Ireland
Sehr aktives Mitglied
nein, es geht mir darum was sie können sollen, die Grundvorraussetzungen um einen dieser Jobs zu bekommen, denn diese Fähigkeiten werden für einen Leitungsjob dann gebraucht.
aber wem ist denn der schulamtsleiter unterworfen?
wenn du danach gehst ist jeder in irgendeiner Form jemandem unterworfen,..................
ich finde es einfach nich richtig zu sagen die trinken nur Kaffee und machen nichts, weil es einfach nicht stimmt.
wie olle Merkel, alle schimpfen sie tut nichts, aber ständig muss*** sie unterwegs sein und repräsentieren, ergumentieren und vertreten.
also wenn das keine Arbeit ist,
eine Führungsperson hat nicht schluss wenn der Wecker klingelt, für ihn läuft die Arbeit ganztags, das nur nebenbei............
Ich gebe dir Recht.
Ich habe den leisen Verdacht, das Peter-Prinzip wurde nicht ganz verstanden.
Es besagt in keinem Fall, dass "die da oben" besonders inkompetent sind oder auch nur inkompetenter als andere "weiter unten".
Es ist nach besagtem Prinzip durchaus möglich, dass Leute an der Spitze immer noch unterfordert sein können, während jemand weiter unten völligst überfordert ist usw..
Solche top Mitarbeiter verlassen dann mitunter das Unternehmen, um anderweitig noch mehr Herausforderungen anzunehmen oder bleiben halt da, wo sie sind (was gut oder schlecht sein kann).
Peter konstatiert: „Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.“
...
Peter ist der Meinung, dass nicht alle zur gleichen Zeit ihre Stufe der Unfähigkeit erreichen: „Die Arbeit wird von den Mitarbeitern erledigt, die ihre Stufe der Inkompetenz noch nicht erreicht haben.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip
Demnach arbeiten also auf allen Hierarchiebenen einige Mitarbeiter gut und andere weniger gut.
Das ganze Konstrukt ist reine Hypothese und wurde - wohl aufgrund seiner Komplexität und mangelnden Übertragbarkeit - nie wissenschaftlich fundiert evaluiert.