Die Existenz Gottes

danke für den beitrag. folgendes will ich dazu sagen,
ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich hier nicht den koran, sondern die bibel zitiere,
in meiner alten lutherischen übersetzung steht wortwörtlich: Mt. 5 13

ihr seid das salz der erde. wo nun das salz dumm wird, womit soll man´s salzen? es ist hinfort zu nichts nütze, denn daß man es hinausschütte und lasse es die leute zertreten.

in neueren übersetzungen wird das wort "dumm" nicht verwendet (kraftlos , fade ) aber das wort dumm nach luther trifft meiner meinung genau den kern.

leider muss ich jeden der nicht an einen schöpfer glauben will, kann, oder nicht fähig ist, oder es ihm einfach nicht gegeben ist trotzem als dumm bezeichnen.
mfg


Womit soll man's salzen?

... das Salz?

Womit soll man das Salz salzen...hm

Wie ist diese Aussage zu verstehen - in welchem Kontext wird diese Aussage gemacht?

Erde = 'Erdenball'
Salz = ein Mittel, dass etwas verändert - Geschmack verleiht?


Geschmack (mhd. gesmac für ‚das Vermögen zu schmecken‘) steht für:

das Schmecken als Geschmackssinn im engeren physiologischen Sinn als Gustatorische Wahrnehmung

Geschmack (Sinneseindruck), das damit verbundene multimodale Empfinden (samt Geruch)

Geschmack (Kultur), subjektives Werturteil: dass etwas jemandem gefällt (ästhetisch, sozial, ethisch oder moralisch verstehbar)


Nehme ich mal an, dass der Mensch das Salz des Erdenballs ist, dann verstehe ich es so, dass der, der 'fade', kraftlos ('uneinsichtig' denkt, handelt) ist, der Erde nichts nutzt (den Erhalt der Erde - vermute ich mal), außer dazu, dass er über die Erde ausgeschüttet (verteilt) wird, um von Leuten (welchen?) zertreten (zertsört?) wird.

Das könnte bedeuten, dass der Mensch solange vernichtet wird, solange er kraftlos, fad (uneinsichtig?) ist...
 
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Danke Dir für das Vid. (mag es mir gerade nicht anschauen - evtl. 'später' ;) ).
Würde jetz gerade lieber von Dir, mit Deinen Worten, 'hören', wie Du zu dem Thema stehst :)


These 1: Die Existenz des Kosmos hat keinen Beginn
These 2: ........................................einen Beginn

:)
Ich will und kann mich nicht mit solch schweren Thesen gerad so
beschäftigen...

Ich bleibe lieber bei mir.:D

Lieben Gruß:):umarmen::kiss4:
 
Hallo zusammen :)

Ich habe einen (im Vergleich zu anderen Threadthemen) langen Text, der sich mit der Existenz Gottes beschäftigt.

Vielleicht mag der ein oder andere den Text durchlesen und seine Meinung zu dem Thema schreiben.

Es gibt u.a. Menschen, die meinen, dass sie bzw. wir - alles - seinem Ursprung nach (reines Bewusstsein) selbst Gott ist.

Weiterhin gibt es unterschiedliche Ansichten darüber, wie bzw. was Gott (als Schöpfer) ist.

Andere wiederum bezweifeln bzw. sind der Meinung, dass kein, wie auch immer gearteter, Gott existiert.

Habe ich Ansichten ausgelassen?
Lasst es mich wissen ;)

Im Folgenden werden logische Argumente für die Existenz des Schöpfers von dem Islamologen Amir Zaidan durch die Anwendung der Methodik der Islamologie aufgelistet. Anschließend wird kurz über zwei Fragen diskutiert, die Atheisten häufig über die Existenz und Allmacht ALLAHs stellen.


Logische Argumente für das Dasein des Schöpfers nach der Methodik der Islamologie.
Um den Iman (Glaube - http://de.wikipedia.org/wiki/Iman) an das Dasein ALLAHs, an SEINE Einheit und SEINE Einzigkeit als Gewissheit verinnerlichen zu können, bedarf es zunächst einer Bestätigung dieser Wahrheiten. Der Beweis für die Richtigkeit des Daseins von ALLAH wird auf zwei Wegen durchgeführt:
Vernunftsbeweis ohne Berücksichtigung des Quran und der Prophetenschaft
Quellenbeweis durch Analyse des Offenbarungsphänomens und der Quellen

1. Vernunftsbeweis des Daseins von Allah
Bei der vernunftgemäßen Beweisführung für das Dasein Allahs gehen wir zunächst von einer Ausgangs-Antithese und den aus ihr abgeleiteten Folge-Thesen aus. Das Ergebnis der Beweisführung dieser Thesen wird zur Bestätigung des Daseins von ALLAH führen.
Anti-These: Allah existiert nicht. Ausgehend von dieser Anti-These ergeben sich als Erklärungsmöglichkeit für die Existenz des Kosmos (d. h. für die Entstehung des Lebens und der Gesamtheit alles Seienden) zwei Folge-Thesen:

Die Existenz des Kosmos hat keinen Beginn.
Die Existenz des Kosmos hat einen Beginn.


These 1: Die Existenz des Kosmos hat keinen Beginn. Vor der Behandlung dieser Erklärungsmöglichkeit für die Existenz des Kosmos müssen zum besseren Verständnis zunächst die Seinsarten eingeführt und definiert werden.

Die Vernunft unterscheidet drei Arten des Seins:

Notwendiges Sein
Unmögliches Sein
Kontingentes Sein

Notwendiges Sein
Darunter wird jedes Sein beschrieben, dessen Nicht-Existenz die Vernunft kategorisch ausschließt. Das notwendige Sein wird nochmals unterteilt in:

a. das unbedingt notwendige Sein, d. h. das aus sich selbst seiende Sein, das keiner Wirkursache für seine Existenz bedarf. Dies ist die Existenz Des Schöpfers.

b. das bedingt notwendige Sein, d. h. das nicht aus sich selbst seiende Sein, das einer äußeren Wirkursache für seine Existenz bedarf, z. B. die Notwendigkeit der Inanspruchnahme eines Raumbereichs für jeden Körper im Daseins-Zustand der Existenz.

Unmögliches Sein
Darunter wird jedes Sein beschrieben, dessen Existenz die Vernunft kategorisch ausschließt, z.B. die Unmöglichkeit der Nicht-Inanspruchnahme eines Raumbereichs für einen Körper im Daseins-Zustand der Existenz.

Kontingentes bzw. Mögliches Sein
Darunter wird jedes Sein beschrieben, dessen Existenz oder Nicht-Existenz die Vernunft annehmen kann, z.B. die Möglichkeit der Existenz oder Nicht-Existenz eines Seienden (Mensch, Tier, ...).

Nach der Definition der Seinsarten fällt der Kosmos in die Kategorie des kontingenten Seins, weil man seine Nicht-Existenz vor und nach seiner gegenwärtigen Existenz annehmen kann, ohne dabei in einen widervernünftigen Widerspruch zu geraten.

Widerlegung der These: Die Zusammengesetztheit und die ständig stattfindenden Veränderungen des Kosmos beweisen seine Zugehörigkeit zur Kategorie der "nicht aus sich selbst Seienden" und schließen damit die Zugehörigkeit zur Kategorie der "aus sich selbst Seienden", bzw. die Kategorisierung als "unbedingt notwendiges Sein" per definitionem implizit aus.
Die These, der Kosmos habe sich vor seinem jetzigen Daseins-Zustand der Existenz niemals im Daseins-Zustand der Nicht-Existenz befunden bzw. es habe niemals eine Veränderung des Daseins-Zustandes gegeben, stellt einen Widerspruch zu den o. a. Definitionen dar,
weil nur das "unbedingt notwendige Sein'" aus sich selbst seiend und ohne Beginn bzw. ohne Ende ist und
weil der Kosmos nicht zur Kategorie der "aus sich selbst Seienden" gezählt werden kann.

Weiterhin muss die Annahme der Möglichkeit einer unendlichen Zurückverfolgung der Ursache des kontingenten Seienden bzw. das Zurückführen der Existenz von kontingenten bzw. möglichem Sein bis in die Unendlichkeit auf ein jeweils vorhergehendes kontingentes bzw. mögliches Sein ohne Annahme einer ersten Wirkursache als widervernünftig zurückgewiesen werden. Denn diese Annahme impliziert, dass alle angenommenen Vorgänger nicht aus sich selbst seiend sind, d. h. sie sind verursacht durch Verursacher. Nach den Regeln der Logik und der Vernunft können diese Vorgänger als Verursachte nicht den ersten Anfang darstellen. Daraus folgt, dass es axiomatisch ein erstes "Notwendiges Sein" geben muss, welches absolut aus sich selbst seiend ist, d. h. es muss eine erste Wirkursache geben, die eine erste Existenz des Kosmos hervorgebracht hat, welcher erst danach als Verursacher bzw. als erster Vorgänger der folgenden Kontingenten Seienden angenommen werden kann.
Weiterhin muss die Annahme "die Existenz des Kosmos beruhe auf fortlaufenden Veränderungen ohne erste Wirkursache" als widervernünftig zurückgewiesen werden. Denn die Behauptung, die Existenz des Kosmos lasse sich erklären durch Veränderung der Materie und des Raumes (sog. Urknall) und die darauffolgende Ausdehnung der Materie im Raum, setzt a priori die Existenz von Materie und Raum voraus, ohne jedoch deren Herkunft zu erklären. Ebenso fehlt die Erklärung der Ursache für den Urknall und weiterhin fehlt die Erklärung für die Ursache der Dimension Zeit. Diese Art der Beweisführung (Erklärung der Herkunft der Schöpfung bzw. der Materie durch die als existent angenommene Schöpfung bzw. Materie) ist eine versteckte Form des unzulässigen Zirkelbeweises (Circulus vitiosus).


These 2: Die Existenz des Kosmos hat einen Beginn. Die These, der Kosmos habe sich vor seinem jetzigen Daseins-Zustand der Existenz in einem anderen Daseins-Zustand der Nicht-Existenz befunden mit gleichzeitiger Negierung einer äußeren Wirkursache, d. h. mit gleichzeitiger Annahme des Nicht-Daseins eines Schöpfers, widerspricht der Vernunft, weil die Annahme der Möglichkeit der Veränderung eines Daseins-Zustandes ohne äußere Wirkursache vernunftmäßig ausgeschlossen ist. Nach den Regeln der Logik und der Vernunft muss jedes Sein seinen Daseins-Zustand unverändert beibehalten, wenn es nicht durch einen Veränderer verändert wird und durch ihn in einen neuen Daseins-Zustand versetzt wird.
Beispiele:
Eine Waage, die sich im stabilen Gleichgewicht befindet, wird diesen Zustand nach den Regeln der Vernunft (vergleiche physikalische Gesetze) so lange beibehalten, bis eine äußere Wirkursache eine Veränderung herbeiführt.
Ein Körper, der sich im Weltall bewegt, wird die einmal eingeschlagene Richtung und die Anfangsgeschwindigkeit solange konstant beibehalten, bis eine äußere Wirkursache eine Veränderung herbeiführt (vergleiche Massenträgheitsgesetz (1. Newton’sche Gesetz)).
Eine Veränderung ohne äußeren Einfluss, d. h. ohne Wirkursache, ist bei beiden Beispielen undenkbar.


Zusammenfassung der Vernunftsbeweise von ALLAHs Dasein
Die Beweisführung durch Verifizierung bzw. Falsifizierung der aufgestellten Thesen führt mit Gewissheit zu der Feststellung, dass
es ohne Wirkursache keine erste Existenz und keine ersten Seienden geben kann,
es einen zeitlichen Beginn für den Kosmos geben muss, der Kosmos nicht die Wirkursache seines Selbst, seiner eigenen Existenz, sein kann.

Diese drei durch die Vernunft gewonnenen Erkenntnisse führen uns unweigerlich zu einer weiteren Wahrheit, nämlich, dass die Existenz einer vom Kosmos unabhängigen und verschiedenen Wirkursache angenommen werden muss, die unveränderlich und unbedingt durch sich selbst seiend, auf sich selbst ruhend, sich selbst genügend und keines Seins außer ihrer selbst bedürfend ist. Diese Erkenntnis bestätigt zweifelsfrei das Dasein von ALLAH (ta'ala). Der weitere Vernunftsbeweis für das Dasein von ALLAH (ta'ala) kann durch den teleologischen Beweis erbracht werden.


2. Teleologischer Beweis des Daseins von ALLAH (dem Erhabenen)
Telos (griech.: Ziel, Zweck) bedeutet in etwa Endzweck, höchstes Ziel. Teleologie ist die Lehre von der Zielgerichtetheit jeder Entwicklung. Sie bezeichnet philosophische Lehren, deren Grund-These lautet, dass alle Geschehnisse - sowohl Naturereignisse als auch der Verlauf der Geschichte und menschliches Handeln - auf ein bestimmtes, positiv zu bewertendes Ziel (Telos) gerichtet sind. Dieses Ziel kann als Zweckursache (Causa) verstanden, alle Handlungen, Bewegungen und Entwicklungen in der Welt erklären und ihnen gleichzeitig auch einen Sinn geben, da alles zur Realisierung dieses Ziels beiträgt. Grundlage der teleologischen Beweisführung für die Existenz ALLAHs in der Islamologie ist die vernunftgemäße Erkenntnis der Zielgerichtetheit allen Seins. Wir erkennen,
dass eine nicht zu leugnende Zweckmäßigkeit in der Natur besteht, die rein mechanistisch unerklärbar erscheint. Diese der Natur zugrunde liegende Ordnungsstruktur und deren Gesetzmäßigkeit versuchen z. B. die Naturwissenschaften allmählich zu entdecken, ohne jedoch grundlegend weiterzukommen.
dass alle Naturerscheinungen, wenn überhaupt, nur kausal zu verstehen sind. Denn wären nicht alle Vorgänge in der Welt verursacht und gesetzmäßig determiniert, wäre es uns nicht möglich, sie zu verstehen, d. h., kausal zu deuten und zu untersuchen (nach dem Denkschema Ursache-Wirkung), da wir nur das verstehen, dessen Ursachen wir kennen.
dass der Kosmos bzw. die Materie seine/ihre eigene Zweckursache nicht beabsichtigt haben kann und die kosmische Ordnungsstruktur nicht hervorgebracht haben kann.
dass die kosmische Ordnungsstruktur und somit alle Existenzbedingungen nicht durch Zufall entstanden sein können. Nach den mathematischen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit ist der Zufall in dieser Größenordnung nur bei den ganz einfachen Strukturen möglich, nicht aber bei den komplexen bzw. sehr komplizierten Strukturen der kosmischen Ordnung.
dass (meine Anmerkung, Tany: vermute, dass es ...Ordnung, da heißen soll) der kausale Zusammenhang ein Ziel bzw. eine erste Zweckursache haben muss. Denn ein Zweck als Ziel einer Willenshandlung (als Vorwegnahme einer erstrebten Situation in Gedanken) setzt ein zwecksetzendes Bewusstsein voraus.

Dieses Ziel, das man als Final- bzw. Zweckursache (causa finalis) definiert, muss von einer unbedingt notwendigen, allwissenden und allmächtigen Wesenheit beabsichtigt sein, denn nur durch diese Annahme kann die gesamte Ordnungsstruktur des Kosmos, nach der alles einen bestimmten Sinn hat, logisch erklärt werden.

Die Vernunft führt uns zu der Gewissheit, dass diese Wesenheit ALLAH (dem Erhabenen) sein muss.


....

Quelle/vollständiger Text: http://www.islam-pedia.de/index.php...ALLAHs_lassen_sich_in_zwei_Gruppen_darstellen

@tany

ob kopiert oder selbst geschrieben,sorry wo ist deine ansicht oder hast vergessen? jede these hat hypothese-kausalitäten...
wo siehst du sie selbst?

jupi
 
@tany

ob kopiert oder selbst geschrieben,sorry wo ist deine ansicht oder hast vergessen? jede these hat hypothese-kausalitäten...
wo siehst du sie selbst?

jupi


Jo, kopiert, wie man dem Quellenhinweis entnehmen kann - nix da vergessen; ganz bewusst nicht geschrieben.

Nichts, wofür Du Dich entschuldigen müsstest ;)

Hypothese: von Widersprüchen freie, aber zunächst unbewiesene Aussage, Annahme (von Gesetzlichkeiten oder Tatsachen) als Hilfsmittel für wissenschaftliche Erkenntnisse

(Def. aus dem Duden)


Japp, halte diese Aussage(n) für möglich - in sich schlüssig.
Weiterhin habe ich noch ne andere 'Hypothese', wenn ich da die passende Fachtermini benutze; ich nenne es mal - ne andere für mich logische Möglichkeit ;)


These: Eine Behauptung oder ein Leitsatz, der durch wissenschaftliche Beweisführung bewiesen oder widerlegt werden soll.
(Wiki)


Kausalität: Kausalität (lat. causa „Ursache“) bezeichnet die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, betrifft also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse und Zustände. Die Kausalität (ein kausales Ereignis) hat eine feste zeitliche Richtung, die immer von der Ursache ausgeht, auf die die Wirkung folgt.
Beispiel: „Der Tritt auf das Gaspedal verursacht, dass das Auto beschleunigt“.
(wiki)


In diesem Modell verstehe ich Gott als notwendiges sein (Ursache?) eher Schöpfer...



Keine Ahnung, ob hier Wissenschaftler anwesend sind, wenn ja - welcome.. darüber hinaus auch jeder andere, der mag :)
 
Wer die reale Existenz Gottes, des mentalen Konstrukteurs, negiert, vermag es nicht, seine eigene geistige Existenz zu erklären.

q.e.d.
 
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In diesem Modell verstehe ich Gott als notwendiges sein (Ursache?) eher Schöpfer

Innerhalb des Universums gilt nach all unserer Erkenntnis das Kausalitätsprinzip. Die Wirkung folgt der Ursache. Alles ist verursacht. Daraus kann man aber nicht deduzieren, dass auch die Gesamtheit von allem, nämlich das Universum selbst, eine Ursache haben muss.

Theoretisch könnte das Weltall auch aus dem Nichts entstanden sein, ohne dass irgendein physikalisches Gesetz verletzt wird. Denn alle naturwissenschaftlich definierten Gesetzmäßigkeiten, z. B. der Energieerhaltungssatz, besitzen ausnahmslos innerhalb des uns bekannten Universums eine Gültigkeit. Existiert kein Weltall, sondern absolut nichts, sind auch keine Naturgesetze präsent, die eine Induktion aus dem Nichts unterbinden könnten. Ergo: Eine Entstehung aus dem Nichts ist prinzipiell möglich. Das gilt auch für Gott, der uns aber erklärt, dass seine Existenz ewig sei. Er hat keinen Anfang und kein Ende.
 
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