Hallo Ihr,
Ich bin neu in diesem Forum, daher erst einmal ein hallöle an euch .
Daher vielleicht auch ein paar Worte zu meiner Person: Ich bin 20 Jahre jung, geburtsblind und bis dato war ich regelmäßiger Marihuanakonsument(ca 3 Jahre). Da mir aufviel, dass mich Kanabis bei spiritueller Arbeit blockierte, fasste ich den Entschluss, den Konsum zu unterlassen.
Am Donnerstag unternahm ich meine erste Schamanische reise unter Aufsicht eines Schamanen. Anfangs wollte es mir nicht so recht gelingen(es viel mir schwer die untere Welt zu betreten, es viel mir aber relativ leicht in die Obere Welt zu gelangen). Desweiteren viel es mir schwer, mich "zu bewegen", was ich jetzt einfach mal auf den regelmäßigen Kanabiskonsum zurückführe(natürlich habe ich vor der Reise nichts konsumiert). Als ich nun in der Oberen Welt war, traf ich in einer Hütte auf jemanden, den ich aber nicht sorecht verstand. (irgendwie verstand ich immer die helfte, der Rest ging in einem "ich will es mal Nuscheln nennen" unter.) Ich bat den jenigen um Heilung meiner Kanabis-sucht, darauf hin fragte er ob ich das wirklich will, ich bejate dies. Er forderte mich auf mich zu setzen, und gab mir etwas zu trinken(in einem runden Gefäß ohne Hänkel). Es schmeckte relativ neutral. Ich bedankte mich bei ihm, wie es sich gehört, und ging zurück. Als ich wieder da war, fühlte ich mich besser, kräftiger und ich habe seit her kein verlangen mehr nach Kanabis. Aber: Seither habe ich einen nebel beim Erwachen im Kopf, als hätte ich den Vortag durchgekifft. Bin ich mir nur des schleiers mehr bewusst geworden, welcher Marihuana über die Jahre hinweg über mich "legte"? Oder ist was schief gelaufen? Ich traue mich immo nicht eine weitere Reise zu unternehmen.
Freue mich auf euren Rat,
Liebe Grüße.
Ich bin neu in diesem Forum, daher erst einmal ein hallöle an euch .
Daher vielleicht auch ein paar Worte zu meiner Person: Ich bin 20 Jahre jung, geburtsblind und bis dato war ich regelmäßiger Marihuanakonsument(ca 3 Jahre). Da mir aufviel, dass mich Kanabis bei spiritueller Arbeit blockierte, fasste ich den Entschluss, den Konsum zu unterlassen.
Am Donnerstag unternahm ich meine erste Schamanische reise unter Aufsicht eines Schamanen. Anfangs wollte es mir nicht so recht gelingen(es viel mir schwer die untere Welt zu betreten, es viel mir aber relativ leicht in die Obere Welt zu gelangen). Desweiteren viel es mir schwer, mich "zu bewegen", was ich jetzt einfach mal auf den regelmäßigen Kanabiskonsum zurückführe(natürlich habe ich vor der Reise nichts konsumiert). Als ich nun in der Oberen Welt war, traf ich in einer Hütte auf jemanden, den ich aber nicht sorecht verstand. (irgendwie verstand ich immer die helfte, der Rest ging in einem "ich will es mal Nuscheln nennen" unter.) Ich bat den jenigen um Heilung meiner Kanabis-sucht, darauf hin fragte er ob ich das wirklich will, ich bejate dies. Er forderte mich auf mich zu setzen, und gab mir etwas zu trinken(in einem runden Gefäß ohne Hänkel). Es schmeckte relativ neutral. Ich bedankte mich bei ihm, wie es sich gehört, und ging zurück. Als ich wieder da war, fühlte ich mich besser, kräftiger und ich habe seit her kein verlangen mehr nach Kanabis. Aber: Seither habe ich einen nebel beim Erwachen im Kopf, als hätte ich den Vortag durchgekifft. Bin ich mir nur des schleiers mehr bewusst geworden, welcher Marihuana über die Jahre hinweg über mich "legte"? Oder ist was schief gelaufen? Ich traue mich immo nicht eine weitere Reise zu unternehmen.
Freue mich auf euren Rat,
Liebe Grüße.