Der grösste Feuerball des Universums???

Wenn ein Planet 3 Millionen Lichtjahre groß wäre, so würde er sich sofort in ein
schwarzes Loch verwandeln.
Dieses schwarze Loch wäre dann das größte schwarze Loch in unsrerem Universum.

Physik 6.
setzen !

Wenn er aber kaum masse hat so wie zum beispiel der saturn dann nicht!
und du weisst welche grösse die schwarzenlöcher in unserem Universum haben wow du solltest dich bei ein Astronom melden!!
WTF

Physik 6
setzen
 
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Zur Masse des Saturn müßte ich im Tabellenbuch nachschauen.
Unnachgeschaut würde ich sagen X mal Erde-Masse.

Nehme ich mal an der Planet von 3 Millionen Lichtjahren Durchmesser
bestünde aus Daunenfedern.
Jetzt könnte ich die Masse ausrechnen.
Die gäbe aber immer noch das größte schwarze Loch in unserem
Universum.
Es wird vermutet das die größten schwarzen Löcher in den Mittelpunkten der Galaxien sind und zwischen 1 Million bis 1 Milliarde Sonnenmassen haben.
 
ja da es hier aber um eine Gaswolke und um kein Planeten handelt so wie von Raphael angenommen is diese ganze unfreundliche disskussion zum vergessen!!

Um ein schwarzens loch zu generieren braucht mann masse wenn dieser Planet auch wenn so gross wäre nicht diese Masse hätte würde gar nichts passieren.
ausser vielleicht das in sich zusammen fallen würde!!
 
Genau,
es geht um die gigantische Gaswolke und nicht um einen Planeten.
Was wurde den über die Dichte der Gaswolke gesagt ?
Garnichts ?
Wenn die Dichte sagen wir mal 1 Million mal geringer ist als
die Dichte der Erdluft, dann konnte man die Masse der 3 Millionen Lichtjahre
durchmessenden Gaswolke berechnen.
 
Hallo

Ich finde diesen, etwas ausführlicheren Artikel sehr aufschlussreich.

http://www.space.com/scienceastronomy/060612_gas_comet.html

Dort ist auch nicht mehr von einem Kometen die Rede, sondern von einem Gasball oder einer Blase, die von Astronomen lediglich den Spitznamen "Comet" bekommen hat. Es wird angenommen, dass diese Gaswolke abgespaltet wurde, als zwei Galaxienhaufen kollidierten und sich zu Abell 3266 vereinigten. Nun wird diese "Wolke" vom Zentrum des neu entstandenen Galaxienhaufens angezogen und stürzt darauf zu. Wobei stürzen relativ ist. Zwar bewegt sich die Struktur mit 750 km/s in Richtung des Zentrums von Abell 3266, allerdings entfernt sich der Galaxienhaufen als Ganzes mit 17.000 km/s von uns.

Die Temperatur des Gases beträgt zwar 46 Mio Grad, wird aber von den Astronomen als relativ kühl bezeichnet. Das interessante für sie ist auch nicht die Temperatur, sondern, dass diese Gasstruktur aufgrund ihrer geringen Dichte noch nicht auseinandergeflogen ist. Man kann dies als Beleg für das Vorhandensein von dunkler Materie ansehen, die das Gas durch ihre Gravitationswirkung zusammenhält.

cultbuster schrieb:
es geht um die gigantische Gaswolke und nicht um einen Planeten.
Was wurde den über die Dichte der Gaswolke gesagt ?
Garnichts ?
Wenn die Dichte sagen wir mal 1 Million mal geringer ist als
die Dichte der Erdluft, dann konnte man die Masse der 3 Millionen Lichtjahre
durchmessenden Gaswolke berechnen.

In dem Artikel, auf dem ich oben verlinke, ist die Rede davon, dass die Gaswolke eine Masse von mehr als einer Milliarde Sonnenmassen und einen Durchmesser von 3 Mio. Lichtjahren hat. Eine Milliarde Sonnenmassen auf eine Kugel mit einem Radius von 1,5 Mio. Lichtjahren verteilt, ergibt eine Dichte von rund 1,6 * 10^-28 kg/m³. Also nicht eine Million mal dünner als die Erdatmosphäre, sondern rund zehn Milliarden Milliarden Milliarden mal.

Deshalb ist auch unsinnig, von einem "Feuerball" zu sprechen. 46 Millionen Grad hört sich viel an, aber wenn pro Kubikkilometer nur ein paar Atome herumschwirren, die diese Temperatur tragen, dann ist die Energiedichte sehr gering. Viel geringer, als in unserer Umgebungsluft z.B.

Hier: http://www.geoastro.de/astro/stars/index.htm

ist die Rede davon, dass zur Sternentstehung Dichten von 10^-18 bis 10^-21 nötig sind. Die Wolke bei Abell 3266 hat eine um sieben Grössenordnungen geringere Dichte, daher wohl auch die Frage, was sie zusammenhält und die Vermutung mit der Dunklen Materie.

Gruß
McCoy
 
Wenn er aber kaum masse hat so wie zum beispiel der saturn dann nicht!
und du weisst welche grösse die schwarzenlöcher in unserem Universum haben wow du solltest dich bei ein Astronom melden!!
WTF

Physik 6
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Ein Planet bräuchte nicht mal Bruchteile eines Lichtjahres Groß zu sein um durch die eigene Schwerkraft in sich zusammenzufallen und ein Schwarzes Loch zu bilden.
Selbst wenn seine Dichte so noch geringer wäre als beim Saturn.

Würde man allerdings die Masse des Saturn auf 3 Millionen Lichtjahre verteilen würde nichtmal eine Gaswolke zu erkennen sein.
 
vor Jahren las ich schon
dass die Virgo Galaxie unsere Milchstarsse auffrisst...


Die Radiogalaxie M87 befindet sich im Virgo-Galaxienhaufen, 50 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Das Zentrum von M87 beherbergt ein supermassives Schwarzes Loch mit einer Masse von drei Milliarden Sonnenmassen. Aus dem zentralen Bereich von M87 tritt ein relativistischer Plasmastrom aus, ein so genannter Jet, der in optischen, Radio- und Röntgen-Aufnahmen sichtbar ist. Im Gegensatz zu den bislang nachgewiesenen extragalaktischen Quellen sehr hochenergetischer Gamma-Strahlung (Blazare) zeigt der Plasmastrom von M87 aber nicht direkt auf die Erde, sondern weist mit einem Winkel von 30 Grad an ihr vorbei. Die aus Blazaren nachgewiesene Gamma-Strahlung wird vermutlich in den Plasmaströmen erzeugt, wobei die Intensität und Energie der Strahlung aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Plasmastroms in Richtung des Stroms gebündelt und verstärkt wird. Solch gebündelte Strahlung aus dem Jet in M87 würde aber die Erde gar nicht treffen. M87 stellt daher vermutlich einen ganz neuen Typ extragalaktischer Quellen von hochenergetischer Strahlung dar.

Quellregion nicht größer als unser Sonnensystem
Die von H.E.S.S. gemessene Variabilitäts-Zeitskala der hochenergetischen Strahlung von M87 ist mit wenigen Tagen sehr kurz - kürzer als in jedem anderen Wellenlängenbereich. Die Quellregion der hochenergetischen Strahlung kann demnach nur etwa so groß sein wie unser Sonnensystem (nur etwa 0,000001 Prozent der Größe der gesamten Radiogalaxie M87). „Dies ist nicht viel größer als der Ereignishorizont des supermassiven Schwarzen Lochs im Zentrum von M87“, bemerkt Dr. Matthias Beilicke, einer der beteiligten Wissenschaftler von der Universität Hamburg. „Relativistische Effekte, die in den sonstigen, bislang nachgewiesenen extragalaktischen Quellen (Blazare) eine Rolle spielen und die den Zusammenhang zwischen Zeitvariation und Quellgröße modifizieren, sollten im Fall von M87 von untergeordneter Bedeutung sein, da der Plasmastrom von M87 nicht auf die Erde gerichtet ist.“

Die hochenergetische Gammastrahlung entsteht damit höchstwahrscheinlich in der unmittelbaren Umgebung des supermassiven Schwarzen Lochs im Zentrum von M87; andere Strukturen in M87, wie beispielsweise der Plasmastrom, haben tendenziell größere Dimensionen. Die Physik der Emissionsprozesse ist allerdings noch nicht wirklich verstanden. Wegen der Nähe zum Schwarzen Loch diskutieren die Forscher auch ganz neuartige Mechanismen: So könnten Wasserstoffkerne im Feld eines rotierenden Schwarzen Lochs auf extreme Energien beschleunigt werden und dann Gamma-Quanten abstrahlen. In der Umgebung des Schwarzen Lochs wird auch ein Teil der von diesem angesaugten Materie in den relativistischen Plasmastrom umgeleitet; ein Vorgang, der ebenfalls noch nicht genau verstanden ist. Die Tatsache, dass hochenergetische Gamma-Strahlung ungehindert aus dieser „aktiven“ Region entkommen kann, mag auf den ersten Blick erstaunen. Dies ist jedoch möglich, da in das Schwarze Loch in M87 offensichtlich vergleichsweise wenig Materie einfällt und es im Vergleich zu vielen anderen Schwarzen Löchern noch eine eher „harmlose“ Umgebung darstellt.

Mit dieser neuen sowie den vorangegangenen Entdeckungen extragalaktischer Quellen liefert H.E.S.S. einen wichtigen Beitrag zur Entschlüsselung der Prozesse, die zur Entstehung außerordentlich hochenergetischer Gamma-Quanten führen. Die Radiogalaxie M87 stellt ein einzigartiges Labor zur Untersuchung des Kerns einer solchen aktiven Galaxie dar, in deren Zentrum ein Schwarzes Loch als kraftvoller „Motor“ die geladenen Teilchen auf extrem hohe Energien beschleunigt. M87 kann man mit den zahlreicheren, aber weiter entfernten Blazaren vergleichen, in denen jedoch im Gegensatz zu M87 der Plasmastrom unseren Blick auf die Zentralregion verbirgt. Mit Hilfe von H.E.S.S. gelang nun im Falle von M87 ein klarer Einblick in den „Maschinenraum“ einer Galaxie. Dieser wird zu einem besseren Verständnis extragalaktischer Quellen hochenergetischer Gamma-Strahlung führen.

(Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 27.10.2006 - AHE)

http://www.g-o.de/index.php?cmd=wissen_details&id=5560&datum=2006-10-27


somit werden wir alle im schwarzen Loch enden
aber ich will ja niemandem das Osterfest verderben
so ein kleiner Feuerball wäre dagegen doch ein Kinderspiel:banane:



Aphrodite:liebe1:



 
vor Jahren las ich schon
dass die Virgo Galaxie unsere Milchstarsse auffrisst...


Die Radiogalaxie M87 befindet sich im Virgo-Galaxienhaufen, 50 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Das Zentrum von M87 beherbergt ein supermassives Schwarzes Loch mit einer Masse von drei Milliarden Sonnenmassen. Aus dem zentralen Bereich von M87 tritt ein relativistischer Plasmastrom aus, ein so genannter Jet, der in optischen, Radio- und Röntgen-Aufnahmen sichtbar ist. Im Gegensatz zu den bislang nachgewiesenen extragalaktischen Quellen sehr hochenergetischer Gamma-Strahlung (Blazare) zeigt der Plasmastrom von M87 aber nicht direkt auf die Erde, sondern weist mit einem Winkel von 30 Grad an ihr vorbei. Die aus Blazaren nachgewiesene Gamma-Strahlung wird vermutlich in den Plasmaströmen erzeugt, wobei die Intensität und Energie der Strahlung aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Plasmastroms in Richtung des Stroms gebündelt und verstärkt wird. Solch gebündelte Strahlung aus dem Jet in M87 würde aber die Erde gar nicht treffen. M87 stellt daher vermutlich einen ganz neuen Typ extragalaktischer Quellen von hochenergetischer Strahlung dar.

Quellregion nicht größer als unser Sonnensystem
Die von H.E.S.S. gemessene Variabilitäts-Zeitskala der hochenergetischen Strahlung von M87 ist mit wenigen Tagen sehr kurz - kürzer als in jedem anderen Wellenlängenbereich. Die Quellregion der hochenergetischen Strahlung kann demnach nur etwa so groß sein wie unser Sonnensystem (nur etwa 0,000001 Prozent der Größe der gesamten Radiogalaxie M87). „Dies ist nicht viel größer als der Ereignishorizont des supermassiven Schwarzen Lochs im Zentrum von M87“, bemerkt Dr. Matthias Beilicke, einer der beteiligten Wissenschaftler von der Universität Hamburg. „Relativistische Effekte, die in den sonstigen, bislang nachgewiesenen extragalaktischen Quellen (Blazare) eine Rolle spielen und die den Zusammenhang zwischen Zeitvariation und Quellgröße modifizieren, sollten im Fall von M87 von untergeordneter Bedeutung sein, da der Plasmastrom von M87 nicht auf die Erde gerichtet ist.“

Die hochenergetische Gammastrahlung entsteht damit höchstwahrscheinlich in der unmittelbaren Umgebung des supermassiven Schwarzen Lochs im Zentrum von M87; andere Strukturen in M87, wie beispielsweise der Plasmastrom, haben tendenziell größere Dimensionen. Die Physik der Emissionsprozesse ist allerdings noch nicht wirklich verstanden. Wegen der Nähe zum Schwarzen Loch diskutieren die Forscher auch ganz neuartige Mechanismen: So könnten Wasserstoffkerne im Feld eines rotierenden Schwarzen Lochs auf extreme Energien beschleunigt werden und dann Gamma-Quanten abstrahlen. In der Umgebung des Schwarzen Lochs wird auch ein Teil der von diesem angesaugten Materie in den relativistischen Plasmastrom umgeleitet; ein Vorgang, der ebenfalls noch nicht genau verstanden ist. Die Tatsache, dass hochenergetische Gamma-Strahlung ungehindert aus dieser „aktiven“ Region entkommen kann, mag auf den ersten Blick erstaunen. Dies ist jedoch möglich, da in das Schwarze Loch in M87 offensichtlich vergleichsweise wenig Materie einfällt und es im Vergleich zu vielen anderen Schwarzen Löchern noch eine eher „harmlose“ Umgebung darstellt.

Mit dieser neuen sowie den vorangegangenen Entdeckungen extragalaktischer Quellen liefert H.E.S.S. einen wichtigen Beitrag zur Entschlüsselung der Prozesse, die zur Entstehung außerordentlich hochenergetischer Gamma-Quanten führen. Die Radiogalaxie M87 stellt ein einzigartiges Labor zur Untersuchung des Kerns einer solchen aktiven Galaxie dar, in deren Zentrum ein Schwarzes Loch als kraftvoller „Motor“ die geladenen Teilchen auf extrem hohe Energien beschleunigt. M87 kann man mit den zahlreicheren, aber weiter entfernten Blazaren vergleichen, in denen jedoch im Gegensatz zu M87 der Plasmastrom unseren Blick auf die Zentralregion verbirgt. Mit Hilfe von H.E.S.S. gelang nun im Falle von M87 ein klarer Einblick in den „Maschinenraum“ einer Galaxie. Dieser wird zu einem besseren Verständnis extragalaktischer Quellen hochenergetischer Gamma-Strahlung führen.

(Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 27.10.2006 - AHE)

http://www.g-o.de/index.php?cmd=wissen_details&id=5560&datum=2006-10-27


somit werden wir alle im schwarzen Loch enden
aber ich will ja niemandem das Osterfest verderben
so ein kleiner Feuerball wäre dagegen doch ein Kinderspiel:banane:



Aphrodite:liebe1:




Das riesige schwarze Loch, von dem du da sprichst, soll ja angeblich der Vortex sein, in den die positiven Menschen 2012 treten werden. Danach soll das goldene Zeitalter kommen. Find ich schön, dass man das jetzt sogar noch nachweisen kann, dieses riesige schwarze Loch...Scheint ja doch was dran zu sein! :banane:
 
Ja Raphi, prav! :brav::mad2:
Und wenn nix dergleichen eintritt, wirst du dich womöglich mit einer Gruppe gleichgesinnter Verblendeter von einer Klippe stürzen, was?
Menno.
 
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Ich wär mal für eine harte Bildungsoffensive in der Eso-Verschwörungsfreak-Szene. Oder am besten gleich bei den Typen, die diese beschissen-schlechten Bücher schreiben oder sich in Youtube-Videos zum Affen machen, vielleicht färbt das dann ein bisschen ab.

ciao, :alien: Delphinium
 
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