Benedikt XVI. - wer oder was ist "Gott"?

(D, Nr. 207)
Wer sagt oder glaubt, man müsse sich vom Fleisch der Vögel oder des Viehs, das zur Speise gegeben ist, nicht nur um der Züchtigung des Leibes willen enthalten, sondern es verabscheuen, anathema sit.

(D, Nr. 464)
Wer die Fleischspeisen, die Gott zum Gebrauch der Menschen verliehen hat, für unrein hält und sich ihrer so enthält, dass er nicht einmal von Gemüse, das mit Fleisch gekocht wurde, kostet, ... der sei mit dem Anathema belegt.



Und diese Dogmen sind unverändert bis heute gültig.

Fazit

Wer die Tiere liebt,
der ist auf ewig verdammt!


:blume:
Entscheidend bei den Dogmen ist doch, ob dazu auch das Prädikat „de fide“ angefügt ist (von Vertrauen). Dazu gibt es neben einer Unzahl weniger vertrauenswürdiger Dogmen, wobei lediglich 245 das Vertrauen ausgesprochen wurde. Sicherlich auch nicht gerade wenig, aber unter diesen habe ich jetzt keines gesehen, die sich mit diesem Thema beschäftigt.

Bei dem von Dir zitierten Dogma 464 könnte es um das Thema der koscheren Speisen gegangen sein. Speisegebote, um die sich schon die Heiden- und Judenchristen auf dem Apostelkonzil (ca.44 n.Chr.) heftig gestritten hatten. Gerade auch in den Konzilen im 4. Jahrhundert wurde gerne über solche Nebensächlichkeiten gerne diskutiert.

Da in jener Zeit Fleisch bei der breiten Bevölkerung ohnehin nur selten auf dem Speiseplan stand, hatte sich mit solchen Gedanken sicherlich nur die Oberschicht beschäftigt. Ich denke also, dass ein solches Dogma im Vergleich zum Dogma der Trinität (de fide) kaum messen ließe.

Ich denke, dass man die beiden Dogmen einmal im Zusammenhang sehen müsste, in dem sie ausgesprochen wurden. Da jetzt einen Kreuzzug gegen die Vegetarier zu vermuten, halte ich für Unsinn. Ich habe auch noch nie von einem Kleriker gehört, der von der Kanzel aus eine solche Haltung vertreten hätte.


Merlin
 
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Von Papst em. Benedikt XVI.
VATIKANSTADT , 11 April, 2019 / 2:00 AM

Unser Nichterlöstsein beruht auf der Unfähigkeit, Gott zu lieben.
Gott lieben zu lernen, ist also der Weg der Erlösung der Menschen
.


Das Problem bei der Entstehung dieser Sichtweise beruht meiner Ansicht nach auf dem Glauben von fälschlichen Voraussetzungen. Ausgehend von übernommenen Lehrmeinungen die gar nicht im Christentum entstanden sind, sondern bereits davor im Judentum, und sogar dort ist nicht wirklich der Ursprung zu finden. Wir könnten vielleicht behaupten, in der christlichen Lehre wurden alte fundamentale Grundsätze, direkt oder indirekt, als Parabeln beschrieben und erklärt. Demnach wäre es sogar sträflich fahrlässig solche Erklärungsmodelle wie etwa die Erschaffung der Welt in 7 Tagen, als wortwörtliche Beschreibung einer Tatsache zu akzeptieren.

Was ich damit sagen will? Nun, die Welt oder die Natur ist in einzelne Segmente unterteilt, zum Beispiel sprechen wir von organischer und anorganischer Chemie. Die einzelnen Bereiche überschneiden sich gelegentlich. Nicht von ungefähr nimmt heute das Lebewesen - und damit auch der Mensch – Luft, Licht, Wasser und organische Nahrung zu sich. Ist also das Lebewesen für seinen Werdegang und seine Entwicklung verantwortlich, dann gilt das auch für alles andere.

Es darf daher nicht ohne Protest hingenommen werden
auf einem einmal ausgewählten Pfad in der Entwicklung der Natur
den ultimativen und einzigen Fingerabdruck Gottes zu sehen.



Oder anders ausgedrückt:

Wenn ich einer bestimmten Entwicklungsrichtung in der Natur zugeneigt bin, oder diese sympathisch finde,
dann entspricht das bei 10 möglichen Varianten gerade einmal 10 %.

Anderseits kann ich als Mensch Gott nur dann erkennen,
wenn ich mich als Mensch selbst erkannt habe,
und begreife, dass alles von mir früher oder später sterben wird.

Soll das Liebe sein? Das ist keine Liebe auf Augenhöhe.
Bestenfalls ist das Verhältnis des Menschen zu Gott ein Verständnis
und uneingeschränkte Anerkennung – weil ganz einfach größenbedingt und detailliert nichts anderes möglich ist …



Gut. Mit der weiterführenden Existenz der Seele hat der Mensch seinen physischen Tod überwunden.
Machen wir uns jetzt auf den Tod der Materie und den Tod der Sonne zu bewältigen.
Das ist nämlich noch ausständig – bei aller Liebe, und Klimaschutz.



… und ein :D

-
 
meine persönliche Meinung:

Eine endgültige Definition von göttlicher Weisheit oder Geist Gottes wird uns solange wir leben vorenthalten bleiben. Wir befinden uns auf der Ebene des Suchens und Findens, was laufend neue Erkenntnisse bringt. Solange wir Bewohner der Erde sind, dürfen wir uns nicht anmaßen die universelle Gesamtheit zu erkennen und zu verstehen. Erst in der anderen Dimension werden wir uns im Stufenprinzip einer höheren Erkenntnis annähern. Das Leben auf Erden schafft die Grundlage der Qualität unserer geistigen Fortexistenz.
 
meine persönliche Meinung:

Eine endgültige Definition von göttlicher Weisheit oder Geist Gottes wird uns solange wir leben vorenthalten bleiben. Wir befinden uns auf der Ebene des Suchens und Findens, was laufend neue Erkenntnisse bringt. Solange wir Bewohner der Erde sind, dürfen wir uns nicht anmaßen die universelle Gesamtheit zu erkennen und zu verstehen. Erst in der anderen Dimension werden wir uns im Stufenprinzip einer höheren Erkenntnis annähern. Das Leben auf Erden schafft die Grundlage der Qualität unserer geistigen Fortexistenz.

Ich sehe schon in den Grundzügen sind unsere Einstellungen zum Leben nicht unähnlich.

Aber wo wir uns unterscheiden, das ist einerseits das Verlangen von Dir,
etwa so wie aus einem Sohn später einmal selbst ein Vater werden könnte und dies ja auch sollte,
mit der drauf anschließenden logischen Erfolgsmeldung: "Ziel erreicht!"

Von einer solchen Vorlage habe ich mich schon lange getrennt.

Was ich jedoch bevorzuge ist eine ständige Steigerung in der Art, also in der Menschheit.
Hier will ich die unabhängige Existenz der Seele von der Materie erkannt haben,
die zwar sehr oft in Religion und Esoterik als erstrebenswert angegeben wird,
tatsächlich ist es jedoch noch immer ein Verlangen auf der Basis von Wünschen.
Die gelebte Praxis ist noch ausständig.
Wie sehr leicht an den gemeinsamen Interessen festzustellen ist,
die nichts anderes als eine gemeinsame Existenz in den Sinn fassen.

Jetzt wird man einwenden können, auch das ist die Tendenz selbst Gott gleich zu werden.
Das ist es nicht.
Aber sehr wohl sozusagen immer wieder die Nutzung einer wohl vorhandenen Marktnische,
die praktisch als Mittel oder sogar als Werkzeug dazu verwendet werden könnte,
um in der Begegnung von 2 separaten Systemen entweder einen Gleichklang herzustellen,
oder sogar die Möglichkeit zu bieten aufzuzeigen wie der Hase läuft …


WIR MÜSSEN DIE MÖGLICHKEITEN AUSSCHÖPFEN.


… und ein … :waesche1:

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Ich sehe schon in den Grundzügen sind unsere Einstellungen zum Leben nicht unähnlich.

Aber wo wir uns unterscheiden, das ist einerseits das Verlangen von Dir,
etwa so wie aus einem Sohn später einmal selbst ein Vater werden könnte und dies ja auch sollte,
mit der drauf anschließenden logischen Erfolgsmeldung: "Ziel erreicht!"

Von einer solchen Vorlage habe ich mich schon lange getrennt.

Was ich jedoch bevorzuge ist eine ständige Steigerung in der Art, also in der Menschheit.
Hier will ich die unabhängige Existenz der Seele von der Materie erkannt haben,
die zwar sehr oft in Religion und Esoterik als erstrebenswert angegeben wird,
tatsächlich ist es jedoch noch immer ein Verlangen auf der Basis von Wünschen.
Die gelebte Praxis ist noch ausständig.
Wie sehr leicht an den gemeinsamen Interessen festzustellen ist,
die nichts anderes als eine gemeinsame Existenz in den Sinn fassen.

Jetzt wird man einwenden können, auch das ist die Tendenz selbst Gott gleich zu werden.
Das ist es nicht.
Aber sehr wohl sozusagen immer wieder die Nutzung einer wohl vorhandenen Marktnische,
die praktisch als Mittel oder sogar als Werkzeug dazu verwendet werden könnte,
um in der Begegnung von 2 separaten Systemen entweder einen Gleichklang herzustellen,
oder sogar die Möglichkeit zu bieten aufzuzeigen wie der Hase läuft …


WIR MÜSSEN DIE MÖGLICHKEITEN AUSSCHÖPFEN.


… und ein … :waesche1:

-
 
Besomders geprägt haben mich die Schriften von Emanuel Swedenborg (1688 - 1772). Das youtube Video seiner Lebensgeschichte Titel: "Forscher im Diesseits und Jenseits" (deutsch), sollte jeder christlich gesinnten Person ein Pflichtbedürfnis sein. 29 min.

Bezüglich neuesten Erkenntnissen der NTE ist der Kardiologe Pim van Lommel der gegenwärtig bekannteste Forscher.

Für mich gilt kein Dogma, sondern verspüre eine Sehnsucht den Bereich Geist - Materie zu erfassen ohne Einschränkung!
 
Besomders geprägt haben mich die Schriften von Emanuel Swedenborg (1688 - 1772). Das youtube Video seiner Lebensgeschichte Titel: "Forscher im Diesseits und Jenseits" (deutsch), sollte jeder christlich gesinnten Person ein Pflichtbedürfnis sein. 29 min.

Bezüglich neuesten Erkenntnissen der NTE ist der Kardiologe Pim van Lommel der gegenwärtig bekannteste Forscher.

Für mich gilt kein Dogma, sondern verspüre eine Sehnsucht den Bereich Geist - Materie zu erfassen ohne Einschränkung!


Servus Fragewurm!

Danke für Deine Erinnerung an mich auf Swedenborg (Der Name klingt fast wie Björn Borg!).

Pim van Lommel ist sehr bemüht. Aber wer kontrolliert die Kontrolle?
Irgendwann kommt man in der Kontroll-Spirale zu dem Punkt, wo eine Qualität, die eine geringere Qualität überprüft hat,
selbst von einer geringeren Stufe aus bewertet wird. Es sei denn, im Laufe der Zeit und der Entwicklung ergibt sich eine höhere Gelegenheit dazu.

In der Klassifizierung der einzelnen NTEs gibt es auch unterschiedliche Befindlichkeiten.

Es versteht sich wohl von selbst, alle ehrbaren Religionen, die sich bis in unsere Zeit durchgesetzt haben verdanken das nicht zuletzt dem Umstand, dass vor allem in der Gründerzeit ein Nahtoderfahrener das Sagen hatte. Freilich kann es in den historischen Schriften da und dort zu willkürlichen Verfälschungen, im guten Glauben damit etwas Gutes und Wertvolles getan zu haben, gekommen sein. Darauf will ich jetzt nicht näher eingehen. Auf der Ebene der Religionen erscheint es mir wesentlich vordringlicher die Frage zu stellen:

Wodurch unterscheiden sich MOSES und JESUS in Bezug auf ihre Nahtoderfahrungen?

Nimm es als eine Theorie, oder als meine begründete Meinung zu diesem Thema.
Wesentlich ist, so behaupte ich, nicht der Ablauf in optischer oder akustischer Gestaltung bei einer NTE,
sondern viel mehr ist von Bedeutung, was dabei geschieht, und wie es der Seele eines Sterbenden ergeht.
In den überwiegenden Berichten wird von einem Licht erzählt, also von einer äußeren Energiequelle,
mit der sich ein Sterbender konfrontiert sieht.
Demnach folgt daraus, dass die Seele per se keine Energie ist und auch keine Energie hat.
Sondern viel mehr auf diese äußere Energie nach dem Verlust des eigenen Körpers angewiesen ist.
Das ist gewiss kein kleines Problem, aber man kann sich darauf einstellen.
Hier ist auch die Berechtigung für alle Religionen der Welt verankert.
Denn falls die direkte Versorgung der sterbenden Seele mit Energie nicht funktioniert,
könnte das noch immer indirekt auf dem Weg von sterbender Seele zu Seelen von Verstorbenen erfolgen,
wobei die Seelen der Verstorbenen auf der Rückhand die Energieversorgung mitbringen.
Aber der „natürliche“ und damit grundsätzlich „göttliche“ Strang der Energieversorgung für die Seele eines Sterbenden
ist nun mal die unmittelbar nächste Person, aus Körper und Seele.
Eigentlich entstanden aus einer Ersten-Hilfe-Maßnahme. Um das Leben einer Person zu erhalten.

Neben dem Erlebnis einer Nahtoderfahrung für die jeweils betroffene Seele,
die so oder so zu gravierenden emotionalen Veränderungen führt,
geschieht bei einer Nahtoderfahrung meistens etwas ganz Besonderes:

Beim Energiespender wird die sterbende Seele erkannt und als Erinnerung abgespeichert.

Falls die Seele tatsächlich es nicht schafft zu überleben, verbleibt diese Kopie zum jeweiligen Zeitpunkt beim Energiespender.

Jedoch bei der Unterbrechung des Sterbens, was zu einer NTE führt,
kehrt die lebende Seele ins herkömmliche Leben zurück, bekommt wieder vom eigenen Körper ihre Unterstützung,
aber beim Energiespender verbleibt eine ZWEITSEELE.

Es versteht sich wohl von selbst, dass eine Zweitseele zur eigenen Seele ein viel innigeres Verhältnis hat,
als das allgemein von Seele zu Seele der Fall ist.

Anhand dieser Zweitseele unterscheiden sich MOSES und JESUS wesentlich.
Das ist der eigentliche Grund, warum Jesus nie als Nachfolger oder sozusagen als Ersatz für Moses akzeptiert wurde.
Weniger von Bedeutung ist dabei,
ob die gemäßigte Politik von Jesus zum Erfolg oder Misslingen einer messianischen Befreiung des jüdischen Volkes geführt hat.
Bevor die Räder vom Plan B des Petrus zu greifen begonnen hatten, und alles anders gewesen sein soll.

Petrus, der 1. Papst, der 3. im Bunde,
soll ganz allein im See fast ertrunken sein.
Dort ist es einsam, dunkel und man ist ohne Begleitung (Das kenne ich ebenfalls!),
bis die rettende Hilfe kommt …



… und ein :weihnacht ... :weihna1

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Grundsätze


Du bist verantwortlich für Dein Denken, Reden, Schreiben und Handeln gegen über dem Nächsten, der Gesellschaft und Umwelt.

Bei Unrecht oder Leid in Deinem Wirkungsbereich, schau nicht weg - sondern werde aktiv.

Gib der Qualität Deines Gewissens Vorrang!
 
Wenn ich zuvor geschrieben habe:

Wodurch unterscheiden sich MOSES und JESUS in Bezug auf ihre Nahtoderfahrungen?


dann ist es vielleicht ganz treffend in der Weihnachtszeit sich vor das geistige Auge zu halten,
ja, gut möglich, Moses wäre im Nil fast ertrunken, als kleines Kind.
Dann ist das zwar nicht ganz richtig, und wenn wir JESAJA Glauben schenken,
hat die kindliche NTE von Moses etwas mit der Malaria und der Fliege zu tun!

Die unschuldige Begegnung mit dem Jenseits ist eine Sache,
aber die Erinnerung an das 1. Lebensjahr eine andere.

Trotzdem lässt sich die Sensibilisierung für das Übersinnliche bei Moses auf eine solche Begebenheit zurückführen.
Wobei - wie zuvor bereits angedeutet - seine entstandene Zweitseele maßgeblichen Anteil hatte.
Aber nicht nur diese, sondern auch ihre neu gewonnene seelische Umgebung.
Daraus resultierte die Orientierung zur Seite der hebräischen Mutter.

Ganz anders bei Jesus, dem Nazaräner, der seine NTE nicht von einer Krankheit,
sondern durch eine menschlich herbeigeführte Körperverletzung erhalten hat, im Alter von 29 Jahren.
Obwohl er 28 Jahre lang ahnungslos herumgelaufen war, im Bezug auf das menschliche Jenseits,
durfte er sich zugute halten, mit seinen Erfahrungswerten sofort etwas praktisch anzufangen, in reiferen Jahren.
Das haben seine Anhänger immer wieder verkündet. Besonders "Lukas" gleich am Beginn seines Evangeliums.
(Noch im Mittelalter war es üblich von einem Gottesurteil zu sprechen,
wenn die oder der Beschuldigte bei einer körperlichen Prüfung überlebte,
und damit die Todesgefahr friedlich bestanden hatte, wie eine Taube,
dann ist man von einem Eingreifen Gottes ausgegangen.
Wollte man das bei einer Steinig positiv bewertet wissen, dann hat man es betont dazugeschrieben;
während sich etwas später, als man selbst an der Macht war, die Vorzeichen geändert hatten.)

Es ist immer so wie es ist.
Aber die NTE im 1. Lebensjahr und die NTE im 29. Lebensjahr, sie sind nicht das Selbe.

Übergehen wir nun einmal Petrus, der mit seinem Fast-Ertrinken im 2. Lebensjahr in die engere Wahl gekommen ist,
um aktiv seelischen Kontakt zum Jenseits aufzunehmen.
Oder wie es in der Schrift lautet, sich als Menschenfischer zu bewähren.

Im 6. Jahrhunder betrat Mohammed die Bühne des Lebens und hat in seinem Koran geschrieben:
"Ich bin der letzte Prophet." - Oder wollte er sich sowohl in die Reihe der Propheten einordnen,
und ebenso darauf hinweisen er sei der älteste Mensch mit praktischer Nahtoderfahrung?

Vielleicht zu einem Zeitpunkt mit mehr Lebenserfahrung als sie selbst der Nazaräner hatte?

Nichts genau weiß man nicht …


ALL IN !

Fangen wir wieder ganz von vorne an?


… und ein :weihna1

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Neue Erkenntnisse aus Millionen von Nahtoderfahrungen, der unterschiedlichen Bewusstseinsdimensionen, so wie Geist und Materie werden vollkommen ignoriert!
Servus Fragewurm,

die Christen waren nie auf die Wahrheit interessiert, siehe
Verbreitung des Christentums als die Christen an der Macht kamen
Kaiser Constantin
Söhne Constantins und die Taufe
Fanatismus - Kaiser Julian stellt den Terror ein
Kaiser Theodosius
Neoplatonische Schule - Hypatia

Viele Grüße
anadi
 
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