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SpiderWoman
Guest
Oh, sorry! Dann ist das falsch angekommen. Ich meinte mit meiner Bestätung, dass ich mir nur Sorgen mache, wenn ich ihn aus seinem Umfeld nehme. Das ich Ängste auf ihn lege, stimmt so nicht, dann wäre er ein anderes Kind. So verängstigt bin ich nun auch nicht ;-)
Vielleicht hast du keine Kinder und verstehst nicht, wenn Eltern über so wichtige Schritte zuerst nachdenken und dann handeln.
Oh - ich war mal ein Kind, das sich sehr viele Gedanken um seine Eltern und ihr Wohl machte.
Ich brauche keine leiblichen Kinder zu haben, um doch noch genau zu wissen, wie das mit Eltern und Kindern ist und wie oft die Eltern weniger wirklich verantwortungsbewusst gegenüber sich selber und ihren Kindern als Kinder nicht nur ihren Eltern wohl sind.
Das lässt sich auch auf die Gesellschaft im Großen übertragen.
Wenn Du also von einem starken Selbstbewusstsein Deines Sohnes überzeugt bist und dass er Vertrauen in sich selber und seine Fähigkeiten haben kann - auch wenn ihm das selber in aller Deutlichkeit noch nicht bewusst ist, so bist Du ihm doch dann im Freundschaften-Schließen das beste Vorbild und es gibt keine Bedenken, die Wohnung und die Welt zu wechseln. Immer begegnen wir nur uns selbst und die Welt kommt uns ebenso entgegen, wie viel oder wenig wir von uns selber halten.
Wenn Dein Sohn viel von sich hält, hält er nicht weniger von anderen.
Ich wünsche Dir einen gelungenen Wechsel und viel Freude an Dir selbst und Deinen Lieben als auch aller Welt und ihrer berauschenden und funtastischen Natur.