DruideMerlin
Sehr aktives Mitglied
Hallo Auch,
normalerweise beschäftige ich mit den Traumwelten im engeren und auch im weiteren Sinne. Dort beschreibt der Tod eigentlich auch, dass man an einem Punkt im Leben angekommen ist, an dem man sich von liebgewordenen Dingen trennen muss, um Raum für etwas Neues zu schaffen. Der Tod ist damit also eine zwar schmerzliche, aber notwendige Zäsur, der man sich zum Beispiel bei einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen unvermeidlich stellen muss.
Der Tod als solcher, ist für mich kein Tabuthema und habe dazu ein eher entspanntes Verhältnis. Etwas, das mir aus Erfahrung wichtig erscheint, um einmal mein Leben leichter loslassen zu können. Dieses Thema steht im Augenblick jedoch weniger im Mittelpunkt meiner Gedanken. Danke aber auch für Deinen Beitrag, denn er hat mich dazu bewogen, auch einmal diese Möglichkeit zu überdenken.
Merlin
normalerweise beschäftige ich mit den Traumwelten im engeren und auch im weiteren Sinne. Dort beschreibt der Tod eigentlich auch, dass man an einem Punkt im Leben angekommen ist, an dem man sich von liebgewordenen Dingen trennen muss, um Raum für etwas Neues zu schaffen. Der Tod ist damit also eine zwar schmerzliche, aber notwendige Zäsur, der man sich zum Beispiel bei einem Übergang von einem Lebensabschnitt zu einem anderen unvermeidlich stellen muss.
Der Tod als solcher, ist für mich kein Tabuthema und habe dazu ein eher entspanntes Verhältnis. Etwas, das mir aus Erfahrung wichtig erscheint, um einmal mein Leben leichter loslassen zu können. Dieses Thema steht im Augenblick jedoch weniger im Mittelpunkt meiner Gedanken. Danke aber auch für Deinen Beitrag, denn er hat mich dazu bewogen, auch einmal diese Möglichkeit zu überdenken.
Merlin