Nen "Führer" hatten wir schon mal in D, das ging auch ganz gewaltig in die Hose.
Er wurde zu seiner Zeit von vielen als "Vorbild" angesehen, als jemand, der etwas darstellt ...... nee, das braucht keiner mehr!
R.
bleib doch nicht bei dem wort hängen ... und les mal weiter... *zwinker* dann wüsstest du auch was ich mein ...
weitsicht und umsicht - fängt nach meiner denkweise keine kriege an sondern löst sie auf
vernichtet auch keine rassen sondern führt sie zu einem friedlichen nebeneinander ... um konstruktiv wirken zu können ... statt destruktiv
traurig dass manche leute führer hören und leider von der geschichte traumatisier sind ... aber das spiegelt den geistigen stand der bevölkerung gut wieder ... damals wie heute ...
ein stammesoberhaupt (ich nehm jetzt mal bewußt eine andere bezeichnung!!!) eines volkes der im stande nachhaltig zu agieren ist mir ehrlich gesagt lieber als selbstverliebte, größenwahnsinnige, lobby und konzerngesteuerte politiker die irgendein theater spielen dass weitreichende folgen und konsequenzen hat
wenn man das allgemein formuliert... hat sich gar nicht so viel geändert seit der dikatatur in den 30ern... nur dass die kinder eben lernen dass es eine demokratie ist und die menschen sich untereinander fertig machen sodass es keine konzentratinslager braucht (siehe anstieg psych. störungen, burnout, depression, zunehmender druck am arbeitsplatz)
versteht mich nicht fallsch aber extrem ausgedrückt und übertrieben formuliert kommts mir die entwicklung so vor dass man erkannt hat dass es nicht toll erscheint wenn man arbeitslager einrichtet um sklaven zu halten - stattdessen predigt man die freiheit und macht die freiheit gleichzeitig selbst zum einzig großen arbeitslager und unterbindet möglichst jede autonome möglichkeiten um die existenz und wichtigkeit des globalen arbeitslagers zu rechtfertigen ...
so schluss jetzt ... bin eh schon stark am übertreiben ... und an der grenze falsch verstanden zu werden ...
grüße liebe
daway