Hallo,
mich verunsichert und beunruhigt der thread mit dem Thema Herztransplantation, denn er bestaerkt fuer mich Fragen, die mich seit einiger Zeit immer wieder bewegen.
Erstens mal kann ich mir schon vorstellen, dass einem Organ Persoenlichkeitsaspekte des "Vorbesitzers" anhaften koennen, zweitens haben Organspenden einen Bezug zu meinem Problem.
Ich bin seit 30 Jahren Blutspenderin und habe demnaechst meine 150. Blutspende, danach moechte ich aufhoeren.
Die Blutbank findet das nicht gut, weil es immer weniger Spender gibt - es ist auch nicht jeder Mensch geeignet.
Nun weiss ich aber nicht, wie ich es finde, wenn sozusagen "Teile von mir" in anderen Menschen weiterleben, sollten es Persoenlichkeitsteile sein und nicht einfach nur Koerperfluessigkeit. Immerhin lebe ich ja noch ...
Zumal ich auch auf irgendeiner site mal las, Blutspenden sei auch fuer den Spender hoechst gefaehrlich, weil er sich damit Karma der Menschen aufhalse, die fortan mit seinem Blut herumlaufen.
Das waren aber keine Zeugen Jehovas, das moechte ich betonen, denn die lehnen ja Blutspenden generell ab, um nicht in den goettlichen Plan einzugreifen.
Was soll ich tun?
Ich moechte kein Fremdkarma, verstaendlicherweise und hatte eigentlich von Anfang an ein gutes Gefuehl beim Spenden, habe es auch immer gut vertragen.
Vielen Menschen wird bei Operationen durch Spenderblut das Leben gerettet, denn Kunstblut gibt es noch nicht.
Das kann doch nicht falsch sein oder?
Sind wir vielleicht alle Opfer des aerztlichen Fortschritts oder ist das gestriges, sektiererisches Denken?
Ich weiss echt nicht, was ich davon halten soll!
Mittlerweile mache ich schon Uebungen, die mich taeglich von eventuellem Fremdkarma reinigen sollen.
Uebertrieben und albern oder eine Schutzmassnahme?
Wer weiss etwas ueber dieses komplexe Thema?
Bijoux
mich verunsichert und beunruhigt der thread mit dem Thema Herztransplantation, denn er bestaerkt fuer mich Fragen, die mich seit einiger Zeit immer wieder bewegen.
Erstens mal kann ich mir schon vorstellen, dass einem Organ Persoenlichkeitsaspekte des "Vorbesitzers" anhaften koennen, zweitens haben Organspenden einen Bezug zu meinem Problem.
Ich bin seit 30 Jahren Blutspenderin und habe demnaechst meine 150. Blutspende, danach moechte ich aufhoeren.
Die Blutbank findet das nicht gut, weil es immer weniger Spender gibt - es ist auch nicht jeder Mensch geeignet.
Nun weiss ich aber nicht, wie ich es finde, wenn sozusagen "Teile von mir" in anderen Menschen weiterleben, sollten es Persoenlichkeitsteile sein und nicht einfach nur Koerperfluessigkeit. Immerhin lebe ich ja noch ...
Zumal ich auch auf irgendeiner site mal las, Blutspenden sei auch fuer den Spender hoechst gefaehrlich, weil er sich damit Karma der Menschen aufhalse, die fortan mit seinem Blut herumlaufen.
Das waren aber keine Zeugen Jehovas, das moechte ich betonen, denn die lehnen ja Blutspenden generell ab, um nicht in den goettlichen Plan einzugreifen.
Was soll ich tun?
Ich moechte kein Fremdkarma, verstaendlicherweise und hatte eigentlich von Anfang an ein gutes Gefuehl beim Spenden, habe es auch immer gut vertragen.
Vielen Menschen wird bei Operationen durch Spenderblut das Leben gerettet, denn Kunstblut gibt es noch nicht.
Das kann doch nicht falsch sein oder?
Sind wir vielleicht alle Opfer des aerztlichen Fortschritts oder ist das gestriges, sektiererisches Denken?
Ich weiss echt nicht, was ich davon halten soll!
Mittlerweile mache ich schon Uebungen, die mich taeglich von eventuellem Fremdkarma reinigen sollen.
Uebertrieben und albern oder eine Schutzmassnahme?
Wer weiss etwas ueber dieses komplexe Thema?
Bijoux