doch, es gibt - auch im journalismus - so etwas wie "basiswerte".
es gibt z. b. die wertevorstellung, dass minderheiten nicht diskriminiert werden sollten. konkreter: das auflagenstärkste österreichische blättchen kümmert sich um diese belange so gut wie gar nicht, nicht selten wird da noch öl ins feuer gegossen, auch was die schürung der ausländerfeindlichkeit betrifft.
ja, und darum muss und darf man journalistisch arbeitende medien "in die pflicht nehmen", denn da geht es um den schutz jener menschen, die sich nicht (oder nur sehr bedingt) selber wehren können!
das oben genannte beispiel war ein klassiches negativbeispiel, gibt sicherlich auch postives, der mündige leser kann es sich ja aussuchen. was wir uns aber nicht aussuchen können: welche nachrichten man uns serviert und welche man uns vorenthält...
frage zum thema: wo liegt in diesem bereich der unterschied zwischen zensur und kontrolle?
es gibt z. b. die wertevorstellung, dass minderheiten nicht diskriminiert werden sollten. konkreter: das auflagenstärkste österreichische blättchen kümmert sich um diese belange so gut wie gar nicht, nicht selten wird da noch öl ins feuer gegossen, auch was die schürung der ausländerfeindlichkeit betrifft.
ja, und darum muss und darf man journalistisch arbeitende medien "in die pflicht nehmen", denn da geht es um den schutz jener menschen, die sich nicht (oder nur sehr bedingt) selber wehren können!
das oben genannte beispiel war ein klassiches negativbeispiel, gibt sicherlich auch postives, der mündige leser kann es sich ja aussuchen. was wir uns aber nicht aussuchen können: welche nachrichten man uns serviert und welche man uns vorenthält...
frage zum thema: wo liegt in diesem bereich der unterschied zwischen zensur und kontrolle?