Silesia
Sehr aktives Mitglied
Es ist zum schämen...
Ich wohne sehr zentral, diese Wohnhausanlage erreicht man mit allen Linien.
Direkt hinter und direkt vor meinem Wohnhaus befinden sich sämtliche Linien, die innerhalb von 5 bis maximal 10 Minuten zu allen Orten führen (jeweils mit oder auch ohne umsteigen)!
Überquere ich die Straße, befinde ich mich bei meinem Nachbarn, einem großen Einkaufszentrum, bei dem alles zu haben ist.
Mein Beruf ist Tagesmutter, mein hauptsächlicher Arbeitsplatz somit meine Wohnung, welche ich sehr liebe.
Ich kann selbst und flexibel entscheiden, welche Unternehmungen wir tätigen werden.
... trotz dieser Tatsachen bin ich derart fixiert auf die Mobilität durch ein Auto, dass ich mir wie betäubt vorkam, als ich vor einiger Zeit einige Tage lang kein Auto hatte.
Ich habe zu meiner Familie eine sehr enge und kameradschaftliche Bindung, meine Eltern wohnen sehr nahe, ich sehe in den Garten meines Elternhauses, wenn ich in der Gartenanlage unseres Wohnhauses stehe (Ja, wir sind mitten in der Stadt mit einer riesigen Gartenanlage im Innenhof gesegnet).
Meine Eltern haben somit die selben Mobilitätsmöglichkeiten wie ich, mit dem Bonus, dass direkt neben meinem Elternhaus eine brandneue Busumkehrstation und eine Zugstation gebaut wurde.
Trotzdem haben sie die selbe Einstellung wie ich, man könnte fast sagen, die selbe Fixiertheit...
Sie finden es total normal, dass ich immer ein Auto fahrbereit stehen haben muss, selbst wenn mich so ziehmlich alle anderen anhand der gegebenen Möglichkeiten für verschwenderisch abstempeln.
Ich würde mir ohne Auto mehrere hundert Euro im Monat sparen, könnte mir davon unzählige Sachen kaufen.
Aber was ist schon so schön, wie ein Auto?
Warum wirkt ein Auto so beruhigend auf mich?
Bin ich die einzige Automobilitätsgestörte?
Ich wohne sehr zentral, diese Wohnhausanlage erreicht man mit allen Linien.
Direkt hinter und direkt vor meinem Wohnhaus befinden sich sämtliche Linien, die innerhalb von 5 bis maximal 10 Minuten zu allen Orten führen (jeweils mit oder auch ohne umsteigen)!
Überquere ich die Straße, befinde ich mich bei meinem Nachbarn, einem großen Einkaufszentrum, bei dem alles zu haben ist.
Mein Beruf ist Tagesmutter, mein hauptsächlicher Arbeitsplatz somit meine Wohnung, welche ich sehr liebe.
Ich kann selbst und flexibel entscheiden, welche Unternehmungen wir tätigen werden.
... trotz dieser Tatsachen bin ich derart fixiert auf die Mobilität durch ein Auto, dass ich mir wie betäubt vorkam, als ich vor einiger Zeit einige Tage lang kein Auto hatte.
Ich habe zu meiner Familie eine sehr enge und kameradschaftliche Bindung, meine Eltern wohnen sehr nahe, ich sehe in den Garten meines Elternhauses, wenn ich in der Gartenanlage unseres Wohnhauses stehe (Ja, wir sind mitten in der Stadt mit einer riesigen Gartenanlage im Innenhof gesegnet).
Meine Eltern haben somit die selben Mobilitätsmöglichkeiten wie ich, mit dem Bonus, dass direkt neben meinem Elternhaus eine brandneue Busumkehrstation und eine Zugstation gebaut wurde.
Trotzdem haben sie die selbe Einstellung wie ich, man könnte fast sagen, die selbe Fixiertheit...
Sie finden es total normal, dass ich immer ein Auto fahrbereit stehen haben muss, selbst wenn mich so ziehmlich alle anderen anhand der gegebenen Möglichkeiten für verschwenderisch abstempeln.
Ich würde mir ohne Auto mehrere hundert Euro im Monat sparen, könnte mir davon unzählige Sachen kaufen.
Aber was ist schon so schön, wie ein Auto?
Warum wirkt ein Auto so beruhigend auf mich?
Bin ich die einzige Automobilitätsgestörte?