Änderung der Lebenseinstellung

Liebe Birgit,

Danke,
so klingt das nicht mehr missverständlich für mich und sehr nachvollziehbar.

Vllt liegt es daran, dass sich manche wirklich manchmal selbst "verrückt" machen/gemacht haben (ich schließe mich da nicht aus) und oft Probleme da sehen, wo es eigentlich keine mehr gibt oder wo es "zur gegeben Zeit" keinen Sinn macht daran zu arbeiten.....Gelassenheit üben tue ich seit einer Weile schon und es ist einfach herrlich, weil man einfach so schön den Überblick bewahrt (Vogelperspektive). Auf der anderen Seite zu viel Gelassenheit ist auch nicht gut, manchmal ist es erforderlich sich auf etwas gut vorzubereiten, aber man merkt es leichter (mit Gelassenheit), als wenn man sich unter Druck setzt.

AL
Iza.
 
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Liebe Birgit,

Danke,
so klingt das nicht mehr missverständlich für mich und sehr nachvollziehbar.

Vllt liegt es daran, dass sich manche wirklich manchmal selbst "verrückt" machen/gemacht haben (ich schließe mich da nicht aus) und oft Probleme da sehen, wo es eigentlich keine mehr gibt oder wo es "zur gegeben Zeit" keinen Sinn macht daran zu arbeiten.....Gelassenheit üben tue ich seit einer Weile schon und es ist einfach herrlich, weil man einfach so schön den Überblick bewahrt (Vogelperspektive). Auf der anderen Seite zu viel Gelassenheit ist auch nicht gut, manchmal ist es erforderlich sich auf etwas gut vorzubereiten, aber man merkt es leichter (mit Gelassenheit), als wenn man sich unter Druck setzt.

AL
Iza.


Das stimmt Iza,

gelassen den Ereignissen begegnen, verhilft dazu, besser mit den täglichen Anforderungen, denen wir sowieso nicht ausweichen können, umzugehen.
oft geht es ja nicht anders, wenn man Geduld übt, schont das auch das Nervenkostüm und verschafft einen besseren Einblick in jedes Detail, das man in der Hektik oft übersieht, auch daraus kann Schaden entstehen.

Geduld ist nicht zu verwechseln, mit sich treiben lassen, das wäre wieder ganz falsch, aber manche Menschen können sich eben von der Vergangenheit nicht losreissen, resignieren und lassen einfach alles geschehen, unter dem Motto:
"Es kommt sowieso alles, wie es kommen soll"
das stimmt ja auch irgendwie, aber ich bin eben der Meinung, man sollte trotzdem auf der Suche sein, um Chancen wahrnehmen zu können, man sollte auch auf der Hut sein, um Gefahren zu erkennen usw...

Im Grunde gäbe es da vieles, was man an seiner Einstellung zum Leben ändern könnte, aber man muss dazu auch bereit sein und das ist manchen oft erst möglich, wenn sie loslassen können und sich auf Neues konzentrieren,
oft erst durch eine Wendung des Schicksals.....

Karma ist auch so eine Sache, miterlebt und mitgetragen.....

lg :umarmen: Birgit
 
Das stimmt Iza,

gelassen den Ereignissen begegnen, verhilft dazu, besser mit den täglichen Anforderungen, denen wir sowieso nicht ausweichen können, umzugehen.
oft geht es ja nicht anders, wenn man Geduld übt, schont das auch das Nervenkostüm und verschafft einen besseren Einblick in jedes Detail, das man in der Hektik oft übersieht, auch daraus kann Schaden entstehen.

Geduld ist nicht zu verwechseln, mit sich treiben lassen, das wäre wieder ganz falsch, aber manche Menschen können sich eben von der Vergangenheit nicht losreissen, resignieren und lassen einfach alles geschehen, unter dem Motto:
"Es kommt sowieso alles, wie es kommen soll"
das stimmt ja auch irgendwie, aber ich bin eben der Meinung, man sollte trotzdem auf der Suche sein, um Chancen wahrnehmen zu können, man sollte auch auf der Hut sein, um Gefahren zu erkennen usw...

Im Grunde gäbe es da vieles, was man an seiner Einstellung zum Leben ändern könnte, aber man muss dazu auch bereit sein und das ist manchen oft erst möglich, wenn sie loslassen können und sich auf Neues konzentrieren,
oft erst durch eine Wendung des Schicksals.....

Karma ist auch so eine Sache, miterlebt und mitgetragen.....

lg :umarmen: Birgit


"schwimmen, gegen den Strom,
manchmal in einer Welle verweilen,
sich umsehen, woher der Sturm kommt,
und mit neuer Kraft dagegensteuern"

:thumbup:
 
nur rennen 99% der menschheit, mich eingeschlossen, ummanand und habn nicht den geringsten plan warum sie tun was sie tun.

das Problem liegt vielleicht eher darin, dass 99% sehrwohl einen genauen Plan haben, und rumrennen, und sich sicher sind, dass sie sehrwohl wissen was sie tun; und sogar überzeugt sind dass es gut ist




Es gibt nicht so viele Nüsse
die dazu stehn
dass sie irr gehn.
Drum >Kuss
für die Nuss
 
@Nuss, dann streich das Wort "sollte". Ich denke, dass du trotzdem erkennst, was ich gemeint habe. Und ich weiß auch, worum es dir dabei geht.---> Ich muß jetzt positiv denken, ich muß ich muß......funktioniert nicht, das ist klar.

Es geht um Selbsterkenntnis und nicht um Zwang und auch um keine Bedingungen, eher um das Gegenteil.

fast.
du hast es als "man" sollte, sonst selber schuld, ausgedrückt.
das geht dann noch mehr in die hose.

wenns ums gegenteil geht, beschränkst du dich also rein aufs vorleben, und verkneifst dir jeglichen ratschlag?
auch wenn die kinder bewusst aufs gegenteil setzen?
 
das Problem liegt vielleicht eher darin, dass 99% sehrwohl einen genauen Plan haben, und rumrennen, und sich sicher sind, dass sie sehrwohl wissen was sie tun; und sogar überzeugt sind dass es gut ist

ja, das klingt plausibel.



Es gibt nicht so viele Nüsse
die dazu stehn
dass sie irr gehn.
Drum >Kuss
für die Nuss

*auskost*
 
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fast.
du hast es als "man" sollte, sonst selber schuld, ausgedrückt.
das geht dann noch mehr in die hose.


Ach ja? Wo genau in genau dem Kontext? Ich kanns nicht finden.

wenns ums gegenteil geht, beschränkst du dich also rein aufs vorleben, und verkneifst dir jeglichen ratschlag?

Richtig. Außer es fragt mich wer nach Rat oder hier im Forum wo ich mich nur darüber unterhalten will, wie Andere das sehen/darüber denken/erkannt haben.

auch wenn die kinder bewusst aufs gegenteil setzen?

Gib mir ein Beispiel.
 
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