Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

In den weiten Hügeln eines geheimnisvollen Landes lebte ein kleiner Vogel namens Luna. Luna war kein gewöhnlicher Vogel, sie hatte eine besondere Gabe. Sie konnte die Gedanken und Gefühle der anderen Tiere verstehen, als ob sie ihre eigenen wären.

Eines Tages fand Luna einen verirrten jungen Fuchs sonderbaren namens Phönix. Phönix war verzweifelt, weil er den Weg zurück zu seiner Familie verloren hatte. Luna fühlte seine Ängste und Sorgen tief in ihrem Herzen. Sie erkannte, dass sie ihm helfen konnte, indem sie ihre einzigartige Gabe nutzte.

Luna begann, sich auf eine besondere Reise zu begeben. Sie flog von Tier zu Tier, von Baum zu Baum, um Rat von den weisesten Kreaturen des Waldes zu erbitten. Jeder Tierfreund, dem sie begegnete, teilte seine Weisheit und seine Lebenserfahrungen mit Luna. Sie hörte geduldig zu und spürte die Emotionen, die mit jedem Wort verbunden waren.

Mit der Zeit entwickelte Luna ein tieferes Verständnis für die Natur des Waldes und die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Sie erkannte, dass jedes Tier seine einzigartigen Fähigkeiten hatte und dass diese Fähigkeiten zusammengeführt werden könnten, um große Dinge zu erreichen. Dieses Verständnis öffnete ihr die Augen für die Schönheit der Vielfalt und die Kraft der Einheit.

Schließlich kehrte Luna zu Phönix zurück und sprach zu ihm, ohne ein einziges Wort auszusprechen. Sie zeigte ihm Bilder in seinem Geist, die seine Familie und den Weg nach Hause darstellten. Phönix verstand sofort. Er fühlte die Gewissheit und den Trost, die von Lunas Gedankenübertragung ausgingen.

Gemeinsam begaben sich Luna und Phönix auf die Reise zurück zu Phönix's Familie. Unterwegs trafen sie auf andere Tiere, die ihre Hilfe brauchten. Luna nutzte ihre Gabe, um Brücken zwischen den Tieren zu bauen und Konflikte zu lösen. Bald darauf verbreitete sich die Geschichte von Luna und ihrer erstaunlichen Fähigkeit im ganzen Wald.

Lunas Geschichte erinnerte die Tiere daran, wie wichtig es war, zuzuhören, zu verstehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Tiere begannen, ihre eigenen Fähigkeiten bewusster einzusetzen und lernten, wie sie ihre Stärken teilen konnten, um die Gemeinschaft zu stärken.

Und so wurde Luna nicht nur zu einem Symbol der Empathie, sondern auch zu einem Lehrmeister für die Kunst des Miteinanders. In ihrer Gabe, die Gedanken und Gefühle anderer zu verstehen, lag eine tiefe Weisheit, die den Wald für immer veränderte und die Kreaturen darin näher zusammenbrachte.

Aus Asche wurde nicht nur ein Fuchs zum freien Vogel.
Das ist eine sehr schöne Geschichte 😊
 
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Die Verlorenen Herzen
Ein Kunstmärchen welches ich Heute geschrieben und sich zeigen mochte.

In einem fernen Land, in einem Ort, lebte eine Frau namens Eamona. Sie hatte eine scharfe Zunge und neigte dazu, andere Menschen als "Abschaum" zu bezeichnen. Eamona hatte eine eigentümliche Sichtweise auf die Welt und andere. Sie betrachtete die Menschen um sich herum mit kritischen Augen und fand immer Gründe, sie abzulehnen.

Eines Tages begab sich Eamona auf einen langen Spaziergang durch einen Wald. Sie wanderte zwischen den hohen Bäumen, ihre Gedanken beschäftigt von den Worten, die sie oft aussprach. Während sie so vor sich hin grübelte, bemerkte sie eine Gruppe von Menschen, die in einer kleinen Lichtung versammelt waren. Sie schienen in Not zu sein und ihre Gesichter waren von Kummer gezeichnet.

Eamona konnte nicht anders, als näher zu treten und sich das Geschehen genauer anzusehen. Als sie näher kam, hörte sie ihre Geschichten. Es waren Menschen aus verschiedenen Lebenslagen, einige arm, einige krank, andere von ihrem Schicksal gezeichnet. Eamona hörte von ihren Träumen und ihren Kämpfen, und plötzlich fand sie sich von einem Gefühl der Traurigkeit ergriffen.

Obwohl sie es gewohnt war, Menschen abfällig zu betrachten, konnte sie nicht ignorieren, wie sehr sie gelitten hatten. Sie sah in ihre Augen und erkannte das gemeinsame Band des menschlichen Leidens, das sie verband. Eamona begriff, dass diese Menschen trotz all ihrer Schwächen und Fehler einen unbestreitbaren Wert hatten.

Sie setzte sich zu ihnen und begann zu sprechen. Aber diesmal waren ihre Worte anders. Sie sprach nicht von Verachtung oder Abschaum. Stattdessen erzählte sie von ihrer eigenen Veränderung, von der Entdeckung ihres eigenen Mitgefühls. Sie teilte ihre Gedanken über die Bedeutung des Zusammenhalts und wie die Menschlichkeit in jedem von ihnen leuchtete, trotz der Dunkelheit, die sie umgab.

Die Menschen hörten aufmerksam zu, und einige von ihnen begannen zu lächeln. Sie spürten, dass Eamona wirklich verstanden hatte, dass ihr Herz sich geöffnet hatte. Ihre Worte brachten Trost und Hoffnung in ihre Herzen, und sie erkannten, dass sie nicht allein waren.

Mit der Zeit freundete sich Eamona mit vielen von ihnen an. Sie half ihnen, so gut sie konnte, und lernte ihre Geschichten und Träume kennen. Durch diese Erfahrungen wuchs ihr Mitgefühl weiter, und sie erkannte, dass die Bezeichnungen, die sie früher verwendet hatte, oberflächlich und ungerecht waren.

Die Menschen begannen, Eamona als Freundin und Verbündete zu sehen. Sie fanden in ihr nicht nur jemanden, die ihr Leiden erkannte, sondern auch jemanden, der sich selbst verändert hatte. Eamona war keine verachtende Beobachterin mehr, sondern eine Grau, die die Menschlichkeit in jedem Einzelnen schätzte, egal wie fremd und anders die anderen waren.

Und so endete Eamonas Geschichte nicht damit, dass sie die Menschen als Abschaum bezeichnete, sondern damit, dass sie ihr und deren Herzen berührte und ihre eigene Perspektive veränderte. Ihre Reise durch den Wald und später auch Orte hatte ihr gezeigt, dass Mitgefühl stärker ist als Vorurteile und dass jeder Mensch, ungeachtet seiner Schwächen, wertvoll ist.

Natürlich gibt es auch dieses Märchen in einer anderer Version und da heißt die Frau aber Elara. Dort fand diese immer wieder einzelne Menschen, mal nur einen und andermal mehrere, die sie als Abschaum empfand und benennte. Schade und traurig zugleich.
 
Die Verlorenen Herzen
Ein Kunstmärchen welches ich Heute geschrieben und sich zeigen mochte.

In einem fernen Land, in einem Ort, lebte eine Frau namens Eamona. Sie hatte eine scharfe Zunge und neigte dazu, andere Menschen als "Abschaum" zu bezeichnen. Eamona hatte eine eigentümliche Sichtweise auf die Welt und andere. Sie betrachtete die Menschen um sich herum mit kritischen Augen und fand immer Gründe, sie abzulehnen.

Eines Tages begab sich Eamona auf einen langen Spaziergang durch einen Wald. Sie wanderte zwischen den hohen Bäumen, ihre Gedanken beschäftigt von den Worten, die sie oft aussprach. Während sie so vor sich hin grübelte, bemerkte sie eine Gruppe von Menschen, die in einer kleinen Lichtung versammelt waren. Sie schienen in Not zu sein und ihre Gesichter waren von Kummer gezeichnet.

Eamona konnte nicht anders, als näher zu treten und sich das Geschehen genauer anzusehen. Als sie näher kam, hörte sie ihre Geschichten. Es waren Menschen aus verschiedenen Lebenslagen, einige arm, einige krank, andere von ihrem Schicksal gezeichnet. Eamona hörte von ihren Träumen und ihren Kämpfen, und plötzlich fand sie sich von einem Gefühl der Traurigkeit ergriffen.

Obwohl sie es gewohnt war, Menschen abfällig zu betrachten, konnte sie nicht ignorieren, wie sehr sie gelitten hatten. Sie sah in ihre Augen und erkannte das gemeinsame Band des menschlichen Leidens, das sie verband. Eamona begriff, dass diese Menschen trotz all ihrer Schwächen und Fehler einen unbestreitbaren Wert hatten.

Sie setzte sich zu ihnen und begann zu sprechen. Aber diesmal waren ihre Worte anders. Sie sprach nicht von Verachtung oder Abschaum. Stattdessen erzählte sie von ihrer eigenen Veränderung, von der Entdeckung ihres eigenen Mitgefühls. Sie teilte ihre Gedanken über die Bedeutung des Zusammenhalts und wie die Menschlichkeit in jedem von ihnen leuchtete, trotz der Dunkelheit, die sie umgab.

Die Menschen hörten aufmerksam zu, und einige von ihnen begannen zu lächeln. Sie spürten, dass Eamona wirklich verstanden hatte, dass ihr Herz sich geöffnet hatte. Ihre Worte brachten Trost und Hoffnung in ihre Herzen, und sie erkannten, dass sie nicht allein waren.

Mit der Zeit freundete sich Eamona mit vielen von ihnen an. Sie half ihnen, so gut sie konnte, und lernte ihre Geschichten und Träume kennen. Durch diese Erfahrungen wuchs ihr Mitgefühl weiter, und sie erkannte, dass die Bezeichnungen, die sie früher verwendet hatte, oberflächlich und ungerecht waren.

Die Menschen begannen, Eamona als Freundin und Verbündete zu sehen. Sie fanden in ihr nicht nur jemanden, die ihr Leiden erkannte, sondern auch jemanden, der sich selbst verändert hatte. Eamona war keine verachtende Beobachterin mehr, sondern eine Grau, die die Menschlichkeit in jedem Einzelnen schätzte, egal wie fremd und anders die anderen waren.

Und so endete Eamonas Geschichte nicht damit, dass sie die Menschen als Abschaum bezeichnete, sondern damit, dass sie ihr und deren Herzen berührte und ihre eigene Perspektive veränderte. Ihre Reise durch den Wald und später auch Orte hatte ihr gezeigt, dass Mitgefühl stärker ist als Vorurteile und dass jeder Mensch, ungeachtet seiner Schwächen, wertvoll ist.

Natürlich gibt es auch dieses Märchen in einer anderer Version und da heißt die Frau aber Elara. Dort fand diese immer wieder einzelne Menschen, mal nur einen und andermal mehrere, die sie als Abschaum empfand und benennte. Schade und traurig zugleich.
Ja, schön, wenn ein Mensch Menschlichkeit in sich entdecken und annehmen kann 😊
 
Ein Wechselbalg besonderer Natur trieb einst sein Unwesen in einer mittelgroßen Stadt. Bei ihm handelte es sich nicht um einen den man austauschte, sondern um einen der mehrfach auftaucht und selber von einem zum anderen wechselt.

Das nicht einmal schlecht, denn bisher ist er erst wenigen aufgefallen, bzw. hat er es anderen anvertraut.

Da er ein Balg ist wechselt er auch sein Verhalten. Von Gelangweilt, Eifer, Bösartigkeit und auch harmlos wirkender Freundlichkeit.

Viele viele Jahre trieb er sein Unwesen und liebte es bisweilen andere zu foppen.

Nun ja, das Märchen ist noch am Leben und wenn ich Glück habe kann ich‘s hier noch zu Ende schreiben.

Eines noch eingefädelt, der Balg bin nicht ich und vielleicht wird man staunen wenn er von vielen erkannt werden wird.
 
Es war einmal ein Huhn namens Klaus das wollte ein Mann sein und andere Hühner begatten. Also wurde es der Boss der Gang und sie zogen wild und jung durch die Wiesen, bald gesellte sich der Fuchs und der Marder dazu und sie saßen am Lagerfeuer und grillten sich Hühner.
 
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Im Kindergarten
Die Kinder bastelten eine Puppe und Julian eine die einen Penis hatte, in der Zeit als die Erzieherin dies noch nicht bemerkte, denn es war sehr sehr klein und nicht leicht zu erkennen.

Das entdeckte Ralph, nahm Julian’s Puppe und empörte sich, suchte die Reaktionen der anderen zu wecken.

Julian wehrte sich und wollte einfach nur basteln.

Das fing selbsterklärend die Erzieherin auf und wandelte das Basteln in eine Richtung die dahin ging mit den Puppen zu spielen, “Was du nicht magst was andere mit deinem Gebastelten nicht machen sollten, mache dies auch nicht mit anderer Bastelwerken.

Ralph war garnicht einverstanden und lamentierte alles mögliche herum. Er wollte nicht darauf schauen was auch er wie auslöste.

Auch Julian war nicht bereit es hinzunehmen und die Kindergärtnerin lies sie erst noch einmal Rollenspiele weiterspielen.

Um die Geschichte abzuschließen. Empörung, Aufruf um Bewertungen anderer Werke anzuregen bleibt eine Übung selbst noch für Erwachsene.

Ralph wurde sehr klug und leitete später nach Studium Projekte mit dem Thema, “Meinungsbildung im Sinne aller Beteiligten und nicht zu sehr auf sich selbst beziehende.”

Ich würde sagen, er hatte schon eine gute Kindergärtnerin und gutes Talent seine Fähigkeiten weiter zu entwickeln.

Julian wurde ein glücklicher Vater von drei Kindern und Ehemann einer tollen selbstbewussten starken Frau.
 
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