1. weiss ich doch nicht, wie du deinen RatSchlg austeilst, also?woher soll ich wissen, ob ich das abkann???;-)
ich denke generell, dass man keine ratschläge austeilen sollte.............
2.Wie stibt er denn dann ohne diese Maschine? Wenn mich nicht alles täuscht, erstickt er oder aufgrund von Flüssigkeiten in der Lunge ist er am ertrinken.
nicht jeder mensch der an einer maschine hängt hat flüssigkeit in der lunge und er ist ja in einem koma, er bekommt zwar vom unterbewusstsein mit, dass er in die andere welt gehen wird, aber sein körper wird vermutlich erleichtert sein, anstatt ihn ewig lange mit maschinen künstlich am leben zu erhalten. ich denke wichtig ist, dass er nicht alleine ist, wenn er in die andere welt geht, darüber würde er sich sicher freuen. es ist einfach noch jemand da, der sich von ihm verabschiedet um ihm eine gute reise zu wünschen.
Kann mir da beim besten Willen nicht vorstellen, das das klasse ist. Meine Mutter hatte Krebs, bekam Morphium und gut wars gewesen. Sie konnte einschlafen. Aber kann er das dann auch?
so blöd sich das anhört, aber ich glaube, das kann nur er selbst beantworten.
Ich bin kein Mediziner, und das mit dem Loslassen ist zwar nicht schwer, heisst aber nicht, dass er den letzten Schritt, sollte der denn nun da sein, mit einem Kampf tut, wenn es nicht unbedingt nötig ist.
es wird sicher kein kampf, wenn menschen ihn auf seinem letzten weg begleiten, die ihn liebten, sein unterbewusstsein bekommt ja das alles mit, auch wenn sein körper in diesem schlechten zustand ist.
3. Klar muss man sie respektieren und akzeptieren, aber ich muss nicht akzeptieren die Art und Weise seines Ablebens, wenn es dazu kommt. Weil es eben auch anderes gibt an Todesmöglichkeiten.
nur war es aber sein letzter wille und da zählt nicht, wie andere drüber denken, denn so wie er sich entschieden hat, genauso hat man es zu respektieren.
Der Unfall war vor über einem Jahr, er hatte sich wieder ganz gut gerappelt und nun hatte er diesen "Rückschlag" (ich nenns mal so, weil mir kein besserer Begriff einfällt).
ist er wieder ins koma gefallen, oder wie war das genau?
Seine freundin trifft nun, da sie seine betreuerin ist, die endgültige Entscheidung, nicht ich. Aber ich möchte ihm etwas gutes tun, egal, ob er nun stirbt oder nicht.
nimm doch übers unterbewusstsein mit ihm kontakt auf, dann kannst du ihn selbst fragen, was er denn nun wirklich will, dann weißt du´s bevor du vielleicht möglichkeiten in betracht ziehst, was dann doch nicht ganz okay war.
So oder so muss man es ihm nicht schwerer machen als es ist. Es kann sein, dass er es noch mal packt, dann wäre es aber eher ein Wunder.
und wie jeder weiß, hat es schon viele wunder gegeben, also warum glaubst du nicht daran, vielleicht gehört er dazu, wäre doch WUNDERvoll
Wie auch immer, für alle diese Optionen, die er hat, möchte ich ihm Energie geben, damit er seinen Weg leichter gehen kann, denn an eben dieser mangelt es ihm zur Zeit.
aber genau das ist es was er zum glück reichlich hat, nämlich die ZEIT und es kann doch sein, dass sie ihm zugute kommt, glaub daran