hallo!
ich habe keine ahnung, ob und wie mir geholfen werden kann. jedoch probiere ich es hier auf diesem wege.
ich hatte im februar meine scheidung und lebe seitdem noch immer bei meiner ex, da ich mit ihr eine gute gesprächsbasis erhalten habe und werde.
ich entschloss mich dafür, in ruhe eine wiohnung zu suchen, die ich mittlerweile auch schon gefunden habe.
jetzt plagen mich gedanken, wie ich es alleine wohl schaffen werde.
ich bin 43 jahre jung und war in meinem ganzen leben nie alleine. hatte immer wem an meiner seite, der mich in all meinen lebenslagen unterstützte.
mein vater beging 1982 selbstmord und meine mutter war zu dem zeitpunkt schon schwere alkoholikerin. ich blieb bis zum 32. lebensjahr bei ihr zu hause und half ihr dabei, vom alk wegzukommen. kam selber mit drogen und alk in berührung und schaffte es davon wegzukommen, da meine damalige partnerin mir zur seite stand.
meine mutter verlebte dann noch im pensionistenheim ihre letzten schönen jahre und ich war echt stolz darauf, dies geschafft zu haben.
vor 7 jahren lernte ich dann meine frau des lebens kennen, seit 2004 mit ihr verheiratet, ging durch selbstverschulden auch diese ehe den bach runter.
jetzt plagen mich depressionen, nicht für mich alleine sorgen zu können. mir fehlt die lebensfreude, meine geliebten hobbys interessieren mich nicht mehr, ja sogar in die joggingschuhe zu springen, macht keinen spass mehr. das alles schon seit feb diesen jahres. ich weiss echt nicht mehr weiter.
alle meine freunde, die sich auch als solches bezeichnen und meine restliche familie sorgen sich sehrwohl um mich und geben gute tipps und ratschläge wie von wegen, du musst abstand gewinnen, dein leben leben, dich lieben lernen usw. das weiss ich ja alles, jedoch kann ich meine gedanken nicht abdrehen und den schalter dafür finde ich einfach nicht.
wenn ich daran denke, mitte aug ausziehen zu müssen, plagen mich weinkrämpfe und sonstige zustände, wie zittern, schweissausbrüche u.d.
ich weiss nicht, ob ich das schaffe und ich weiss nicht, ob mir ein psychologe hier helfen kann dabei, mich zu finden und ich meine lebenslust wieder zu erlangen. manchmal habe ich das gefühl, dass ich alles was ich bis jetzt machte, immer nur für den geliebten menschen an meiner seite getan habe. ob mutter oder partner.
vielleicht gibt es hier des rätsels lösung von eurer seite.
das grösste problem, glaube ich ist, dass ich meine ex noch immer derartig liebe und nicht akzeptieren kann, mich von ihr lösen zu müssen.
wie ich schon sagte, macht es die sache nicht einfacher, dass eine gute basis zu ihr steht und dass wir auch auf eine freundschaft aufbauen wollen.
warum auch nicht? meine ex ist der einzige mensch, der mich sogut kennt, wie kein anderer auf dieser erde. warum soll dieser mensch komplett aus meinem leben verschwinden. diese ansicht vertritt auch sie. klar ist, dass abstand her muss. ist mir auch bewusst. doch wie schaffe ich diesen abstand zu überstehen? fragen über fragen und antworten über antworten, die mir logisch erscheinen, jedoch nicht in der lage bin auszuleben und umzusetzten.
vlg flodur
ich habe keine ahnung, ob und wie mir geholfen werden kann. jedoch probiere ich es hier auf diesem wege.
ich hatte im februar meine scheidung und lebe seitdem noch immer bei meiner ex, da ich mit ihr eine gute gesprächsbasis erhalten habe und werde.
ich entschloss mich dafür, in ruhe eine wiohnung zu suchen, die ich mittlerweile auch schon gefunden habe.
jetzt plagen mich gedanken, wie ich es alleine wohl schaffen werde.
ich bin 43 jahre jung und war in meinem ganzen leben nie alleine. hatte immer wem an meiner seite, der mich in all meinen lebenslagen unterstützte.
mein vater beging 1982 selbstmord und meine mutter war zu dem zeitpunkt schon schwere alkoholikerin. ich blieb bis zum 32. lebensjahr bei ihr zu hause und half ihr dabei, vom alk wegzukommen. kam selber mit drogen und alk in berührung und schaffte es davon wegzukommen, da meine damalige partnerin mir zur seite stand.
meine mutter verlebte dann noch im pensionistenheim ihre letzten schönen jahre und ich war echt stolz darauf, dies geschafft zu haben.
vor 7 jahren lernte ich dann meine frau des lebens kennen, seit 2004 mit ihr verheiratet, ging durch selbstverschulden auch diese ehe den bach runter.
jetzt plagen mich depressionen, nicht für mich alleine sorgen zu können. mir fehlt die lebensfreude, meine geliebten hobbys interessieren mich nicht mehr, ja sogar in die joggingschuhe zu springen, macht keinen spass mehr. das alles schon seit feb diesen jahres. ich weiss echt nicht mehr weiter.
alle meine freunde, die sich auch als solches bezeichnen und meine restliche familie sorgen sich sehrwohl um mich und geben gute tipps und ratschläge wie von wegen, du musst abstand gewinnen, dein leben leben, dich lieben lernen usw. das weiss ich ja alles, jedoch kann ich meine gedanken nicht abdrehen und den schalter dafür finde ich einfach nicht.
wenn ich daran denke, mitte aug ausziehen zu müssen, plagen mich weinkrämpfe und sonstige zustände, wie zittern, schweissausbrüche u.d.
ich weiss nicht, ob ich das schaffe und ich weiss nicht, ob mir ein psychologe hier helfen kann dabei, mich zu finden und ich meine lebenslust wieder zu erlangen. manchmal habe ich das gefühl, dass ich alles was ich bis jetzt machte, immer nur für den geliebten menschen an meiner seite getan habe. ob mutter oder partner.
vielleicht gibt es hier des rätsels lösung von eurer seite.
das grösste problem, glaube ich ist, dass ich meine ex noch immer derartig liebe und nicht akzeptieren kann, mich von ihr lösen zu müssen.
wie ich schon sagte, macht es die sache nicht einfacher, dass eine gute basis zu ihr steht und dass wir auch auf eine freundschaft aufbauen wollen.
warum auch nicht? meine ex ist der einzige mensch, der mich sogut kennt, wie kein anderer auf dieser erde. warum soll dieser mensch komplett aus meinem leben verschwinden. diese ansicht vertritt auch sie. klar ist, dass abstand her muss. ist mir auch bewusst. doch wie schaffe ich diesen abstand zu überstehen? fragen über fragen und antworten über antworten, die mir logisch erscheinen, jedoch nicht in der lage bin auszuleben und umzusetzten.
vlg flodur