Bin ich der verstorbene Bruder meines Vaters ???

Hallo Christoph !

Da gebe ich Dir Recht.Deshalb erfährt sie ja auch nichts davon.Ich habe von Anfang an gesagt,daß sie da nie mit einbezogen werden darf.
Sollte das der Fall sein,oder verlangt werden,gehts halt nicht weiter,ich breche sofort ab.

Sie hat bis heute nichts mitbekommen und wird das auch nicht.

Sie ist als ein ganz anderer Mensch geboren und wird das auch bleiben.

Und was du mit Glaubenssystem meinst weiß ich nicht,es ist für mich kein Glaubenssystem.
Denn sie wird von niemand beeinflußt.Und wächst in keinem Glauben auf.Das muß sie schon selbst für sich sehn,aber nicht durch mich,ihren Vater und niemand anderen.

Ich habe vier Kinder und achte sehr auf ihre Psyche.Sowas würde ich nicht zulassen.
Denn ich betrachte sie als ein Geschenk und nicht als mein Eigentum.

LG
Sabine
 
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Sabine,
Kinder übernehmen trotzdem, völlig unbewußt. Einfach oft weil sie die Not oder die Sehnsucht spüren.
Noch dazu, hast du ihm am Sarg ein Versprechen gegeben, das wirkt in deiner Seele und diesem Versprechen ist auch dein Kind treu, denn es ist dazu da, dieses Versprechen zu erfüllen, du versprichst was und dein Kind zahlt die Rechnung. So wie du die Geburt beschreibst, ist dein Kind voll eingestiegen.

Dein Kind kann frei werden, wenn du dieses Versprechen vor deinem Onkel zurücknehmen kannst.
Kannst du das ? Kannst du deinen Onkel dem anvertrauen was dau auch immer ist, dem Tod anvertrauen ? Ohne Kontrolle ausüben zu wollen, ohne ihn trösten, vor dem Tod rette zu wollen, ohne mit einer 'Wiedergeburt' retten zu wollen.

Kannst du ihm sein Schicksal lassen so wie es ist und war ?

Liebe Grüße Dagmar
 
Hallo Dagmar !

Zunächst mal verstehe ich deine Fragestllung nicht ganz.
Wie sollte ich das tun ?

Hast du jemals Kontakt zu Verstorbenen gehabt ?
Oder warst jemals mit jemand seelisch so eng verbunden als sei es dein Zwilling?

Seit wir uns damals kenenlernten war das so.Ich habe gefühlt,als es passiert ist (als er auf der Arbeit einfach umfiel).Und ich habe gespürt,was es war und daß es für ihn nicht o.k. war.
Und ich hatte noch in der gleichen Nacht Kontakt zu ihm,den er hat mich besucht.
Ich weiß,das ist für einige nur schwer zu verstehn.
Aber ich habe mir das nicht bewußt gesucht,hatte in den ersten Jahren immer Angst davor.Vor allem,weil ich dachte jemand anderer bekäme das mit und würde sich ängstigen.

Wie soll ich dir das nun erklären.
Wenn eins meiner Kinder krank wäre und ein anderes Herz bräuchte und es wäre erlaubt,daß ich meins dafür gäbe,würde ich es tun.
Würdest du das nicht ?

Ich würde nicht überlegen,nicht um mein Leben trauern,den ich würde es aus Überzeugung tun,weil ich diesen Menschen liebe.

Wenn mir nun jemand gesagt hätte,er kommt wieder wenn du dafür gehst,hätte ich auch zugestimmt.
Ich weiß nicht ob du das jetzt verstehn kannst.

Er war ein so guter Mensch,ein so lebenslustiger Mensch.So wie ich mir einen Menschen vorstelle.Nicht egoistisch,total ehrlich all das was ich mir von jedem wünschen würde.

Früher hätte ich im Traum nicht an sowas gedacht,doch meine Erfahrungen haben mich gelehrt,daß es für mich keinen Unterschied gibt,wem ich helfe.Ob er nun Tod oder lebendig ist.
Auch schlecht zu verstehn,ich weiß.

Ich bin durch den Kontakt zu ihm überzeugt,daß es genau in seinem Sinne war,was sollte ich da ändern?
Ich möchte keine Kontrolle ausüben,denn das letze was man sich wirklich wünscht ist Kontakt zu Verstorbenen.Ich zumindest nicht.Ich hab sie nicht gerufen,sie kamen zu mir.
Heute ist das für mich normal,ich lebe damit.Aber damals war das nicht leicht.
Hätte ich diese Kontakte nicht,hätte ich dir jetzt Recht gegeben.

Aber es ist halt wie es ist.Ich denke es war sein Schicksal so zu gehn und mein Schicksal daß ich damit belastet wurde(denn so habe ich es empfunden und empfinde es auch jetzt manchmal noch so).
Sowas kann man sich nicht wünschen,denn das Leben könnte so einfach sein,ohne all dies.
Wenn ich mal zweifle denke ich immer nur :" Da muß ich durch."
Genauso wie alle andern,denn dies sind meine Sorgen,dafür haben andere andere Sorgen und keiner kann seinem Schicksal entrinnen.

LG
Sabine
 
Liebe Sabine Kadjsha,

dein letzter Beitrag zeigt, was ich vermutete und du nicht wissen kannst: auhc du warst möglicherweise schon verstrickt und hast dem Schwager jemanden ersetzt. So setzt es sich über die Generationen fort. Dein Kind trägt nun für dich. So sind die Kinder und so wirkt die blinde Bindungsliebe.

Was warin der Familie deines Mannes los? Was gabe s sonst für schwere Schicksale? Hatten der Schwager und dein Mann ein totes Geschwister?

Wenn wir eine systemische und biologische bIdnung herstellen, sind wir mitunter auch in die Familien unserer Partner verstrickt... und damit unsere Kinde ebenfalls.

Was das Glaubenssystem (ein Begriff aus dem NLP für das, was wir gemeinhin für die Realität halten und was unserem eigenen Geist entspringt - NLP selbst ist daher ein "Meta-Glaubenssystem", eines über Galubenssysteme und ihre Zusammenhänge) und seine Wirkung auf deine Tochter angeht, so reicht es, wenn du das so glaubst - auch ohne, dass du des ihr erzählst. Kinder "merken" unbewusst alles und versuchen auszugelichen! Vor allem merken sie geheime Versprechen und Flüche usw. Und die haben eine Wirkung auf sie. wenn so ein versprechen gegeben wurde, dann merkt das Kind das noch im Mutterleib und richtet sich aus Liebe ganz danach. Es fängt an, das Leben des Onkels nachzuahmen... und das kann heißen, dass es auch den frühen Tod nachahmt eines Tages oder sonstwie sich nicht traut, das eigene Leben zu haben. Ich empfehle eine Aufstellung.

Liebe Grüße
Christoph
 
Zunächst mal verstehe ich deine Fragestllung nicht ganz.
Wie sollte ich das tun ?Wie du ihn lassen kannst ?
Du schreibst, sie/er hat den Kontakt gemacht. Denoch warst du offen dafür. bzw. bist für dich verantwortlich wie das weitergeht.

Hast du jemals Kontakt zu Verstorbenen gehabt ?

Ja.
Teils so wie du, teils über ein Medium, teils über systemische Aufstellungen.

Oder warst jemals mit jemand seelisch so eng verbunden als sei es dein Zwilling?

Hmmm, weiß ich nicht, ich glaube nicht.

Und ich hatte noch in der gleichen Nacht Kontakt zu ihm,den er hat mich besucht.
Ich weiß,das ist für einige nur schwer zu verstehn.

Ich kenne das. Denoch gehe ich einen andere Weg.

Wenn eins meiner Kinder krank wäre und ein anderes Herz bräuchte und es wäre erlaubt,daß ich meins dafür gäbe,würde ich es tun.
Würdest du das nicht ?

Nein, würde ich nicht.Das würde bedeuten 'ich, an deiner Stelle' und was wäre da gewonnen ?
Diese Opfer, diese Selbstaufopferung ist eine kindliche Haltung. Es sagt 'lieber ich als du', es mischt sich massiv in das Schicksal des anderen ein.
Es wertet das Schicksal und klagt Gott an, 'So wie das Schicksal des anderen ist, ist es nicht richtig, du Gott, du Leben machst Fehelr, die ich korrigieren muss!, Lieber ich als der andere, nimm meins.'
Und das gesteht dem anderen nicht zu, dass der sein Schicksal trägt wie es ist. Mit einer Aufopferungshaltung sagt dem dem anderen, du bist zu schwach, ich mache das für dich, das ist zu schlimm für dich, ich rette dich, meins für deins, als wäre es austauschbar, sich dem Schmerz nicht stellen.
Da verschwimmen die Grenzen zwischen einem selbst und dem gegenüber.
Man achtet sein gegenüber nicht mehr, will dessen Schicksal auf sich nehmen.
Wenn man als Eltern so eine Haltung hat, muss man sich nciht wundern, wenn Kinder auch so eine Haltunghaben.
Vielleicht sind die Kinder gerade dabei sich zu opfern und dann opfern sich die Eltern und es ist wieder nichts gewonnen.
Also man muss sehen wo diese Todessehnsucht herkommt.
Was die Dynamik ist, wer da wem nachfolgen will oder sühnt.

So machen das Kinder.
Kinder sind bereit alles auf sich zunehmen.
Bert, hat die Einsicht aufgeworfen, dass Kinder meinen sie müssten für das Geschenk des Lebens einen Ausgleich leisten, darum sind sie bereit als Ausgleich alles für die Eltern zu tun, und Schweres auf sich zu nehmen, dafür dass sie Leben und dazugehören dürfen.

Blinder Ausgleich aus Liebe.
Das achtendere ist, dem anderen sein Schicksal zu lassen, ihm sein spezifisches Gewicht, seine Lernaufgaben, seine Läuterung zu lassen und das eigene Leben zu leben. Man kann dem anderen ab und an hilfreich sein. Aber man kann ihm nicht sein Leben, sein Schicksal ab- und wegnehmen.

Das ist zu dem Bereicherung.

Ein schweres Schicksal ist Brennholz für eine große Biographie.
Lass ihm das sein.

Wie könnte dein Kind dein Herz nehmen, wenn es doch bedeutet dass du dafür stirbst ?! Wie könnte es froh werden, wenn es auf deine Kosten, auf dein Leben leben soll ?!

Aufstellung im Bereich der Organspende zeigt die tatsächlcihe Bewegung der Seele. Und die fürchtet sich zu meist vor solchen Eingriffen ins Schicksal.
Da spielt man Gott. Weil man nicht anerkennen will sie es ist, nicht aushalten kann und will, am Schicksalsrad selbst drehen will.

Hast du mal den Film 'Bruce Allmächtiger' gesehen ?
Da wird humorvoll gezeigt, wie ein Eingriff ins Schicksal auch genau das Gegenteil von dem bewirkt was beabsichtig war.




Ich würde nicht überlegen, nicht um mein Leben trauern, den ich würde es aus Überzeugung tun,weil ich diesen Menschen liebe.

Wenn du dein Leben nicht achtest,
das Leben dass du hast nicht achtest,
ist es klar, dass du auch das Leben und Sterben anderer nicht achtest. Und wie soll dann was gut werden ?
Du würdest nicht um dein Leben trauern ? Der andere tut es im Grunde seiner Seele auch nicht, der wollte vielleicht sein Leben los werden und jetzt kommst du und schenkst ihm deins ?! ;-).

Wenn mir nun jemand gesagt hätte,er kommt wieder wenn du dafür gehst,hätte ich auch zugestimmt.
Ich weiß nicht ob du das jetzt verstehn kannst.

Ich habs nicht mehr so mit de Reeinkarnation.

Früher hätte ich im Traum nicht an sowas gedacht,doch meine Erfahrungen haben mich gelehrt,daß es für mich keinen Unterschied gibt,wem ich helfe.Ob er nun Tod oder lebendig ist.
Auch schlecht zu verstehn,ich weiß.

Ich verstehe das schon. Es gibt ein paar schäöne Übungen Tote ein Stück zu begleiten und sie ins Licht gehen zu sehen.

Aber es ist halt wie es ist.Ich denke es war sein Schicksal so zu gehn und mein Schicksal daß ich damit belastet wurde(denn so habe ich es empfunden und empfinde es auch jetzt manchmal noch so).

Dann ist es nicht gemäss. Dann tust du zuviel. Und da gibt es noch ungeklärte Stellen, blinde Flecke bei dir.
Ein Lump gibt mehr als er hat.

Sowas kann man sich nicht wünschen,denn das Leben könnte so einfach sein,ohne all dies.
Wenn ich mal zweifle denke ich immer nur :" Da muß ich durch."
Genauso wie alle andern,denn dies sind meine Sorgen,dafür haben andere andere Sorgen und keiner kann seinem Schicksal entrinnen.

Die Frage ist mit wem und mit was du da verstrickt bist, dass du meinst das tun zu müssen, und es auf diese Art tun zu müssen.

Liebe Grüße Dagmar
Bert erzählt bei sowas immer die Geschichte 'Zweierlei Glück'
Christoph, ist das nicht die in der Gott einem Vater sagt, er solle ihm den einzigen Sohn opfern ? Gibts die nicht auch hier im Netz ?
 
Lieber Christoph !

Natürlich wäre das eine Möglichkeit,das möchte ich nicht abstreiten,den von solchen Dingen habe ich keine Ahnung,weil ich nicht der Typ bin,der mich überhaupt mit sowas beschäftigen wollte.
Es könnte alles so viel einfacher sein,wenn man nichts davon wüßte.

Was mich jetzt in deinem Beitrag stört ist die "blinde Bindungsliebe".

Sorry,aber sowas kommt nur von einem Mann :kiss4: ,oder von jemand der keine Kinder hat und das Gefühl nicht kennt.
Das habe ich mit meinem schon so oft durch.Ich bezeichne ihn dann immer als Egoist,wenn er sagt,alles hat seine Grenzen.
Das kann nur ein Mann sagen,denn in Euch wächst so ein Kind nicht heran.Ihr werdet nie diese Bindung zu einem Kind haben und auch nicht die gleiche Liebe erfahren und empfinden wie wir.
Aber das jetzt nur mal am Rande.

Wieder zum Thema.
In der Familie meines Mannes gab es nichts besonderes.Das war der erste Schicksalsschlag.In meiner ist das schon oft so gewesen.Ich habe solche Erlebnisse gehabt,seit ich 6 Jahre alt war.
Dennoch bin ich ein sehr bodenständiger Mensch.Ich würde sowas nicht bei jedem machen der stirbt,weil ich ganz einfach der Meinung bin,daß wenn die Zeit gekommen ist zum gehn,man auch gehen soll und das in Ruhe.
Aber ich würde es auch wieder genauso machen,wenn sich die Person wieder an mich wenden würde.Denn ich hätte ihm im Leben eine Hilfe nicht untersagt und warum soll das danach ein Ende haben.
Sofern es sich um einen Menschen handelt dem ich blind vertrauen kann und auch um eine Sache der ich trauen kann natürlich.
Ich weiß von ihm,daß er sie nicht negativ beeinflußt und dies auch nicht wird.
Sie hat ja nicht nur seine Interessen,so ist das ja nicht.Sie lebt das Leben eines Mädchens,hat ihre eigenen Hobbys,ist ganz sie selbst.Da achte ich drauf.
Sonst würde ich da schon was machen wollen.
Ich hab ihn mal gefragt,was es ist,was noch unerledigt geblieben ist und er hat mir versichert ,daß es nur positiv wäre ich könnte ihm vertrauen.Und weil er so wertvoll war,mache ich das auch,denn er hätte nie gelogen.

Aber was ich jetzt bezweifle ist einfach,daß sich durch diese Familienstellen was ändert .
Mein Leben wird bleiben wie es ist,außer daß ich vielleicht kapiere warum das so läuft,warum sie sich am mich wenden und nicht an einen andern.


LG
Sabine
 
Wenn eins meiner Kinder krank wäre und ein anderes Herz bräuchte und es wäre erlaubt,daß ich meins dafür gäbe,würde ich es tun.
Würdest du das nicht ?


Das geht medizinisch nicht. Deins wäre zu groß. Man bräuchte das Herz eines Kindes.

Man will damit den Tod des Kindes verhindern. Den Tod der ganz massiv da ist. Man will sich nicht damit auseinandersetzen, verdrängt ihn, will das Leben und sterben beherrschen, sich dem Schmerz nicht stellen.
Man stellt Ansrpüche an das Kind, du musst bei mir bleiben.
Also auch kindliche Ansprüche an das Kind.
Man will nicht ernst nehmen was da passiert.

Es gibt kein Du und kein ich, da ist alles noch symbiotisch.

Wenn ein Kind todkrank ist, muss man sehen was die Verstrickung ist, und nicht sein Leben für das Leben des Kindes geben.
Denn vielleicht tut das Kind genau das auch !

Lieben Gruss Dagmar
 
Sabine,

das mit der blinden Bindungsliebe hast dunicht verstanden, wie es scheint. Ich meinte die der Kinder. Die nehmen gerne alles auf sich.

Für deine überhebliche und verachtende Haltung uns Männern gegenüber sehe ich keinen Anlass.

In einem Punkt habe ich mich geirrt: nicht du hast dich bei deinem Mann in die Familie eingeklinkt, sondern offenschichtlich dein Schwager bei dir. Sien Tod könnte eine Folge davon sein, wenn es so ist, wie du sagst, dass in deiner Familie solche Sachen öfter vorkamen.

Mit der angeblich so großen Liebe zu deinem Kind ist es wohl auch nicht weit her, denn du hast es dem Schwager geopfert, wie es scheint. Hier wirkt möglicherweise eine ähnliche Dynamik, wie dort, wo Mütter ihre Töchter dem Stiefvater als Partnerinnen zuschieben (um den dann des "Missbrauches" anzuklagen). Aber das kann ich nur mutmaßen.

Du brauchst keine Familienaufstellung zu machen, denn du bist bereit (das zeigt deine Haltung hier - deine Worte sind da Schall und Rauch), möglicherweise den frühen Tod deines Kindes und auf jeden Fall seine Verstrickung mit dem Schwager, die du mit deinem Verprechen am Totenbett offensichtlich leichtfertig herbei geführt hast, in Kauf zu nehmen. Diese willst du aufrecht erhalten und es ist dir egal, was das für Folgen für dein Kind hat. Und es wird Folgen haben.

Ich habe dich darauf hingewiesen und du kannst es halten, wie du willst. Ich habe nichts damit zu tun.

Armes Kind!

Christoph
 
Ich hab mich verabschiedet und hab ihm gesagt,daß wenn es eine Möglichkeit geben würde ihm zu helfen,ich es tun würde.
Ich wollte immer noch ein Kind,war aber 7 Jahre ohne ersichtlichen Grund nicht schwanger geworden.
Also bot ich ihm an,wenn er wieder kommen will ,könnte ich einfach wieder schwanger werden.

Du opferst dein Kind für eine heililge esoterische ****** auf dem Altar des Mitleids und der Anmassung.

denn ich hatte nicht das Gefühl,daß es so hätte enden sollen.Es war noch so vieles offen.

Das Leben und Gott haben einen Fehler macht, darum musstest du dich einmischen:

Ich hab mich verabschiedet und hab ihm gesagt,daß wenn es eine Möglichkeit geben würde ihm zu helfen,ich es tun würde.
Ich wollte immer noch ein Kind,war aber 7 Jahre ohne ersichtlichen Grund nicht schwanger geworden.
Also bot ich ihm an,wenn er wieder kommen will ,könnte ich einfach wieder schwanger werden.

Du opferst dein Kind, evtl. das Leben deines Kindes für eine heililge esoterische ****** auf einem ganz 'heiligen' Altar des Mitleids und der Anmassung.

Würde der Onkel das Opfer deines Kindes wollen ?
Du hast dein Kind an das Schicksal deines Onkels gebunden, kann sein, dass es ihm nachfolgt, im Schicksal.
Will der Onkel den Tod seiner Großnichte ?
wie wäre es, wenn du anfängst sein Schicksal zu achten, so wie es war?!

Meine Erfahrungen aus vielen Aufstellungen:
Keinem Toten hilft es wirklich, wenn einer sich dazulegt !


Kinder sind bei so einer Dynamik beim Vater sicher.
 
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Hallo Ihr beiden !

Es ist ja alles schön und gut,was ihr da glaubt.
Doch ich opfere niemanden.Schon gar nicht meine Kleine.
Ich habe mit der Esoterik nie was am Hut gehabt und das letzte was ich machen würde ist zu opfern.
Ich habe mich damit erst befaßt(mit der Esoterik),weil ich keine Fragen ohne dies auf meine Antworten bekam.


Wißt ihr eigentlich was ihr mit dem was ihr da schreibt bei instabilen Personen auslösen könnt.
Gott sei Dank macht es mir nichts aus.

Ich finde am Internet wo man der Person nicht gegenüber sitzt,ihn nicht wirklich kennt,macht man das nicht.

Ein wenig mehr Feingefühl solltet ihr schon mitbringen.So kann ich keinen von einer Familienaufstellung überzeugen,eher sich fertig zu machen und sich Schuldgefühle aufzuladen.

Wenn ich jetzt von einer andern Tochter erzählen würde,egal welche ich jetzt nehmen würde,kame wieder die Antwort :"Familienaufstellung",wetten ?

Der eine hat die Überzeugung der andere eine andere.
Ich sage ja auch nicht,daß ihr mit einer solchen Aufstellung eingreift.

Vielleicht gibt es Menschen die das auch nicht richtig finden.
Ich habe da keine Ahnung davon ,halte mich da raus.

LG
Sabine
 
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