Ich habe Ende der 80gern in China, Japan und Korea gearbeitet. Dabei waren die Süd-Koreaner der deutschen Mentalität am nächsten.
Chinesen waren damals sehr direkt, freundlich und hilfsbereit aber sehr direkt.
Japaner lächelten immerzu und man bekam nie eine richtige Antwort immer nur ein "vielleicht". Wir machten so einen Witz wie "nicht den Rücken hinhalten, sonst ist ein Messer drin".
In den späten 80gern, (Firma) war es so, dass der Einzelne nichts zählte, sondern die Gruppe. Und jeder musste mitziehen, keiner wollte sein Gesicht verlieren. Man meckerte nicht (jedenfalls nicht öffentlich), man war immer begeistert (auf jeden Fall, wenn man unter Aufsicht stand).
In New York habe ich erlebt, z.B. die E34. Str. war voll mit koreanischen Läden, kleine Shops. Darin arbeitete die ganze Familie, von Opa, Oma, Tante, Onkel, Enkel, Cousine, Mama, Papa. Die Läden waren dann fast 24 Std. 7 Tage offen. Über Laden gab es kleine 2-3 Zimmer Wohnungen, da wohnte die GANZE Familie. Ein Fam.mitglied machte den Haushalt, eine versorgte die Kinder und Kranke, der Rest war zu gewissen Zeiten im Laden. Alles wurde geteilt. So baute eine Familie ihre Firma auf.
Chinesen waren damals sehr direkt, freundlich und hilfsbereit aber sehr direkt.
Japaner lächelten immerzu und man bekam nie eine richtige Antwort immer nur ein "vielleicht". Wir machten so einen Witz wie "nicht den Rücken hinhalten, sonst ist ein Messer drin".
In den späten 80gern, (Firma) war es so, dass der Einzelne nichts zählte, sondern die Gruppe. Und jeder musste mitziehen, keiner wollte sein Gesicht verlieren. Man meckerte nicht (jedenfalls nicht öffentlich), man war immer begeistert (auf jeden Fall, wenn man unter Aufsicht stand).
In New York habe ich erlebt, z.B. die E34. Str. war voll mit koreanischen Läden, kleine Shops. Darin arbeitete die ganze Familie, von Opa, Oma, Tante, Onkel, Enkel, Cousine, Mama, Papa. Die Läden waren dann fast 24 Std. 7 Tage offen. Über Laden gab es kleine 2-3 Zimmer Wohnungen, da wohnte die GANZE Familie. Ein Fam.mitglied machte den Haushalt, eine versorgte die Kinder und Kranke, der Rest war zu gewissen Zeiten im Laden. Alles wurde geteilt. So baute eine Familie ihre Firma auf.