Die Medien und die "Opposition" im "Fall Wulff"

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Also, soviel ich mitbekommen habe, hetzten alle Medien gerne gegen irgendjemanden. Und aufgrund dessen, dass die Medien gerne gegen jemanden hetzen, könnte es vorkommen, dass sie einerseits unbegründet gegen jemanden hetzen oder mit Grund, aber das wird nicht mal die Medien interessieren ob sie Recht haben oder nicht jemanden schlecht zu machen, eben weil sie grundsätzlich gerne Leute schlecht machen. Wenn dann eine Hetze dann auch noch die Meinung einiger Politiker deckt, könnte das reiner Zufall sein. Aus dem Grund finde ich es nicht gut unbedingt jedes Mal eine Verbindung zwischen den Medien und den Politikern zu suchen/finden. Ich habe einmal mitgekriegt, dass der Focus etwas gegen den ESM geschrieben hatte, was ich sehr gut fand. Aber es dauerte nicht lange und der Artikel verschwand in der Versenkung und ein neuer Artikel erschien der den ESM wieder guthieß. Da könnte man schlussfolgern, dass es Journalisten gibt die versuchen die Wahrheit in ihrer Nachrichtenagentur durch zu boxen, aber dann kommt letztendlich immer jemand der dann einen Strich durch die Rechnung macht und die Wahrheit verbietet bzw. verleugnet. Also zu behaupten, dass Medien immer lügen, stimmt nicht. :zauberer1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da kann sich ein gewisser Teil der Öffentlichkeit und auch der Presse auf die Schulter klopfen: Endlich erreicht, was sie wollten.

U.

Unter Liebe verstehe ich (incl. aktivem Ausleben), daß man in guten und in schlechten Zeiten zusammenhält. Finanzielle Probleme gabs kaum, das Volk zahlt ohnehin fürs Unterhalt, dafür bieten sich Möglichkeiten an, all das zu verwirklichen, daß man ohne Bürde des Amtes tun kann.
 
Da kann sich ein gewisser Teil der Öffentlichkeit und auch der Presse auf die Schulter klopfen: Endlich erreicht, was sie wollten.
Aha, Öffentlichkeit und Medien als Beziehungskiller .... auch eine Sichtweise. Wenn die Beziehung dieser beiden Menschen auf mehr als nur Äußerlichkeiten beruht hätte, wäre sie sicher nicht an dieser Geschichte zerbrochen.

Bettina Wulff braucht wohl das Rampenlicht, und zwar im positiven Sinne. Mit ihrem fragwürdigen Buch hat sie sich endgültig selbst ins Abseits geschossen.

Der alte Mann tut mir leid, hat er wohl sicher ganz naiv geglaubt, dass er um seiner selbst geliebt wird.

Wie heißt es so schön: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!

R.
 
Da kann sich ein gewisser Teil der Öffentlichkeit und auch der Presse auf die Schulter klopfen: Endlich erreicht, was sie wollten.

U.

Das lag leider schon in der Luft.

Ich meine, mich erinnern zu können, dass Frau Wulff in ihrem Buch schon geschrieben hat über therapeutische Inanspruchnahme diesbezüglich.

Ich würde jetzt nicht der Presse direkt einen Vorwurf machen - damit muss man ohnehin leben als öffentliche Person - wohl aber kann ich mir vorstellen, dass nicht jede Ehe so einem Druck standhalten kann.

lg Sunny
 
Da kann sich ein gewisser Teil der Öffentlichkeit und auch der Presse auf die Schulter klopfen: Endlich erreicht, was sie wollten.

U.

Stimmt. Man sollte viel mehr Ehen, die geschieden werden, auf einen möglichen *Hetzjagd*-Hintergrund durch die Öffentlichkeit untersuchen. Ich glaube, daß fast alle Scheidungen auf eine mobbende Öffentlichkeit zurückgehen, und wenns nur die Nachbarn sind.

Schön beobachtet, Urajup. :)
 
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