Der Christstollen

verstehe nicht wie du das meinst.?

also positiv, als gelungene witzige Reflexion...wenn es nicht Deine Absicht war, dann hast Du aus meiner Sicht ein witziges ExtraEi unbewußt gelegt (y):D

Zitat von @Terrageist :
Nun habe ich erfahren, dass damit das Einwickeln
des Christkindes in Windeln und Tücher nachgebildet werden soll.

@Alfa-Alfa :

wusste ich gar nicht....hab allerdings auch noch nie ein Stück Stollen gegessen.

Guten Appetit! könnte man noch dazu schreiben ;)
 
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also positiv, als gelungene witzige Reflexion...wenn es nicht Deine Absicht war, dann hast Du aus meiner Sicht ein witziges ExtraEi unbewußt gelegt (y):D

Zitat von @Terrageist :
Nun habe ich erfahren, dass damit das Einwickeln
des Christkindes in Windeln und Tücher nachgebildet werden soll.

@Alfa-Alfa :

wusste ich gar nicht....hab allerdings auch noch nie ein Stück Stollen gegessen.

Guten Appetit! könnte man noch dazu schreiben ;)

Ahso... :lachen:
 
Christstollen erinnert mich sehr an meine Mutter, weil sie sich darüber immer so gefreut und ihn stolz präsentiert hat. es gab jedes Jahr gekauften mit dick Puderzucker drauf. den hab ich von meinen Stücken immer bissl abgeklopft, weil mir das zuviel des Guten war. ist schon lecker, so ein Stollen. mit meiner Mutter ist für mich dann aber auch diese Tradition dahin, und das ist okay. das mit der Windel wußt ich nicht. gefällt mir.
 
andererseits muss Stollen einige Zeit ruhen und wird daher für Weihnachten oft schon 3 Monate vorher gebacken und in Zucker eingelegt.
ich hab mal irgendein Dresdnerstollenrezept gelesen und darin stand, erst nach 2 Wochen anschneiden.
Dann habe ich gedacht, nachdem ich einen gebacken habe, hofentlich wird er nicht schimmelig oder sowas in der Art.
Hat aber tadellos geschmeckt.
Ich finde es sehr praktisch, Sachen zu backen, die länger haltbar sind. Hat man immer was zum Knabbern auf Vorrat ;-)
 
ich hab mal irgendein Dresdnerstollenrezept gelesen und darin stand, erst nach 2 Wochen anschneiden.
Dann habe ich gedacht, nachdem ich einen gebacken habe, hofentlich wird er nicht schimmelig oder sowas in der Art.
Hat aber tadellos geschmeckt.
Ich finde es sehr praktisch, Sachen zu backen, die länger haltbar sind. Hat man immer was zum Knabbern auf Vorrat ;-)

zur Haltbarmachung ist der Zucker nötig,
ich nehme immer Plastikboxen und fülle sie mit Zucker, dann Stollen, wieder Zucker und wieder Stolle, Zucker drauf, so das der Stollen immer bedeckt ist.
 
ich hab mal irgendein Dresdnerstollenrezept gelesen und darin stand, erst nach 2 Wochen anschneiden.
Dann habe ich gedacht, nachdem ich einen gebacken habe, hofentlich wird er nicht schimmelig oder sowas in der Art.
Hat aber tadellos geschmeckt.
Ich finde es sehr praktisch, Sachen zu backen, die länger haltbar sind. Hat man immer was zum Knabbern auf Vorrat ;-)

Dazu habe ich auch eine kleine Geschichte.
Meine Schwägerin früher war die Jüngste und wohnte noch bei ihren Eltern. Irgendwann buk sie einmal , ich glaube, einen Stollen, und dachte auch, er solle
nun zwei Wochen lagern, um richtig durchzuziehen. Dafür legte sie ihn hoch oben auf den Schrank.
Derweil aber nahmen meine Schwiegereltern sich bereits jeden Tag ein Stückchen davon zum Kaffee, ohne dass sie es wusste.
Als die vierzehn Tage also um waren, wollte meine Schwägerin den Kuchen vom Schrank holen, um zu sehen, ob er nun gut durchgezogen sei.
Aber da war schon fast nichts mehr davon da. :) :)
 
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Dazu habe ich auch eine kleine Geschichte.
Meine Schwägerin früher war die Jüngste und wohnte noch bei ihren Eltern. Irgendwann buk sie einmal , ich glaube, einen Stollen, und dachte auch, er solle
nun zwei Wochen lagern, um richtig durchzuziehen. Dafür legte sie ihn hoch oben auf den Schrank.
Derweil aber nahmen meine Schwiegereltern sich bereits jeden Tag ein Stückchen davon zum Kaffee, ohne dass sie es wusste.
Als die vierzehn Tage also um waren, wollte meine Schwägerin den Kuchen vom Schrank holen, um zu sehen, ob er nun gut durchgezogen sei.
Aber da war schon fast nichts mehr davon da. :) :)

:D da waren die Mäuse dran. :maus:
 
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