Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

Jetzt kann man sich vielleicht auch vorstellen,
was Jesajas gemeint hatte,
als er sagte:

Jes 8, 18

Seht, ich und die Kinder,
die der Herr mir geschenkt hat,
wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen,
ein Mahnmal vom Herrn der Heere,
der auf dem Berg Zion wohnt.

„Kinder“ kommen für gewöhnlich erst nach 9 Monaten zur Welt.

oder:

Jes 7,14

Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.
Jes 7,15

Er wird Butter und Honig essen bis zu der Zeit, in der er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.
Jes 7,16

Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verödet sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt.
Jes 7,17

Der Herr wird Tage kommen lassen über dich und dein Volk und das Haus deines Vaters [durch den König von Assur], wie man sie nicht mehr erlebt hat, seit Efraim von Juda abgefallen ist.

Aus der Sicht von Jesaja,

Jungfrau -> Waage -> Skorpion -> Schütze;

gefragt:

„Bin ich es, oder bin ich es nicht?“

(Jesajas Mutter auch im Jungfrauzeichen geboren, er selbst aber im Stier;
im Gegensatz oder zum Vergleich die Werte von Abraham,
beginnend mit Mutter und endend mit Vater, und Abraham selbst (!) )


und ein :jump5:
 
Werbung:
Philippus, er im Zeichen der Ziege geboren, hat darüber nur folgendes geschrieben:


Spruch 77:

Die Kräfte sehen diejenigen,
die das vollkommene Licht angelegt haben nicht,
und können sie nicht festhalten.

Einer aber wird das Licht anlegen im Mysterium, in der Vereinigung.


Ihr ergebener Diener, in der Milchstraße,



und ein :zauberer1
 
legenden haben es an sich, dass sie einen wahrheitsKERN beinhalten.....

Eben, eben!

Zum Beispiel eben diesen Kern:


Zitat von esoterik2805
Josephus, ein jüdisch-römische Historiker aus dem 1. Jahrhundert, hat über Jesus berichtet. Im Testimonium Flavianum heißt es in Kapitel 18, in der Versen 63, 64:

„Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann......

Und Herodes und Kaiser Augustus und Syrien usw gab es auch! :)
 
So gesehen war die Kreuzigung Jesus –
bestimmt keine Erfindung der katholischen Kirche,
sondern im Rahmen der Römer sehr wohl eine reale Handlung.

Aber mit der ausschließlichen Schulzuweisung an Pilatus,
der Statthalter von Judäa und Samara,
er hätte sich an einen Galiläer aus Nazareth vergriffen,
beginnt die Fantasie gleich in den Anfängen der jungen Glaubensgemeinschaft,
und man hatte damit seine liebe Mühe.
Sofort nach der Schuldzuweisung an diesen Pilatus,
zum Beispiel im Bild mit den 3 Gekreuzigten,
wurde kunstvoll darauf hingewiesen,

dass es links ein Davor,
und rechts ein Danach,

von dieser Kreuzigung gegeben hat,
und nur schwer verständlich konnte dabei klar gemacht werden,
obwohl der Gekreuzigte schon tot gewesen ist,
sind in der Erzählung seine wahren Charaktere aus dem Leben dargestellt.

Diese Charakterzüge konnten niemals dafür verantwortlich gemacht werden,
für die dabei beschriebene Schuld von einem wirklichen oder scheinbaren amtlichen Übeltäter.

OK, das sind Beschreibungen aus der jeweiligen Situation,
wie sie die Augenzeugen (Evangelisten) erfahren haben,
und wie sie diese weitergeben konnten.
Unter dem Druck der Obrigkeit aus Rom, und so …


Jedoch, wie im Christentum die Verse:

Jes 7, 13 – 17

instrumentalisiert wurden im eigenen Interesse der neuartigen Lehre,
das ist nicht mehr Fahrlässigkeit,
sondern hier kann man durchaus von schwerwiegender Krida sprechen,
oder von Betrug, wie es „anadi“ betiteln möchte.


Wenn er von dieser Materie Kenntnis hätte,
wie das Geburtshaus der Mutter im 1. Lebensjahr wirkt,
und erst allmählich vom eigenen, oder dem des Vaters, ersetzt wird.
Etwas mit der Kenntnis des Todes zu tun hat,
mit Situationen innen und außen.

Wobei durchaus die äußeren Erfahrungswerte,
mit den inneren ergänzt werden können,
und Himmel und Hölle dabei

links und rechts

vorbeigeführt werden, nicht wahr?!

Also auch am Nürnburgring, beim eigenen Vater, und so weiter,


Ein anderer Bergführer lässt „schön“ grüßen.
Der der die Wege und Steige selbst gegangen ist,
unter den entsprechenden witterlichen Verhältnissen.

OK; Bussi, papa.



und ein :lachen:
 
Wenn ich lese: "Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kirche?" :rolleyes:


Dann denke ich: "Jesus starb in Indien - eine Erfindung von Holger Kersten!" :D
 
Oder,

warum ist Jesus nicht zuerst nach Jerusalem gegangen,
und hat danach erst die See- und Bergpredigt abgehalten?

War es vielleicht so und ist nichts passiert?

Manchmal „muss“ es wohl einfach spannend sein,
wie am Himalaja und im Ganges,



und ein :weihna2
 
Werbung:
Zurück
Oben