Brauch mal euren Rat!

blautanne

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25. Februar 2008
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93
Hallo ihr Lieben,
ich hatte schon mal zwecks Aszendenten meines Sohnen gepostet, er ist Aszendent Krebs, aber mit Löwe Mond im ersten Haus und habe sehr gute Antworten von euch erhalten. Jetzt steht vielleicht bald ein Umzug ins Haus, vielleicht sogar ins Ausland (andere Kultur). Bei meinem Mann und mir mache ich mir keine Sorgen, nur hofft man, dass das Kind alles gut verkraftet und sich schnell einlebt, Freunde findet und kaum Probleme hat. Eigentlich finde ich meinen Sohn seelisch sehr stabil, er grübelt nicht und kann Einiges verkraften. Vielleicht kann sich mal jemand seine Daten ansehen und eine kleine "Prognose" für die Zukunft machen, ob oder wo es eventuell Probleme geben könnte?
Hier die Daten:
03.03.2004, 13.16, München

Vielen lieben Dank
 
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Hallo,
vielleicht hat doch noch jemand Zeit mir zu antworten, wäre wirlklich sehr nett!!!

LG

Hab reingeguckt, Dein Sohn kann sicher gut sein Leben bewältigen, ist ein starker Junge. Mond/Venus Quadrat warnt vor allzu großer Behütung durch die Mama. Er mag sensibel (AC in Krebs) wirken, ist aber in Wirklichkeit nicht so. Jede Umstellung bringt Anpassungsproblem mit sich. Versuche an Deiner Ängstlichkeit zu arbeiten, Du projezierst sie auf Deinen Sohn, und schwächst ihn damit. Wünsche Dir Alles Gute bei Bewältigung der neuen Lebensetappe.
 
Hallo,
du triffst mit den wenigen Worten so auf den Punkt, es stimmt wirklich!

Vielen lieben Dank!
 
Hab reingeguckt, Dein Sohn kann sicher gut sein Leben bewältigen, ist ein starker Junge. Mond/Venus Quadrat warnt vor allzu großer Behütung durch die Mama. Er mag sensibel (AC in Krebs) wirken, ist aber in Wirklichkeit nicht so. Jede Umstellung bringt Anpassungsproblem mit sich. Versuche an Deiner Ängstlichkeit zu arbeiten, Du projezierst sie auf Deinen Sohn, und schwächst ihn damit. Wünsche Dir Alles Gute bei Bewältigung der neuen Lebensetappe.

Ich bin zwar nicht vom Fach der Astrologie, doch verstehe ich mich auf Fische.

Ist nicht jedes Kind über die Massen sensibel für die Atmosphäre seiner Umgebung - auch das, was Unausgesprochen wirkt?

Wenn er die Sonne im Fische-Prinzip hat, also das, was sein Bewusstsein für sich selber nährt, bedeutet es dann nicht auch, dass er wie ein Fisch oder Schwamm alles aus seiner Umgebung aufsaugt und dafür durchlässig ist?

Es ist doch die Sonne - als Auge oder Herz der Welt - , die erst dem Mond Licht und Wärme gibt und damit auch dem eigenen Sinnen und (Selbst-/Welt-Bild)Betrachtungen.

Ich finde, dass es nicht von ungefähr kommt, wenn sich die Mutter Gedanken über ihren Sohn macht. Denn, wenn sie diesen gefühlsmässig als sehr robust empfinden würde, käme er doch auch unterschwellig so bei ihr an, meines Erachtens, und würde sich nicht viel Gedanken um das Verkraften des Umzuges seinerseits machen.

Mit meiner Ansicht möchte ich jedoch nicht bestreiten, dass Du es als Fachfrau besser weißt. Wie gesagt, ich bin nicht vom Fach.


PS:
Ich habe eben gelesen, dass Blautanne Deiner Meinung ist, womit sich dann meine Ansicht dazu erledigt hat.
 
Hallo Europa,
sicherlich macht sich jede Mutter Sorgen, ob Kinder eine sehr große Umstellung gut verkraften. Zumal es ihm hier sehr gut geht, er viele Freunde hat, er hier sozial sehr gefestigt ist usw. Dann hofft man doch für die Zukunft, dass es keine Verschlechterung gibt, zumal wir planen in einen anderen Kuturkreis zu ziehen. Ich hoffe du versehtst was ich meine?

LG
 
Hallo Europa,
sicherlich macht sich jede Mutter Sorgen, ob Kinder eine sehr große Umstellung gut verkraften. Zumal es ihm hier sehr gut geht, er viele Freunde hat, er hier sozial sehr gefestigt ist usw. Dann hofft man doch für die Zukunft, dass es keine Verschlechterung gibt, zumal wir planen in einen anderen Kuturkreis zu ziehen. Ich hoffe du versehtst was ich meine?

LG


Dann ist es ja gut.
Wenn es ihm nicht an der Fähigkeit mangelt, viele Freunde zu haben, wird ihm das doch auch in einer anderen Kultur gelingen, da Kinder noch nicht so viele Vorurteile gegen sich selber verinnerlicht haben.

Das heißt, dass Du dann selber Angst davor hast, keine neuen Bekannten und Freundschaften zu finden und Dich in eine andere Kultur zu integrieren und unter den Leuten dort heimisch zu fühlen??? Das liegt jedoch immer an uns selbst wie wir anderen entgegenkommen. Alle Leute dieser Welt sind in ihrem Herzen Kinder, die sich willkommen geheißen empfinden wollen, welche geistige Maske sie auch immer nach außen zeigen, die ihr Herz - ihr Innigstes Sein - verbirgt...

Wenn Du Dir selber die allerbeste Freundin bist, hast Du auch kein Problem mit fremden Kulturkreisen - denn überall sind wir Menschen.
 
Hallo Europa,
ich selbst habe keine Angst. Ich bin schon so oft umgezogen in meinem Leben, bin so viel auf der Welt herumgekommen, ahbe viele verschiedene Jobs gehabt usw.. Habe mich nur für ein ruhigeres Leben entschieden, als mein Kind zur Welt kam. Da ändert sich vieles. Wir sind sehr seßhaft und verantwortungsbewußt geworden, deshalb habe ich oft darüber nachgedacht, ob man mit einem Kind auch so ein Leben führen sollte. Ich habe keine Angst, keine Freunde zu finden. Wahre Freunde hat man, egal wo man wohnt , die immer zu einem stehen.

LG
 
Hallo Europa,
ich selbst habe keine Angst. Ich bin schon so oft umgezogen in meinem Leben, bin so viel auf der Welt herumgekommen, ahbe viele verschiedene Jobs gehabt usw.. Habe mich nur für ein ruhigeres Leben entschieden, als mein Kind zur Welt kam. Da ändert sich vieles. Wir sind sehr seßhaft und verantwortungsbewußt geworden, deshalb habe ich oft darüber nachgedacht, ob man mit einem Kind auch so ein Leben führen sollte. Ich habe keine Angst, keine Freunde zu finden. Wahre Freunde hat man, egal wo man wohnt , die immer zu einem stehen.

LG


Mir scheint, dass Du im Widerspruch mit Dir selber bist.

Denn bin ich erstaunt, dass Du trotz Deiner jetzigen Aussage vorher bestätigt hast, dass Du Deine Ängste auf Deinen Sohn projizierst, obwohl er selber Deine Ängste noch nicht kennt. Wenn Dein Sohn offen für andere und alle Welt ist, warum sollte er sich dann Gedanken um sich selber machen, wenn er stark im Herzen und neugierig auf andere ist???

Du bist doch das, was ihn für die Welt stark macht und oben hast Du bestätigt, dass Du ihn schwach machst.
 
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Oh, sorry! Dann ist das falsch angekommen. Ich meinte mit meiner Bestätung, dass ich mir nur Sorgen mache, wenn ich ihn aus seinem Umfeld nehme. Das ich Ängste auf ihn lege, stimmt so nicht, dann wäre er ein anderes Kind. So verängstigt bin ich nun auch nicht ;-)
Vielleicht hast du keine Kinder und verstehst nicht, wenn Eltern über so wichtige Schritte zuerst nachdenken und dann handeln.
 
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