Energeia
Sehr aktives Mitglied
An den Toren der meisten buddhistischen Tempel stehen Statuen grimmiger Dämonen. Um den Raum des Tempels zu betreten, muss man zwischen ihnen hindurch gehen.
Eine bedeutende Lehrerin in der buddhistischen Tradition hinsichtlich dieser Thematik war "Machig Labdrön", die im 11. Jahrhundert lebte. http://de.wikipedia.org/wiki/Macig_Labdrön
Tsültrim Allione hat in der Ggenwart über diese Praxis des "Chöd" das Buch "Den Dämonen Nahrung geben" verfasst - mit einen Vorwort von JAck Kornfield.
Der chrakteristische Zug dieser Lehre ist, dass sie es nicht unternimmt, den Dämon zu kontrollieren und Dominanz auszüben, sondern dass sie sich für ihn öffnet.
Wer möchte, der kann hier gerne schreiben welche Erfahrung er mit (buddhistischer) "Dämonen"-Arbeit gesammelt hat und wie er diese Praxis - z.B. hinsichtlich der Meditation oder allgemein der Achtsamkeitspraxis - versteht.
Liebe Grüße,
E.
Eine bedeutende Lehrerin in der buddhistischen Tradition hinsichtlich dieser Thematik war "Machig Labdrön", die im 11. Jahrhundert lebte. http://de.wikipedia.org/wiki/Macig_Labdrön
Tsültrim Allione hat in der Ggenwart über diese Praxis des "Chöd" das Buch "Den Dämonen Nahrung geben" verfasst - mit einen Vorwort von JAck Kornfield.
Der chrakteristische Zug dieser Lehre ist, dass sie es nicht unternimmt, den Dämon zu kontrollieren und Dominanz auszüben, sondern dass sie sich für ihn öffnet.
Wer möchte, der kann hier gerne schreiben welche Erfahrung er mit (buddhistischer) "Dämonen"-Arbeit gesammelt hat und wie er diese Praxis - z.B. hinsichtlich der Meditation oder allgemein der Achtsamkeitspraxis - versteht.
Liebe Grüße,
E.