Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Ist es normal, dass wenn man KRANK ist, gesagt wird, dass man nicht mehr für sich sorgen könne?
Ich finde es ist beschämend, zu hören, NUR weil man krank ist, das ganze System Mensch in Frage gestellt wird.
Das System vom Menschen gerät außer Kraft, und man gewöhnt sich an den "Bezahlten Standard".
Der Mensch verkümmert immer mehr in der Bedeutunglosigkeit des Lebens.
Die Normale Seite wäre, dass man den Menschen mehr Perspektiven aufzeigen könnte, die er für sich nutzen könnte.
Aber dem Staat ist man lieber nur "geringfügig egal" , sodass man vor sich hin fleddert.
Der Staat deckt zwar das Nötige ab, aber Lebensqualität sieht anders aus. Wenn man nur Geld für Essen hat, und das die Wohnung bezahlt ist, macht die Sache auch nicht besser. Ich bin ja der Meinung, das Leben nicht nur Krankheitsstandards zu erfüllen hat.
Der Mensch ist MEHR als nur Krank. Doch das vergisst der Staat auch wieder.
Ich finde es ist beschämend, zu hören, NUR weil man krank ist, das ganze System Mensch in Frage gestellt wird.
Das System vom Menschen gerät außer Kraft, und man gewöhnt sich an den "Bezahlten Standard".
Der Mensch verkümmert immer mehr in der Bedeutunglosigkeit des Lebens.
Die Normale Seite wäre, dass man den Menschen mehr Perspektiven aufzeigen könnte, die er für sich nutzen könnte.
Aber dem Staat ist man lieber nur "geringfügig egal" , sodass man vor sich hin fleddert.
Der Staat deckt zwar das Nötige ab, aber Lebensqualität sieht anders aus. Wenn man nur Geld für Essen hat, und das die Wohnung bezahlt ist, macht die Sache auch nicht besser. Ich bin ja der Meinung, das Leben nicht nur Krankheitsstandards zu erfüllen hat.
Der Mensch ist MEHR als nur Krank. Doch das vergisst der Staat auch wieder.