Burger King wird verklagt: Veggie-Burger liegt am Fleischgrill

Das sollen die Gerichte entscheiden.

Jeder Staatsbürger hat das Recht, das Gericht anzurufen, wenn er sich getäuscht fühlt.
Dass es da divergente Seiten gibt, liegt in der Natur der Sache.

Amerikanische Rechtssprechung ist da zwar etwas speziell für unser Rechtsverständnis, dennoch ändert es nichts am Grundsatz.
Ich hab ja auch nichts dagegen.
In Amerika geht es aber eben in erster Linie ums Geld. In D hat man sich abgesichert.
Vom Grundsatz her geht es nicht, dass alles auf einen Grill kommt. Da sagt ja keiner was. Ich verstehe das man nicht will, dass der Veggiepaddy darauf gegrillt wird, wo vorher Fleisch drauf lag.


Aber, trotzdem muss man eben damit rechnen, dass dies Passiert. Denn es ist nunmal auf Massen ausgelegt
 
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Ich hab ja auch nichts dagegen.
In Amerika geht es aber eben in erster Linie ums Geld. In D hat man sich abgesichert.
Vom Grundsatz her geht es nicht, dass alles auf einen Grill kommt. Da sagt ja keiner was. Ich verstehe das man nicht will, dass der Veggiepaddy darauf gegrillt wird, wo vorher Fleisch drauf lag.


Aber, trotzdem muss man eben damit rechnen, dass dies Passiert. Denn es ist nunmal auf Massen ausgelegt
Ich war noch nie beim Burger King, aber beim Macki kann man glaub ich sogar zuschauen, wenn sie was drauflegen.
Zumindest hab ich das so in Erinnerung, als ich im Jahre Schnee mal dort war.
 
Ich finde es weiterhin nicht verhältnismäßig und total überzogen, den BurgerKing zu verklagen.

Ich persönlich finde es auch überzogen sich darüber aufzuregen, dass ein Karotte mit einem Fleischgrill in Berührung kommt.

Sorry, aber für mich sind das Pillepalle-Probleme. Ist halt mein Empfinden zu dem Thema.
 
ich glaub kaum, daß das ein Normalobürger ist, der die Klage führt.
da steckt doch was Größeres dahinter. entweder die Konkurrenz oder
irgendeine Initiative, die gegen die Kette ist oder überhaupt gegen
solche Konzerne. was da die Anwälte kosten ... wer kann denn das?
 
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