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Luckysun
Guest
Eine andere Geisteshaltung akzeptieren ist für mich eine Teilmenge des gleichen Nenners haben ...
Der Zähler kann schon variieren
Schön gesagt...
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Eine andere Geisteshaltung akzeptieren ist für mich eine Teilmenge des gleichen Nenners haben ...
Der Zähler kann schon variieren
Das hat nicht nur etwas mit Schulen zu tun, sondern auch mit familiären Struktuen. Wer in einer Familie aufwächst in der man einander in Notzeiten beisteht, Liebe und Geborgenheit vermittelt, Konflikte friedlich im Gespräch klärt, Lernbereitschaft fördert, Respekt und Toleranz als zentrale Werte vermittelt und das Gefühl schenkt, immer wertvoll und liebenswert zu sein, ist für eine anarchische Struktur sicherlich ganz gut geeignet. Aber wie groß ist denn heute der Anteil der Familien, die so aussehen?
Schulische Bildung erweitert das dann noch um ein umfassenderes Verständnis der Welt und die Fähigkeit, zielführend und kompetent darin zu agieren.
Der freie Wille ist absolut nicht frei, sondern wird durch vielfältige (unbewusste) Prägungen gesteuert.
und dennoch hat jeder mensch einen freien willen, denn letztendlich entscheidet er sich ob er sich von einflüssen beeinflussen lässt oder nicht?!
ich kann immer nein sagen
Genau, auf die dementsprechende Geisteshaltung käme es an.
Leider sehe ich diesbezüglich kein Licht am Horizont, auch nicht für die nächsten drei Generationen.
Der Karren unserer Gesellschaft ist zu sehr verfahren.
Ja, thats it!!!!
Das ist vielen nicht mal bewußt...
daß sie gesteuert sind,
die halten das für ihr eigenes Gedanken und Gefühlsgut...
ohne zu raffen, daß es von außen erschaffen wurde
und nichts mit ihrem eigenen ICH zu tun hat...
Würde ich auch meinen. Das aber würde auch bedeuten weg von dem
Wasserkopf EU, der sich anstellt alles unter seine Macht zu bekommen ohne Rücksicht auf die Gesetze der einzelnen Nationen.
Auch unter einem großen Dach, müssten sich die kleinen Mitglieder ihre Identität erhalten können, ohne immer auf Gesetze eines großen Bruders Rücksicht nehmen zu müssen.
Bestrebungen kleiner Einheiten zu bilden sind ja schon vorhanden, denken wir doch an Russland. Da wird um die Unabhängigkeit vom großen Bruder gekämpft, aber wir begeben uns freiwillig unter die Herrschaft einer künstlich übergestülpten Gemeinschaft. Das kann und wird nicht gut gehen.
Bis heute kann ich nicht verstehen, warum wir uns einen Einheitsbrei antun wollten und leider noch immer wollen. Noch dazu kostet uns das einen Haufen Geld, den wir selbst für verschiedene Verbesserungen in unserem Staat gut gebrauchen könnten.
So hat sich Europa freiwillig von jeglichem Ansatz zu einem Anarchiegedanken entfernt, im Gegenteil, wir haben uns noch mehr Abhängigkeit und Unfreiheit aufgehalst.
Dafür haben wir doch HAARP installiert. Du begreifst auch gar nichts...
Ich glaube, das erst das das ICH erzeugt.
Also das "Ego", so sehr wie es nach außen gerichtet ist, auch von außen erschaffen wurde sozusagen. Anders gesagt: Wenn man sich vorstellt, das eine "ungeprägte Aufmerksamkeit" die Welt wahrnimmt... darauf reagiert... entsteht daraus tendenziell schon eine Persönlichkeit, die reagiert, agiert..usw. und letztlich geprägt wird und wiederum prägt. Die Frage was zuerst da war (Ego oder Welt), stellt sich m.A.n. wohl gar nicht, weil ich glaube das beides "zusammen kam".
Aktion-Reaktion-Interaktion...
gegenseitige Beeinflussung...IMMER und ÜBERALL...