Auf Stirn-Chakra konzentriert: Sehr starke Energie im Kopf?

Ja, aber warum?

was würde denn passieren, wenn ich mich zB auf mein Herzchakra konzentrieren würde?
Oder auf das Sakralchakra?^^

Das Herz-Chakra kann man unbesorgt anpeilen.
Aber schon beim Muladhara-Chakra wird es gefährlich, weil eine Aktivierung der Shakti zu unerwünschten, sogar gefährlichen Ergebnissen führen kann.
Von den noch tiefer liegenden Chakren ganz zu schweigen.
 
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bei jeder Meditation ist es immer gut, sich auf das dritte Auge zu konzentrieren.]

Sorry, ich kenne einige Mediationstechniken aus dem Buddhismus, und da ist KEINE dabei, wo man sich auf den Engergieknotenpunkt der Stirn konzentrieren würde.

Nur irgenwelche möchtegern-eso "Meditationen" die drauf aus sind den Leuten irgendwelche schrägen Erfahrungen zu verpassen und sie auf einen Trip zu schicken tun das...
 
Ja, aber warum?

was würde denn passieren, wenn ich mich zB auf mein Herzchakra konzentrieren würde?
Oder auf das Sakralchakra?^^

Wenn du es völlig übertreibst damit daß du Energie in die Herzgegend lenkst und dafür anfällig bist könntest du psychisch krank werden. Da ist dann alles drin, was die psychiatrische Palette zu bieten hat, von allgemeiner Labiliät, Panik, Depressionen bis in krassen Fällen Wahnideen.

Weil der Herzknotenpunkt ist der Punkt an dem das Bewußtsein sitzt und wenn du die Energieströme dort in Unordnung bringst beeinflusst das das Nervensystem und das bewußtsein negativ, und diese können nicht mehr reibungslos funktionieren.

Es gibt ja diese ganzen Ausdrücken, wie "von Herzen kommend", "herzlich" etc wenn man die menschliche, empathische Seite meint. Und die Menschen die diese Begriffe geprägt haben hatten instinktiv recht. Das was den Menschen zum Menschen macht, bewußtsein und eben "menschlichkeit" sind auf einer körperlichen und "energetischen" Ebene in der Herzgegend beheimatet.
 
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Hallo Garfield,
Wenn du es völlig übertreibst damit daß du Energie in die Herzgegend lenkst und dafür anfällig bist könntest du psychisch krank werden. Da ist dann alles drin, was die psychiatrische Palette zu bieten hat, von allgemeiner Labiliät, Panik, Depressionen bis in krassen Fällen Wahnideen.

Natürlich übertreiben kann man alles und da so ziemlich alle körperlichen Leiden ursächlich auf das entsprechende Bewusstsein zurückgeht, kann man sich sicher, wenn man es darauf anlegt, auch körperlich schädigen.

Ich gehe aber von einem normalen Menschen aus, der Schmerz und andere negative Rückmeldungen des Körpers zu interpretieren weiß und nicht sagt: gut, also weiter so.

Wenn Meditation nicht zu immer größerer Freude führt, ist etwas falsch dran.

Dann erst mal eine Pause machen und sich darüber klar werden, woran das liegt.
 
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