IZABELLA:
Unser Gespräch hat mich sehr befriedigt und ich habe es aus vollem Herzen genossen.
Doch obwohl du mir einige Fragen erörtert hast, sind deine Fragen, die du hier gestellt hast nicht beantwortet worden. Du hast dir meinen "Quatsch" dazu angehört*Großes*g*. IHDL.
höttahöttahötta...
ja, wie geht es weiter?
mh, ich hab eine Idee, wenn du einverstanden bist.
wir lösen erstmal diesen Knoten auf:
IZABELLA:
Ich weiß, dass dich meine Antwort nicht befriedigt hat*g*
wenn ich so von mir sprechen darf: deine Antwort hat mich voll und ganz befriedigt, und ich genieße sie aus vollem Herzen.
Deine Antwort war doch diese:
IZABELLA:
Denn auch der Kristall ist nicht ewig in seiner jetzigen Form....er zerfällt in Einzelbestandteile oder wird einem Umwandlungsprozess unterworfen, wobei danach ein neuer anderer Kristall entstehn kann oder eben nicht und es bleiben nur die Mineralstoffe, zwar vorhanden, im kleinen die Atome. Doch schließen sie sich wieder zusammen zu einer Form, so ist es eben eine andere Form, nie wieder der Eine, scheinbar, erste individuelle Kristall.
und ich schreibe dir einfach nun, was mich unter anderem an deiner Antwort so sehr erfüllt und befriedigt...
...und du schreibst vielleicht was zu meinen Fragen?
Deine Antwort ist so groß, das ist ja der "Kristall", von dem du sprichst.
Das schwingt in mir sofort als "Christ-All"... und wirklich, das geistgesalbte All ist nicht ewig in seiner Form... es geht in andere Formen über, fast hätte ich das "m" vergessen, und dann wäre es "in andere Foren" übergegangen...
nein, das "m" (also die MATERie) ist schon wichtig, sonst wären wir ja nicht hier und würden nicht schreiben können...
du schreibst also hier vom Shiva-Aspekt, so wie er von unten her wahrgenommen wird...
Shiva, das ist Je-shua, wie er herniederkommt aus dem Himmel...
das Gericht bringend...
also die Zerstörung der Formen...
weshalb?
weil der herabsteigenden Kraft von Shiva die aufsteigende Kraft der Schlange von unten antwortet, die Shakti...
und die Shakti ist heiß, und löst alle Formen auf...
das ist gut, denn dadurch werden alle Formen erlöst.
Shakti bringt den Tod, wusstest du das nicht?
und wenn Shakti alleine kommen würde, wäre es nur Auflösung.
deshalb kommt Mi-chael und kämpft mit der auflösenden Kraft der Schlange...
und wirft sie auf den Boden.
Michael ist die Frage: "Wer ist wie Gott?"
und die Antwort entsteht im Menschen, der sich des göttlichen in ihm bewusst wird...
und das ist das Ewige, Unwandelbare...
und deshalb wird die Kraft, die alles umwandelt und verwandelt, auf den Boden geworfen, kann nicht mehr wirken...
aus dem vergänglichen Leib entsteht der unvergängliche Leib, der Diamantleib.
Dreieinhalb "Jahre" lang, so heißt es in der Offenbarung Kapitel 12, dauert die Transformation... die Jahre sind die "Neuungen", "schanah", oder 42 Monate gerechnet, das ist die 42 von Eloah (Gott), also man sollte sich bewusst sein, dass diese Dinge von Gott her geschehen, ist schon alles in Ordnung so, man darf vertrauen...
und du hast es wirklich klasse beschrieben: "er zerfällt in Einzelbestandteile oder wird einem Umwandlungsprozess unterworfen"
das ist genial, genau richtig erkannt.
es ist die Alternative, die sich hier auftut.
ist die Liebe groß genug, dann löst die Kraft der Kundalini nicht alles in die Ein-Zell-bestandteile auf, dann verbrennt man nicht daran...
und ist sie groß genug, dann geschieht die Umwandlung, dann kommt die kühlende Kraft von oben, die die Alten "isi" genannt haben, die Göttin Isis, (die Germanen nannten sie die Rune Isa, das ist das Wort "Eis" geworden im deutschen) oder Jesus von oben als heilender, heiligender Geist...
deshalb - und so schreiten wir hier rasant weiter im Kontext, von dem Buch der Sprüche zu dem Hohenlied der Liebe - deshalb heißt es im Hohelied:
Hohelied 2,7:
Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hindinnen des Feldes, daß ihr nicht wecket noch aufwecket die Liebe, bis es ihr gefällt!
wie sonst soll man das verstehen, denn es geht doch immer nur um die Liebe in der Bibel, und hier sagt der Geist, man soll die Liebe nicht aufwecken, bevor es ihr gefällt? Soll man die Liebe etwa schlafen lassen?
ja, man sollte die Kundalini nicht vorzeitig erwecken, es ist eine Beschwörung, eine dringende Mahnung, sie lieber ruhen zu lassen, bis sie sich ganz von allein erhebt, und dann ist es immer noch schwierig genug...
und das ist dann wirklich ein Umwandlungsprozess, dem man unterworfen ist...
die Rakete ist gestartet...
Einflussmöglichkeiten sind minimal...
und hoffentlich erreicht sie genau ihr Ziel, im Vertrauen...
die chemische Reaktion hat angefangen,
und das ist ja auch der Ort des Geschehens, in der Chemie...
das ist das, was die Bibel als "Cham" bezeichnet.
Es sind die drei Söhne Noahs, des Menschen, der in die Zeit geworfen ist...
und Trost in Gott findet...
die Söhne heißen "Schem, Cham und Japhet" und entsprechen den drei Gebieten Geist, Leib und Seele"...
und Cham hat also das Körperliche, das Physische...
cham ist der "tote", so wie Körper von corpus kommt und im englischen als "corpse", als Leichnam, übernommen wurde...
(übrigens auch "Fron-leichnam"... das ist der Dienst am Körper... ganz praktisch betrachtet)
die "tote" Materie, und ja, es kann tatsächlich in diesem Leben ein neuer Kristall entstehen, wie du schreibst, durch diesen Umwandlungsprozess...
die Leiber der wirklich "Heiligen" existieren nicht mehr...
also all die Knöchelchen, die man hier so anbetet in heiligen Stätten, das ist Mumpitz... gerade deshalb, weil sie noch da sind und nicht transmittiert wurden, nicht ins Geistige umgewandelt wurden, gerade daran kann man sehen, dass sie wohl doch nicht so heilig waren...
die Auferstehung des Leibes ist eine Tatsache, wenn denn der neue "Kristall" entstanden ist...
wobei ich an dieser Stelle wohl schreiben sollte wie Paulus: "nicht, dass ich es schon ergriffen habe, aber ich jage ihm nach..."
und weiter schreibst du: "ein neuer anderer Kristall entstehn kann oder eben nicht"
das ist auch schön, das "oder eben nicht". Da schwingt der "eben" (Stein) mit, der "ewen schetijah" (gesprochen wird das b zum w), das ist der Eckstein, so wie Jesus der Eckstein ist.
also die Wahl ist zu diesem neuen Kristall zu werden, ihn entstehn zu lassen, oder "eben nicht", also nicht IHM zu gleichen, und dann bleibt die Geschichte offen, bis zum nächsten Mal, nächste Inkarnation
eben...
im "ewen" vereinigt sich ja Vater und Sohn, es ist ein herrliches Wort, dieses "aleph+beth+nun", denn da ist "aleph+beth" drin, "aw", der Vater, und "beth+nun", "ben", der Sohn. Im Glauben entsteht dieser neue "eben", dieser neue Kristall, im Glauben kommt das Bewusstsein, eine "Sohn" zu sein, und im "Vater" zu leben, und der "Vater" lebt im "Sohn"...
und dann schreibst du: "und es bleiben nur die Mineralstoffe, zwar vorhanden, im kleinen die Atome"
ja, das ist ein finsteres Kapitel, was da mitschwingt...
es geht um das "zwar", das ist hebräisch "Zoar", diese Stadt, in die sich Lot gerade noch so rettet...
du schreibst ja hier in erleuchteter Weise von den "Mineralstoffen", das sind die Mineralöle in dem Falle des Falles von Sodom und Gomorra (spiegelte sich übrigens in den Golfkriegen, mit "Saddam" und den brennenden Ölquellen)
Zoar bedeutet "klein, winzig", und das ist dann alles was übrig bleibt.
Du schreibst ja gar nicht mehr grammatisch hier, es ist purer CODE, den du schreibst...
das ist gar kein Satz mehr, da ist Schluß mit Sätzen, sozusagen Entsetzen...
wo ist das Verb in diesem Satz?
Das Verb ist das Tuwort, wie man es in der ersten Klasse lernt.
Also ohne Verb kann man nix mehr machen, kann man nix tun.
Das ist so... auch als Abraham mit Gott verhandelt über das Schicksal von Sodom und Gomorra, er kann ihn nicht wirklich davon abbringen... er handelt aber von 50 (also von "nun", "jetzt") runter auf 45 (also auf "adam" - das ist "ich gleiche" also "gleich", bzw. "Lot"), (so dass der erste Schritt in subtraktiven Verhandlungen immer der Schritt ist Zeit zu gewinnen, nicht jetzt sondern gleich...) und weiter runter über 40 und 30 auf 20 (also "kaph", das ist eine Handvoll Leute, so wie man auch im Deutschen das Wort "Kaff" gefunden hat...) und auf 10 (das ist "jod", eine geschlossene Hand, also das kleinste Zeichen überhaupt, das ist der Beginn des Erscheinens, der "Keim" von allem) (Nebenbei bemerkt, eine wunderschöne Anleitung zu subtraktiver Numerologie hier)
1 Mose 19,28
Und er blickte hin nach Sodom und Gomorra und nach dem ganzen Lande der Ebene; und er sah: und siehe, ein Rauch stieg auf von der Erde, wie der Rauch eines Schmelzofens.
Das "zwar" ist ja im Deutschen eine bedingende Einschränkung. Also eine Bedingung, die nicht unbedingt ist, nur eine bedingte Bedingung. So ein kleiner Vorbehalt eben. Und so schreibst du auch "vor-handen".
Ich weiß nicht, ob ich das alles so schreiben kann was da drin ist... je verdichteter, je mehr Code da ist, desto größer sind die Dinge...
Zoar ist die kleine Stadt, die eigentlich auch untergegangen wäre...
Lot bittet, dass er nicht aufs Gebirge fliehen muss, sondern in diese Kleinstadt...
und es wird ihm gewährt. (Die geschichte geht noch sehr interessant weiter, aber ist grad zu ausführlich)
ja und dort angekommen, in Zoar (das ist in Zahlen 366, so wie der 29. Februar, der 366.ste Tag des Jahres, der ist auch "zwar" vorhanden, aber eben doch nur ganz winzig, nur etwa alle vier Jahre mal da, sonst doch gar nicht da...)
im Kalendarischen System ist es genau dieser Übergang von Februar auf März:
1 Mose 19,23:
Die Sonne ging auf über der Erde, als Lot in Zoar ankam.
Und JHWH ließ auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von JHWH aus dem Himmel.
Lot schreibt sich "lamed+waw+theth", in Zahlen "30+6+9", also auch 45 wie Adam, aber anders...
Lot geht also nach Zoar, in den 366.sten Tag hinein, in den 29. Februar.
und dann kommt... März, das ist Mars, die Sonne, die auf der Erde in kriegerischer Form entbrennt...
ja, ich weiß, dafür
krieg ich wieder Haue von nizuz und mazil, aber ist schon ok... als echte Kriegerin weiß ich damit umzugehen.
Lot schreibt sich mit der Lamed im Namen, das ist der Ochsenstachel, und der Theth, das ist die Schwangerschaft... er ist ein Bild des umhergetriebenen Menschen... auch des Vertriebenen, Heimatlosen...
er kommt
zwar nach
Zoar, doch kann nicht bleiben, die Leute sehen in ihm einen
Pech-vogel, einen schwarzen Raben, und er zieht ins Gebirge... er hat doch das Unglück von Gott auf sich gezogen, die Leute geben ihm die Schuld, dass Sodom und Gomorra untergegangen sind... typisch wieder mal...
Dabei rettete Lot sogar in seinem Untergang sogar diese ganze Stadt vor dem Untergang.
Sein Weib, also Lots Frau, erstarrt zur Salzsäule, und das ist das Endprodukt dann... pure Dualität...
das was du dann als "im Kleinen die Atome" beschreibst... vollkommen richtig. Im Kleinen sind es die Atome, diese Dualitätsbegründer...
Der Mensch, umhergetrieben von den Wirren des Schick-sals, erstarrt im Äußerlichen in Formen, in Religiosität, in Sitte, in Spießbürgerlichkeit.
Er ver
birgt sich im Ge-
birge, versteckt sich vor sich selbst und seiner Art....
winken5:
Birgit, auch in dir ist soviel Herrliches verborgen, verbirg es doch nicht vor dir selbst..., verbirgt sich doch die ganze Baghavad Gita in dir... die Birg-gita)
...macht noch Sex mit seinen beiden Töchtern und daraus entstehen die Stämme der Moabiter und Ammoniter. Übrigens auch ein Kindes-mißbrauch, allerdings in diesem Falle mißbrauchen die Kinder den Vater, sie machen ihn betrunken und schlafen mit ihm.
Dient aber alles einem höheren Zweck. Wenn man sich die Mühe macht, weiter zu schauen, was aus den Moabitern wird, sie bekommen von Gott das Gebiet "Ar". Das schreibt sich "ajin+resch", und ist die Umkehrung von "ragh", das ist "böse". Und Ar ist die Vorstufe von "ir", das ist Stadt.
Gott formt die "bösen" Teile langsam in verschiedenen Wandlungsstufen um.
Eben bis in die Ebene der völligen Dualität, der Atome des Leibes, hinein.
"Moab" bedeutet auch "vom Vater".
Naja, wie du schon herrlich schreibst in Kurzform, wofür ich hier lange Worte brauche "im Kleinen die Atome". Also "in Zoar die Ar"... denn in dem Wort "zoar" steckt "ar" drinne, auch im Hebräischen.
Die Entstehung der Materie ist ja der Beginn... dort umkleidet Gott jedes winzigste gefallene Fünkchen (hallo nizuz...
, "nzuz" bedeutet "Funken") mit Liebe..., das ist die Elektronenhülle.
Und wenn die Liebe fehlt, die Elektronenhülle gänzlich abgestoßen ist, und alles zusammenbricht, in sich kollabiert vor lauter Lieblosigkeit, dann gibt es, falls das Unglück groß genug ist, so etwas wie ein schwarzes Loch...
Naja, ich sollte an dieser Stelle betonen, dass das alles nur
eine von ganz vielen möglichen Interpretation ist... dessen sei man sich immer bewusst... nichts festes, nicht erstarren in reinem Wissen über die Dinge... es ist immer "dieses --- und das dahinten auch --- und das da drüben auch noch ---" und so geht es immer weiter.
ja, und deine Sätze gehen ja auch noch weiter, aber vielleicht verstehst du nun, weshalb mich deine Antwort doch über alle Maßen befriedigt...
