Die Lehre von der alleinseligmachenden Leere.

H

Hellequin

Guest
Ist es für den Magier erstrebenswert, den Geisteszustand eines im Fruchtwasser schwimmenden Ungeborenen zu erreichen - einen Geisteszustand, der nurmehr weitere Regression ermöglicht, deren Endziel die Verwandlung in ein abgestorbenes Spermium einer göttlichen Allheit ist?

Oder anders gefragt: Was spricht so sehr gegen Unzufriedenheit und Unruhe, die treibenden Kräfte jeder Fortentwicklung? Ist die Union von christlicher Demut und östlicher Todessehnsucht schon dermaßen übermächtig, dass die Vergöttlichung des Individuums, ein altes magisches Ziel, mittlerweile schulenübergreifend als Dummheit und Anmaßung gilt?

Wie denkt ihr darüber?
 
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Dass du von verdammt vielen Dinge verdammt wenig verstehst, aber anscheinend trotzdem meinst, über eine Wissensgrundlage zu verfügen, die dir eine Bewertung erlaubt.

Anders ausgedrückt: Unterm Strich Bullshit, was du schreibst.
 
So viel Verdammung in einem Satz.

Das klingt jetzt fast so, als sei das mit der Regression und dem abgestorbenen Spermium von mir gekommen.

Wer eine solche Wertung bzgl. des Ziels einer eigentlich sehr real erstrebenswerten Entwicklung an den Anfang stellt, bei dem brauch ich doch mit Inhalt wohl kaum noch rechnen, oder? Geschweige denn selbst welchen liefern, was mal wieder ein Threadersteller in seinem eigenen Thread NICHT vorlegt.

Und um das klarzustellen, ich find das schade, denn das Thema wär hier dringend mal überfällig. Nur halt nicht auf dem Niveau.
 
Das klingt jetzt fast so, als sei das mit der Regression und dem abgestorbenen Spermium von mir gekommen.

Wer eine solche Wertung bzgl. des Ziels einer eigentlich sehr real erstrebenswerten Entwicklung an den Anfang stellt, bei dem brauch ich doch mit Inhalt wohl kaum noch rechnen, oder? Geschweige denn selbst welchen liefern, was mal wieder ein Threadersteller in seinem eigenen Thread NICHT vorlegt.

Und um das klarzustellen, ich find das schade, denn das Thema wär hier dringend mal überfällig. Nur halt nicht auf dem Niveau.


Ich häng mich jetzt nicht am Spermium auf.


Für mich wichtige Aussage:

Was spricht so sehr gegen Unzufriedenheit und Unruhe, die treibenden Kräfte jeder Fortentwicklung?
 
Hallo Hellequin,

vieles ist mir hier so schleierhaft, wie chinesische Schriftzeichen.

Da wüsste ich auch nicht, wie ich überhaupt eine Frage dazu formulieren sollte, wo ansetzen.

Zu Deiner Frage:

Weil es ein Esoterik Forum ist.




Ist es für den Magier erstrebenswert, den Geisteszustand eines im Fruchtwasser schwimmenden Ungeborenen zu erreichen - einen Geisteszustand, der nurmehr weitere Regression ermöglicht, deren Endziel die Verwandlung in ein abgestorbenes Spermium einer göttlichen Allheit ist?

Oder anders gefragt: Was spricht so sehr gegen Unzufriedenheit und Unruhe, die treibenden Kräfte jeder Fortentwicklung? Ist die Union von christlicher Demut und östlicher Todessehnsucht schon dermaßen übermächtig, dass die Vergöttlichung des Individuums, ein altes magisches Ziel, mittlerweile schulenübergreifend als Dummheit und Anmaßung gilt?

Wie denkt ihr darüber?
 
dieser thread erinnert mich an die aufgabe, einen poeten interpretieren zu müssen :D
 
Dass du von verdammt vielen Dinge verdammt wenig verstehst, aber anscheinend trotzdem meinst, über eine Wissensgrundlage zu verfügen, die dir eine Bewertung erlaubt.

Anders ausgedrückt: Unterm Strich Bullshit, was du schreibst.

irgendwie ist zwang schon dein thema, ja
 
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