Hallo,
habe gerade ein Wochenende mit Familien - Aufstellung nach Hellinger hinter mir. Ich kann nur sagen, es war ein Aha Erlebnis.
Ich kann von mir durchaus behaupten das ich therapiemäßig nicht unerfahren bin und schon einiges durch habe.
Ausgelöst durch das Ende meiner Beziehung kam bei mir wieder die ganze Palette der Verletzungen und Probleme hoch die ich glaubte schon längst verarbeitet zu haben. Also begab ich mich wieder mal in Therapeutische Behandlung und meine Freundin brachte mich auf die Idee es doch mal mit einer Familienaufstellung zu versuchen.
In diesen drei Tagen ist mir klar geworden das es egal ist was und warum ich was - Aufstelle -es geht immer um das Annehmen, Akzeptieren und Loslassen. Ich habe x schlaue Bücher übers Loslassen gelesen und wußte auch das es ohne dem nicht geht aber wie ich das in bestimmten Fällen hinbekommen sollte war mir immer ein Rätsel. Ich denke jetzt habe ich es geschnallt aber beschreiben und eine Gebrauchsanleitung gibt es dazu nicht, man muß es erlebt haben.
Es war für mich unglaublich was da ab ging. Da sitze ich in einer Gruppe von 16 für mich Fremde Leute und habe noch nie in meinem Leben so viele Taschentücher gebraucht. Ausgerechnet ich die mitunter Jahre braucht um mal ein paar Tränen zu vergießen der ich mich dann auch noch schämte.
In dieser Runde absolut kein Schamgefühl denn fast alle saßen mit ihrem Taschentuch bereit und ich konnte die Erfahrung machen wie wohltuend und erleichternd Tränen doch sein können.
Gruß Ulla
habe gerade ein Wochenende mit Familien - Aufstellung nach Hellinger hinter mir. Ich kann nur sagen, es war ein Aha Erlebnis.
Ich kann von mir durchaus behaupten das ich therapiemäßig nicht unerfahren bin und schon einiges durch habe.
Ausgelöst durch das Ende meiner Beziehung kam bei mir wieder die ganze Palette der Verletzungen und Probleme hoch die ich glaubte schon längst verarbeitet zu haben. Also begab ich mich wieder mal in Therapeutische Behandlung und meine Freundin brachte mich auf die Idee es doch mal mit einer Familienaufstellung zu versuchen.
In diesen drei Tagen ist mir klar geworden das es egal ist was und warum ich was - Aufstelle -es geht immer um das Annehmen, Akzeptieren und Loslassen. Ich habe x schlaue Bücher übers Loslassen gelesen und wußte auch das es ohne dem nicht geht aber wie ich das in bestimmten Fällen hinbekommen sollte war mir immer ein Rätsel. Ich denke jetzt habe ich es geschnallt aber beschreiben und eine Gebrauchsanleitung gibt es dazu nicht, man muß es erlebt haben.
Es war für mich unglaublich was da ab ging. Da sitze ich in einer Gruppe von 16 für mich Fremde Leute und habe noch nie in meinem Leben so viele Taschentücher gebraucht. Ausgerechnet ich die mitunter Jahre braucht um mal ein paar Tränen zu vergießen der ich mich dann auch noch schämte.
In dieser Runde absolut kein Schamgefühl denn fast alle saßen mit ihrem Taschentuch bereit und ich konnte die Erfahrung machen wie wohltuend und erleichternd Tränen doch sein können.
Gruß Ulla