Allergisches Asthma

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Wisst Ihr was mir dazu jetzt ganz spontan einfällt ?
Wir wohnen bei den Schwiegereltern im Haus und ich fühl mich hier so eingesperrt. Mich nervt das unheimlich hier. Man ist nicht frei. Immer unter
Beobachtung. Muss sich immer rechtfertigen.
Kann das was sein ?

Lg
Kebiha

Ja. Jemand sitzt auf dir und nimmt dir die Luft. :)
 
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Manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht.

Wisst Ihr was mir dazu einfällt ?
Als ich mich von meinem langjährigen Freund getrennt hatte, bin ich damals
alleine gezogen. Hab ich auch fast 8 Jahre allein gewohnt.
Zu der Zeit erinner ich mich hatte ich wenig Allergieprobleme grundsätzlich
schon mal und auch das Asthma war besser als jetzt.

Ja ich glaub ich werd mich da mal dran machen.

Lg
kebiha

Und -> :danke:
 
Hi, liebe Kebiha!


Soll heißen: kennt Ihr jemanden der besonders gute Erfahrungen mit
bestimmten Therapien hatte oder Medikamenten, homöopathischer
Natur .....


Allergisches Asthma kann man auch mit homöopathischen Arzneien behandeln, wobei es natürlich empfehlenswerter ist, eine Konstitutionsbehandlung mittels klassischer Homöopathie bei einem professionellen Homöopathen durchführen zu lassen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und natürlich eine gute Besserung. :blume:


Liebes Grüßli
seagull
 
Ich hatte (habe?) auch allergisches Asthma, Pollen und quasi alles, was grünt und fliegen kann, war ein rotes Tuch für mich.
Durch eine individuelle Asthma- (anfangs 2x, nach relativ kurzer Zeit nur noch 1 Hub/ Tag) und eine Hyposensibilisierungstherapie, die ca. 3 Jahre gedauert hat, durch meinen Pneumologen bin ich seit über 3 Jahren beschwerdefrei.
Ich hab auch während der Zeit (auch schon davor und danach) immer Sport gemacht, Yoga und Pilates, mein Pneumologe hat mich auch darin bestärkt, das weiter zu machen, weil das sehr gut fürs Lungenvolumen sei.
Ich kann das nur weiterempfehlen!!

LG
 
Hallo, alle zusammen!

Ich beschäftige mich beruflich unter anderem schon seit Längerem mit Asthma und anderen Atemproblemen.
Vielleicht helfen dir und anderen Betroffenen folgende Ratschläge etwas (hoffe ich zumindest):
Asthma, egal ob allergisch, iatrogenic (durch Medikamente verursacht) oder aufgrund anderer Ursachen, geschieht immer auf mehreren Ebenen...deshalb möchte ich mehrer Behandlungsvorschläge machen...
Entgegen der landläufigen Meinung atmen Asthmatiker nicht zu wenig, sondern DEUTLICH zu viel...siehe chronische Hyperventilation! Als Atemtherapie hat sich die Buteyko Atemtherapie als die erfolgreichste erwiesen (Deutschland und Österreich hinken allerdings noch deutlich hinterher!).
Auf der Reinigungsebene bringt eine vegane Ernährung (bitte auch ohne Soja und Cashewkerne...sind starke Allergene) meistens schon eine deutliche Erleichterung nach ca. 3 Wochen.
Ein wunderbarer Blut- und Lymphreiniger ist Lapacho (Dosis 3 Kaspel täglich); besser noch der Tee oder kombiniert....nicht vergessen 6 bis 8 Glas Wasser pro Tag, um den gelösten Müll zu entfernen....bei chronischer Dehydration langsam beginnen oder zusätzlich ionisiertes Wasser...hilft extrem bei Blut- und Lymphverstofungen, Übergewicht usw.
Weiters empfehle ich dringend eine Darm- und Leberreinigung...man glaubt gar nicht welch großem Druck die Lunge ausgesetzt ist, wenn die Leber verstopft ist und daher gegen das Zwerchfell drückt... die Lunge kann sich nicht nach unten ausdehnen und wird daher nicht richtig beatmet..
Eine Erleichterung bringt auch die Sensomotorische Körpertherapie nach Dr. Helga Pohl, allerdings nur in Kombination mit den anderen Therapieformen.
Meines Erachtens nach bringt eine Beschäftigung auf der Seelenebene nur dann etwas, wenn die ständige Erstickungsangst etwas gebannt bzw. im Griff ist.
Wer mehr erfahren möchte, kann mich jederzeit direkt kontaktieren!
Alles Liebe,
geg

P.S.: In manchen Fällen kann es durchaus notwendig sein, am Ende der körperlichen Therapien mittels Autosuggestion, EFT oder Bioresonanz die alten Informationen aus den Zellen zu löschen.
 
Also meiner erfahrung nach, ist Asthma eine psychische Krankheit die durch verhaltenes weinen, Angst, Stress auch ausgelöst wird.
Vielleicht beobachtest du mal, wenn es dir schlechter geht, wie war dein Tag, wen hast du gesprochen, was hast du gemacht?

Ich leide seit meiner Kindheit an Asthma-bronchiale.
Das Verbot des Weinens, oder nicht zu schreien wenn ich Schmerzen hatte führte dann eben zu Asthma. Heute kann ich erkennen, dass, wenn ich meine Gefühle zurück halte, ich auch einen Asthmaanfall habe. Oder wenn ich Menschen begegne deren Energie negativ auf mich wirkt, beginne ich zu husten, niesen und kann kaum atmen.
Ein Tagebuch zu führen hilft vielleicht besser damit um zu gehen. Bei mir war es so. All die Medikamente haben auch Nebenwirkungen die hauptsächlich das Herz belasten. Doch wenn du an Hand des tagebuches, alles vermeidest, was nur mögglich ist, kannst du vielleicht auf Medikamente verzichten. Den Spray solltest du trotzdem immer bei dir tragen.

Das sind nur meine Erfahrungen mit dieser Krankheit, muss nicht bei dir auch so sein. Doch probieren geht über studieren!

Viel Erfolg
LG
Nelly
 
Was Nelly schreibst macht Sinn. Aus einem Buch von L.Hay habe ich auch, dass bei Asthma das Problem ist, dass man das Gefühl hat, kein Recht zum Atmen zu haben. Man hat Schuldgefühle und fühle sich nutzlos. Ein Rat den sie gibt, ist, seine Famile und gewohte Umgebung mal für eine Weile hinter sich zu lassen, auf einer Kur oder so.

Grüße
Diana
 
Informiere Dich über Dein Essen.

Wie machst Du das? Du nimmst in die Hand was Du essen möchtest und spürst in den Solarplexus mit der Frage tut mir das gut? Dann fühl die Antwort.

Kein Witz. Geht gut. Ist eine gute Ergänzung für den Allergietest. Dann üb Stenoseatmung.

Und trink viel Wasser!

Liebe grüße
langsam
 
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Hallo Ihr Lieben,

ich hab mir gedacht ich meld mich hier im Forum auch mal,
vielleicht hat der eine oder andere einen guten Tipp oder Rat.

Seid meiner Kindheit irgendwann leide ich unter allergischem
Asthma. Ich muss immer ein Spray dabei haben.
Natürlich habe ich auch Allergietabletten, hab schon eine Cortison
Kur gemacht, Eigenblutbehandlung etc. Also ich bin unter ärztlicher
Aufsicht, nicht das hier jemand mit mir schimpfen will :o).

Ich frag mich jetzt ob ich das ganze vielleicht auch noch von ner anderen
Seite betrachten könnte, sollte ... etc.

Soll heißen: kennt Ihr jemanden der besonders gute Erfahrungen mit
bestimmten Therapien hatte oder Medikamenten, homöopathischer
Natur oder vielleicht auch von dem Ansatz her, was an seelischen
Ursachen für diese Krankheit in Frage kommen kann zb.

Ich möchte natürlich keine Diagnose und ich verhafte auch niemanden :o).
Ich möchte vielleicht einfach nur mal eine andere Sicht der Dinge
oder Anregungen etc.

Vielen lieben Dank Euch allen.

Kebiha

Ich hatte bis zu meiner Lehre auch allergisches Astmah, war eigentlich gegen alle möglichen Gräser, Blüten und Hausstaub allergisch, ich hab dann einfach Baum und Rosenschulgärtner gelernt, seitdem is es weg, Allergospasmin war mein ständiger Begleider!! Aber ich hatte auch eine Lebensrettende Atemtechnik, wenn ich nen Anfall aber kein Spray hatte. Kozentriertes Atmen, und an Panik garnicht erst denken!! Auch das Japanische Minzöl wirkte Wunder!! Tabletten und den ganzen Pharmadreck schluck ich schon lange nichtmehr. Die besten Heilmittel findet man in der Natur und nicht in der chemischen Industrie!! Aber nur zu wer meint lieber Pillen zu schlucken und sich cortison unter die Haut zu spritzen soll ruhig weiter an die Schulmedizin glauben. Einer meiner früheren Schulkollegen starb an einer Kortisonüberdingens!! Ich hab in die Medizin schon lange kein Vertrauen mehr!!
 
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