Flucht in eine Psychotische Wahrnehmung als Koerperliches Fluchtbeduerfniss

Randbeschäftigung

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Flucht in eine Psychotische Wahrnehmung als Koerperliches Fluchtbeduerfniss

Psychotiker kann man Jahrelang Psychiatrisch beobachten und dennoch nie entdecken.

Es ist wie ein koeprerliches Beduerfniss von Psychotikern welches die meisten normalen selten tollerieren und meistens nur kritisieren anstatt eine temporaere Flucht fuer psychotiker zuzulassen. Als ob eine Normophatiesierung von Wahrnehmungsallgemeingueltigkeit sich ueber Psychiatrische Behandlungen stellt. Aus welchem Grund die klassischen Symptomatiken von Psychotikern sehr gerne stigmatisiert werden bis dahin gehend das auch Psychotikern die in Behandlung sind Gespraeche mit vermeindlich gesunden nicht mehr moeglich sind weil normale dazu neigen koennen eine Diagnose eines anderen vor den eigenen Karren zu spannen. Und das ist dann alles fern ab von feststellbaren Sympthomen und wiederholt sich durch Gespraeche und differenzen zwischen Psychotikern und normalen. Sympthome die schon behandelt wurden werden dann selten einem Psychotiker vergeben sondern der Hund neu ausgegraben ueber Gespraeche. Aus dem Grund muss ich die feststellung machen das die groesste Gefahr fuer Psychotiker es ist die Wahrheit zu sagen gegenueber ganz gewoehnlichen Menschen die keine Fachaerzte sind. Weil ganz normale Menschen als Volk mit ihrem Willen dann nicht mehr unterscheiden zwischen im Namen des Volkes und den Selbstjustizverfolgungskreuzverhaehoren und Prozessen durch das Volk welches eine Aussage erzwingen will die nicht korrekt waere.
 
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Moin @Randbeschäftigung
Ich habe Deine Zeilen gelesen.
Mit jeder Diagnose ist es so eine Sache.
Für gibt es viele Menschen, die viele Wege gehen.
Welche Wege können von anderen Menschen auf anderen Wegen gut mit Diagnosen versehen werden?
Wenn die Diagnose dem Betreffenden selbst hilft, das Leben weiter bestreiten zu können, dann hat sie geholfen.
Wenn die Diagnose dem Betreffenden hingegen das Leben deutlich erschwert, macht sie vielleicht mehr schwer als es gut wäre.
 
Moin @Randbeschäftigung
Ich habe Deine Zeilen gelesen.
Mit jeder Diagnose ist es so eine Sache.
Für gibt es viele Menschen, die viele Wege gehen.
Welche Wege können von anderen Menschen auf anderen Wegen gut mit Diagnosen versehen werden?
Wenn die Diagnose dem Betreffenden selbst hilft, das Leben weiter bestreiten zu können, dann hat sie geholfen.
Wenn die Diagnose dem Betreffenden hingegen das Leben deutlich erschwert, macht sie vielleicht mehr schwer als es gut wäre.
Die Religioesn gut und boese Einstellungen sind keine Orientierungsselektionsgrundlage und Polariteten wie oben und unten Himmel und Hoelle oder bezogen auf Diagnosen das wenn eine Diagnose hilft oder wenn sie nicht hilft.
 
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