SunnyAfternoon
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 17. September 2011
- Beiträge
- 33.043
Ich kann mit den Ausführungen, wonach die Seelen nach dem Tod so einer Art Rechtfertigung ihres Verhaltens unterworfen werden, überhaupt nichts anfangen. Da erinnert mich eher an Schulnoten und/oder Sitzenbleiben, Bestrafen und Belohnen....oder schlimmer noch Verantworten wie vor einem Gericht.
Das alles sind Gedankenkonstrukte des Gehirns in einem irdischen menschlichen Körper, weil wir die Welt nicht anders begreifen können als in der dualen Denkweise von Gut und Böse.
Meinem Gottesbild vom strafenden Gott entspricht das überhaupt nicht. Denn dann müsste es im Jenseits ja nicht anders zugehen als im Diesseits....so es das überhaupt gibt.
Das ist für mich nicht denkbar.
Gott will sich durch uns selbst erfahren auf vielfältigste Art und Weise...da kann es keine Wertung geben. So ist mein Zugang zum Thema. Ich bin Gott und Gott ist ich...
Auch mit den Verbindungen zu Verstorbenen nach dem Tod hab ich so meine Zweifel. Auch wenn ich selber schon viele liebe Menschen verloren habe und mir das gewünscht hätte...zumindest am Anfang.
Wenn jede Seele schon (angenommen) mehrere hundert Inkarnationen oder mehr hinter sich hat....na da gäbs wohl einen ziemlichen Stress mit der Zuordnung der "Familienmitglieder", die man jemals in seinem irdischen Dasein bekleidet hatte in den verschiedensten Konstellationen ....
Auch dem hierarchischen Denken vom "Aufstieg" kann ich nicht viel abgewinnen. Gerade die Vielfalt der Menschen (Seelenanteile) in ihrer Unterschiedlichkeit macht es ja aus, jede nur erdenkliche Erfahrung ins Feld zu geben. Da kann es keine "Bewertung" auf Seelenebene geben...von wem denn?
Diese Betrachtungsweise ist immer unser Film, den uns das Gehirn vorspielt....die Seele bleibt davon unberührt....und Eile haben wir auch keine, um den Aufstieg, die Erleuchtung oder was immer sich jemand darunter vorstellen mag, zu erlangen. Denn Zeit gibts nicht und daher haben wir eine Ewigkeit Zeit...
Das alles sind Gedankenkonstrukte des Gehirns in einem irdischen menschlichen Körper, weil wir die Welt nicht anders begreifen können als in der dualen Denkweise von Gut und Böse.
Meinem Gottesbild vom strafenden Gott entspricht das überhaupt nicht. Denn dann müsste es im Jenseits ja nicht anders zugehen als im Diesseits....so es das überhaupt gibt.
Das ist für mich nicht denkbar.
Gott will sich durch uns selbst erfahren auf vielfältigste Art und Weise...da kann es keine Wertung geben. So ist mein Zugang zum Thema. Ich bin Gott und Gott ist ich...
Auch mit den Verbindungen zu Verstorbenen nach dem Tod hab ich so meine Zweifel. Auch wenn ich selber schon viele liebe Menschen verloren habe und mir das gewünscht hätte...zumindest am Anfang.
Wenn jede Seele schon (angenommen) mehrere hundert Inkarnationen oder mehr hinter sich hat....na da gäbs wohl einen ziemlichen Stress mit der Zuordnung der "Familienmitglieder", die man jemals in seinem irdischen Dasein bekleidet hatte in den verschiedensten Konstellationen ....
Auch dem hierarchischen Denken vom "Aufstieg" kann ich nicht viel abgewinnen. Gerade die Vielfalt der Menschen (Seelenanteile) in ihrer Unterschiedlichkeit macht es ja aus, jede nur erdenkliche Erfahrung ins Feld zu geben. Da kann es keine "Bewertung" auf Seelenebene geben...von wem denn?
Diese Betrachtungsweise ist immer unser Film, den uns das Gehirn vorspielt....die Seele bleibt davon unberührt....und Eile haben wir auch keine, um den Aufstieg, die Erleuchtung oder was immer sich jemand darunter vorstellen mag, zu erlangen. Denn Zeit gibts nicht und daher haben wir eine Ewigkeit Zeit...