Das Wesen der Magie (Magick)

Also interessiert es mich nicht, ist doch ganz einfach.
Nene, Schlangi ~ hier:
Also ohne Gewähr, ... .
So wie ich es in Erinnerung habe ist Magick nur .............
hast du zum Thema brillieren wollen. Nun ist dir eine Aufklärung und Richtigstellung egal, weil du ohne Sinn und Verstand deine Meinung gepostet hast und das auffiel.

Macht ja nix.

Denn weisst du, deine Ansichten und Taktiken sind herzlich egal, aber warum man dann einen Thread kaputt machen muss, indem man stümperhafte Erkenntnisse auffährt und Verwirrung erzeugt bei Leuten, die das Thema eben vielleicht mit WIRKLICHEM Sach-Interesse hier verfolgen wollen, das ist ... tja...
 
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So wie ich es in Erinnerung habe ist Magick nur ein von Crowley erstellter Begriff als klare Abtrennung von Magie, ... .

Richtig, es sollte sich von dem Begriff "Magic" abheben, der hauptsächlich für Showkunst verwendet wurde und nach wie vor wird.

Heute ist eigentlich Magie und Magick identisch, [...]

Nein, das gilt lediglich für das Deutsche, wo der Begriff "Magick" niemals Einzug fand. Darum bezeichnet das deutsche Wort "Magie" auch nach wie vor sowohl Showmagie, als auch okkulte Praktiken. Im Englischen ist der Begriff "Magick" nach wie vor in betreffenden Kreisen lebendig. Im Deutschen war er es einfach nie.
 
Der Hauptunterschied und der auf den es Crowley am Ende auch an kam, ist der, dass
ein Magier die Methoden der Wissenschaft nutzen sollte. In der traditionellen Magie hat
man bis dorthin mit gegebenen Sachen gearbeitet. Rituale und der Gleichen Sachen haben schlicht weg einfach funktioniert, ist eben so, weil da so ist.


Und Crowley war im Gegensatz dazu der Meinung, das man dieses eben auch
hinterfragen muss..mit Methoden der Wissenschaft, was immer er auch in dem Zeitalter
darunter verstanden hat.


Deswegen hat er gesagt man solle ihm nicht glauben, man soll alles anzweifeln und das
Liber Al auf keinem Fall als alleinige Lösung ansehen.
 
Nene, Schlangi ~ hier:

hast du zum Thema brillieren wollen. Nun ist dir eine Aufklärung und Richtigstellung egal, weil du ohne Sinn und Verstand deine Meinung gepostet hast und das auffiel.

Macht ja nix.

Denn weisst du, deine Ansichten und Taktiken sind herzlich egal, aber warum man dann einen Thread kaputt machen muss, indem man stümperhafte Erkenntnisse auffährt und Verwirrung erzeugt bei Leuten, die das Thema eben vielleicht mit WIRKLICHEM Sach-Interesse hier verfolgen wollen, das ist ... tja...

Tja, ich werde Dich in Zukunft beim Wort nehmen und immer dort, wo nicht Sachinteresse von Deiner Seite vorhanden ist, werde ich Dich vermehrt darauf hinweisen. :)
lg
Cyrill
 
Hallo Planewalker

Hmm, meine letzten ausführlichen Beiträge befassten sich mit teils ähnlichen Problemen über Realität und Wahrnehmung (siehe ab Seite 3 https://www.esoterikforum.at/threads/142997&page=3)

Bei Überzeugungen anzusetzen ist eine sehr rationale Strategie. Ich habe eher nicht versucht mich von gewissen Dingen zu überzeugen, um bestimmte
Wahrnehmungen zu haben, sondern es ist eher so, dass mich Wahrnehmungen (teilweise unter bestimmten Bewusstseinszuständen ) überzeugt haben. Ich bin doch eher der Meinung, dass Wahrnehmungen Überzeugungen mit sich ziehen und weniger umgekehrt. Man könnte auch sagen: Der Mann sieht nicht Schlangen, weil er überzeugt davon ist, sondern er ist davon überzeugt, weil er Schlangen sieht. Allerdings würde vielleicht der eine an Halluszination glauben, der andere an Geisterwesen. Das ist wieder Interpretation. Klar, dem Skeptiker entgehen bestimmte Möglichkeiten schon dadurch, dass er den Faden nicht weiter verfolgt, sondern alles durch seine Überzeugungen abschmettert. Naja, es darf nicht lächerlich sein für jemanden zum Beispiel einen "Tiertanz" aufzuführen, einverstanden. Falls es für einen authentisch ist (kein Spiel), denke ich mit Sicherheit, dass sowas dazu geeignet ist an einen anderen Ort zu kommen (die Perspektive zu wechseln), wirklich eine Verbindung zum Tier aufzubauen, dass man verkörpert. Und klar, es ist da sehr praktisch, wenn man keine Überzeugung hat, dass Illusion und Realität zwei ganz unterschiedliche Dinge sind. Je authentischer deine Vorstellung (im weitesten Sinne) umso realer kann es werden. Wenn ich meine Telepathie betrieben habe, habe ich auch versucht es mir so real wie möglich vorzustellen, die Perspektive der anderen Person einzunehmen in meiner Vorstellung und Wahrnehmung, achtsam zu sein, was man empfindet (Resonanzen zu erspüren), alles andere ausschalten...

Es ist schon entscheidend, dass die Techniken/Hilfsmittel, die man benutzt im eigenen Weltbild vorkommen. Zu Gott beten, wenn man nicht daran glaubt bringt nichts.

LG PsiSnake
 
Zitat: Das beten/Ritual ist ein Akt des glaubens.


Einverstanden, aber dann ist Beten ohne daran zu glauben nicht wirklich ein Gebet. Genau das wollte ich aber damit sagen. Ein Schauspiel eines schamanischen Tanzes ist kein schamanischer Tanz. Ok, vielleicht fängt man igendwann an daran zu glauben, wenn man nur lange genug...

Authentizität ist hier eines der wichtigsten Dinge überhaupt (meiner Meinung nach)
 
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Zitat: Das beten/Ritual ist ein Akt des glaubens.


Einverstanden, aber dann ist Beten ohne daran zu glauben nicht wirklich ein Gebet. Genau das wollte ich aber damit sagen. Ein Schauspiel eines schamanischen Tanzes ist kein schamanischer Tanz. Ok, vielleicht fängt man igendwann an daran zu glauben, wenn man nur lange genug...

Authentizität ist hier eines der wichtigsten Dinge überhaupt (meiner Meinung nach)

wenn du es tust, ist das eine bestätigung für dein unter/unbewusstsein.
wenn du kein bisschen daran glaubst(auch unbewusst)
würdest du es erst gar nicht tun.
 
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