Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Ich weiß ja nicht so viel darüber, aber vielleicht kann noch jemand etwas dazu beisteuern?
Was ich interessant fand / finde, und nie wusste, hab ich grad in einer Fernsehsendung erfahren.
Der Teig für den Christstollen wird ja von einer auf die andere Seite so übergelappt.
Dadurch entsteht die typische Stollenform. Nun habe ich erfahren, dass damit das Einwickeln
des Christkindes in Windeln und Tücher nachgebildet werden soll.
Also ein höchst christlicher Kuchen. Allerdings finde ich, wenn ich schonmal einen hatte, kommt
wohl auch drauf an, ob er selbst gebacken ist oder fertig gekauft. Es ist ja ein Gebäck mit sehr
viel sichtbaren Inhaltstoffen wie zum Beispiel, Nüsse, Rosinen, Korinthen, Fruchtstückchen,
Zitronat, Orangeat usw.., und oft noch Marzipan in der Mitte.
Außen herum meist Puderzucker, das an Schnee erinnert.
Ich meine, man kann ihn oft so essen. Früher haben wir aber auch manchmal Butter drauf gestrichen,
ähnlich als sei es eine Art besonders gutes Brot.
Was ich interessant fand / finde, und nie wusste, hab ich grad in einer Fernsehsendung erfahren.
Der Teig für den Christstollen wird ja von einer auf die andere Seite so übergelappt.
Dadurch entsteht die typische Stollenform. Nun habe ich erfahren, dass damit das Einwickeln
des Christkindes in Windeln und Tücher nachgebildet werden soll.
Also ein höchst christlicher Kuchen. Allerdings finde ich, wenn ich schonmal einen hatte, kommt
wohl auch drauf an, ob er selbst gebacken ist oder fertig gekauft. Es ist ja ein Gebäck mit sehr
viel sichtbaren Inhaltstoffen wie zum Beispiel, Nüsse, Rosinen, Korinthen, Fruchtstückchen,
Zitronat, Orangeat usw.., und oft noch Marzipan in der Mitte.
Außen herum meist Puderzucker, das an Schnee erinnert.
Ich meine, man kann ihn oft so essen. Früher haben wir aber auch manchmal Butter drauf gestrichen,
ähnlich als sei es eine Art besonders gutes Brot.