GladiHator
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Ich hätte gerne mal ein paar Ideen zu folgendem Traum:
Wie es genau dazu kam, weiß ich nicht mehr, jedenfalls saß ich vor einer etwa kniehohen Mauer und schmierte mir darauf ein Baguette, da kam von hinten ein Braunbär an (Grizzly), beugte sich über meine Schulter und fraß das Brötchen auf.
Hinter der Mauer war aber noch eine Papiertüte mit weiteren Baguettes. Ich war erst ein bisschen erschrocken, aber der Bär war ganz friedlich und so lehnte ich mich an seine weiche warme Brust und fühlte mich ganz wohl. Er seinerseits naschte nun auch das andere Brot aus der Tüte.
Aber sie war danach nicht leer, sondern ich fand darin süßes Gebäck, irgendwelche kleinen Törtchen, die ich dann auch aß, weil sie echt lecker waren ^^
Später befand ich mich bei einem Buffet, da war ein reich gedeckter Tisch, wieder mit verschiedensten süßen Leckereien.
Dann hatte ich einen großen Fetzen Papier mit eine Notiz darauf. Ich hatte das Bedürfnis, ihn zu verbrennen, was ich auch tat. Da aber das Papier zu wild brannte, legte ich es auf einen Teller. Als es nicht verlöschen wollte, schlug ich mir der Hand (oder einem Pfannenheber?) darauf, bis es aus war, bemerkte dann aber, dass ich es auf ein paar Honigwaffeln gelegt hatte, die nun etwas verbrannt waren.
Ich nahm eine der Waffeln in die Hand und probierte sie, und stellte fest, dass sie noch immer lecker schmeckte...
Der Traum ging danach noch lange weiter, aber ich denke, die eigentlich symbolhafte Szene war die mit dem Bär und das mit dem Feuer.
Was könnte das bedeuten?
Wie es genau dazu kam, weiß ich nicht mehr, jedenfalls saß ich vor einer etwa kniehohen Mauer und schmierte mir darauf ein Baguette, da kam von hinten ein Braunbär an (Grizzly), beugte sich über meine Schulter und fraß das Brötchen auf.
Hinter der Mauer war aber noch eine Papiertüte mit weiteren Baguettes. Ich war erst ein bisschen erschrocken, aber der Bär war ganz friedlich und so lehnte ich mich an seine weiche warme Brust und fühlte mich ganz wohl. Er seinerseits naschte nun auch das andere Brot aus der Tüte.
Aber sie war danach nicht leer, sondern ich fand darin süßes Gebäck, irgendwelche kleinen Törtchen, die ich dann auch aß, weil sie echt lecker waren ^^
Später befand ich mich bei einem Buffet, da war ein reich gedeckter Tisch, wieder mit verschiedensten süßen Leckereien.
Dann hatte ich einen großen Fetzen Papier mit eine Notiz darauf. Ich hatte das Bedürfnis, ihn zu verbrennen, was ich auch tat. Da aber das Papier zu wild brannte, legte ich es auf einen Teller. Als es nicht verlöschen wollte, schlug ich mir der Hand (oder einem Pfannenheber?) darauf, bis es aus war, bemerkte dann aber, dass ich es auf ein paar Honigwaffeln gelegt hatte, die nun etwas verbrannt waren.
Ich nahm eine der Waffeln in die Hand und probierte sie, und stellte fest, dass sie noch immer lecker schmeckte...
Der Traum ging danach noch lange weiter, aber ich denke, die eigentlich symbolhafte Szene war die mit dem Bär und das mit dem Feuer.
Was könnte das bedeuten?