Es ist ja völlig egal, wie man das benennt. Jedenfalls hat die eigene Gesinnung zu schwierigen oder guten Verhältnissen entscheidenden Einfluss auf die optimale Gestaltung dessen.
Die Gesinnung kann man magisch konditionieren, das ist völlig ok.
Der erste Schritt wäre dann mal, nicht auf andere zu hören sondern auf sich. Achtsamkeit im Alltag ohne Selbstmitleid und den Fluch nicht fortsetzen, indem man die Verantwortung zur Lösung jemandem anderen überlässt. Auch bei der Eröffnung eines Threads muss man aufpassen und kann üben, auf seine innere Stimme zu hören.
Das sind bereits basics zur Lösung eines Fluches.
Ein Fluch ist eine Konditionierung, mit der man einverstanden ist.
Oft geht es nur schrittweise, dieses Konditionierung zu entfernen.
Bekämpft man es, bekommt es Nahrung. Bewertet man es nicht, haftet es nicht an und löst sich.
Da es aber weh zu tun scheint, scheint es schwierig zu sein, es nicht zu bewerten.
Wenn man dieses Lösen als Job anderen überlässt ist das meist nur eine kurzfristige Geschichte (im Erfolgsfall), weil der Masochismus häufig bleibt und neue Flüche bastelt.
Wenn man auf Rituale steht, findet man was im Internet oder Büchern.
Das Suchen wäre die erste aktive Aktion. Da kann man für sich bereits feststellen, ob der Wille überhaupt da ist, oder das Jammern vor Publikum als nette Selbstbefriedigung der größere Kick ist.