hallo, dies ist letztens in einer sozialen einrichtung passiert.
leider hat der kollege immer noch keine neue arbeit , weil der alte arbeitgeber ihn jetzt wohl auf eine art schwarze liste gesetzt hat.
zur krönung wird die stelle weswegen der kollege in die arbeitslosigkeit gegangen ist nicht besetzt ,aber der kollege wird auch nicht wieder eingestellt.
dem kollegen wurde immer ein fester vertrag zugesichert auch vor dem personalrat unter zeugen, aber es nützt dem kollegen nichts.
und wenn man sich überlegt das der lwv ein paar straßen weiter einen itegrations dienst unter hält wo er behinderte menschen in arbeit bringen soll ......... aber in seinen eigenen einrichtungen schafft er es nicht ,und wie dies gelaufen ist.
aber lest selbst.
LWV Personalrat der JPSS informiert:
An alle LWV-Kolleginnen und Kollegen !
Friedberg, den 15.März 2006
nachrichtlich: Dienststellenleitung
Gesamtpersonalrat
Betr. Rücktritt des Personalrats
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Personalrat ist heute zurückgetreten.
Wir können und wollen hier nicht all die Dinge darlegen, die uns nach reiflicher Überlegung zu diesem Schritt bewogen haben. Dies möchten wir gerne im persönlichen Kontakt im Rahmen einer Personalversammlung tun. Diese haben wir einberufen für den 5.April um 10.00 Uhr (Aula) und bitten euch schon jetzt, diesen Termin vorzumerken.
Den entscheidenden Punkt und letztlichen Auslöser für unseren Rücktritt möchten wir aber doch sehr klar benennen:
Die Pforte wird von drei Stellen auf zwei Stellen reduziert ; damit geht ein schwerbehinderter Kollege in die Arbeitslosigkeit. Dies ist nicht etwa akutem Geldmangel´ geschuldet, vielmehr soll das dadurch freiwerdende Geld verwandt werden zur Neueinrichtung einer Stelle im EDV-Bereich. Dies ist ausgesprochener Wille unserer Dienststellenleitung. Wir haben darüber in den letzten Wochen intensiv verhandelt Dienststellenleitung hat heute abschließend erklärt, daß sie dies so umsetzen wird; der Personalrat hat keine Hebel´, dies zu verhindern.
Der Personalrat hat in seiner anschließenden heutigen Sitzung in großer Übereinkunft festgestellt, daß damit unsere persönliche Schmerzgrenze (und an der waren wir alle schon sehr oft) überschritten ist und wir nicht mehr willens sind, diese Entscheidung mitzutragen.
Abgesehen von den menschlichen Aspekten, die für uns natürlich im Vordergrund stehen, sind wir auch nicht mehr bereit, weiter mitzuarbeiten an der Veränderung einer Einrichtung (die damit die Entwicklung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen insgesamt nachvollzieht), die zunehmend mehr Geld in ihr Verwaltungseigenleben, das Datengeschiebe und Erbsenzählen steckt und dort personell expandiert, um gleichzeitig an der Basis´ zu sparen. Dies trifft den pädagogischen und hauswirtschaftlichen Bereich und auch die Pforte, die in unserer Einrichtung eine für die Einrichtung und die Schülerschaft sehr bedeutsame Rolle spielt. Wir akzeptieren die menschliche Seite der Maßnahme nicht, aber auch nicht das letztliche Plattmachen´ der Pforte zugunsten der EDV´.
Dieser (natürlich hilflose) Schritt eines Rücktritts ist uns nicht leicht gefallen; hier ist keine spontane Gefühlslage maßgeblich. Wir sind uns sicher, daß ihr uns auch darin unterstützt.
LWV-Personalrat der Johann-Peter Schäfer Schule informiert !
Betr.: Besetzung der Pforte / Nichtweiterbeschäftigung des Kollegen G.
Friedberg, den 6.April 2006
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mehr als 140 Kolleginnen und Kollegen (und wir haben beim Sammeln noch einige vergessen) haben ihre Solidarität mit dem Kollegen erklärt und seine Weiterbeschäftigung gefordert.
Ihr habt von Herrn G. selbst erfahren, daß der Landeswohlfahrtsverband Hessen nicht mehr zu bewegen war und der Kollege zum 30.April in die Arbeitslosigkeit geht. Hier erübrigt sich jeder Kommentar.
Die Betroffenheit und auch Empörung darüber im Kollegium ist sehr groß und viele Kolleginnen und Kollegen haben uns angesprochen, daß der Wunsch da ist, etwas zu tun.
Das können wir: Wir fordern euch auf, für ein Jahr lang jede(r) nach seinem Vermögen, einen monatlichen Beitrag für die Weiterbeschäftigung des Kollegen zu spenden. Gemeinsam mit uns wird sich der Integrationsfachdienst in Friedberg dafür stark machen, den Kollegen in der Pforte weiterzubeschäftigen und damit auch die wichtigen Funktionen sicherzustellen, die die Pforte in unserer Einrichtung wahrnimmt. Ein Gutteil des nötigen Geldes wird über den Integrationsfachdienst zur Verfügung gestellt werden können, wenn unser Arbeitgeber LWV´ dies zuläßt´. Bis heute ist beim LWV keine Bereitschaft zu erkennen, den Kollegen in der Pforte weiterzubeschäftigen, auch wenn ihn dies nichts kostet. Wir waren in den Verhandlungen mit unserer Leitung aufgefordert, deutlich zu machen, wo das Geld´ herkommen soll das machen wir hiermit sehr deutlich ! Wir erwarten, daß unser Arbeitgeber umgehend mit dem Integrationsfachdienst kooperiert mit dem Ziel, den Kollegen in der Pforte weiterzubeschäftigen.
Details dieses Projekts sind noch nicht fixiert (z.B. rechtliche Absicherung der Zweckbindung /Spendenfähigkeit).
Wir sind am Anfang des Bastelns´ und möchten euch diesen Gedanken mit in die Osterferien geben und wir bitten euch, uns spätestens in der ersten Woche nach den Osterferien eine erste schriftliche Rückmeldung (in das Personalratspostfach) zu geben, wer bereit ist, gegebenenfalls (natürlich muß gesichert sein, daß die Aktion zum Ziel führt) daran mitzuwirken und wie hoch der monatliche Beitrag sein kann.
Und egal wie: wir werden gemeinsam mit dem Kollegen ein rauschendes Frühlingsbeschäftigungspfortenfest feiern: gegen vieles und mit uns.
Als Termin haben wir den 9.Juni vorgesehen.
Am 10.Mai ab 10.00 Uhr wird der Personalrat im Rahmen einer Personalversammlung seinen Rechenschaftsbericht ablegen und die Neuwahlen durch Wahl eines Wahlvorstands einläuten´.
Folgender Text wurde im Anschluß an die LWV-Personalversammlung am 5.4. als Begleitschreiben zur Pforten-Spendenaktion´ per Mail an die Dienststellenleitung weitergeleitet:
An die Dienststellenleitung der Johann-Peter Schäfer Schule
Sehr geehrter Herr Bretz, sehr geehrter Herr Riemenschneider,
die Betroffenheit und Empörung in der Belegschaft über die
Nichtweiterbeschäftigung des Kollegen ist sehr groß. Dies haben Sie
auch erfahren durch mehr als 140 Unterschriften, die für die
Weiterbeschäftigung des Kollegen im Betrieb gesammelt worden sind.
Sie haben uns aufgefordert, Ihnen Finanzierungsmöglichkeiten
aufzuzeigen, dann seien Sie bereit, eine Weiterbeschäftigung zu
ermöglichen.
Beiliegendem Schreiben entnehmen Sie bitte, daß wir in Kooperation
mit dem Integrationsfachdienst in Friedberg dabei sind, ein
Finanzierungsmodell zu entwickeln, das Sie n i c h t s k o s t e t.
Wir werden dieses Modell in Kooperation mit dem Personalrat der
Landesbediensteten nach den Osterferien im gesamten Kollegium
erörtern und um Unterstützung werben. Bereits jetzt liegen uns
zahlreiche feste Zusagen für monatliche Spendenbeträge vor.
Wir erwarten, daß Sie umgehend mit dem Integrationsfachdienst (Herrn
Koch) in Gespräche eintreten.
Ungeachtet anderer Überlegungen ist für uns vordringlich die
Beschäftigung des Kollegen in der Pforte, um die Funktionsfähigkeit
der wesentlichen Aufgabenbereiche der Pforte sicherzustellen. Dies
ist nicht gewährleistet, wenn die Pforte auf Zweischichtbetrieb
umgestellt wird und der Kollege nicht in der Pforte weiterbeschäftigt
wird.
Ist es wirklich Wille des Landeswohlfahrtsverband Hessen, einen
erstklassigen Mitarbeiter, der auch von Ihnen nur positive
Beurteilungen erhalten hat u n d dem eine feste Anstellung
versprochen wurde, zum Arbeitsamt zu schicken, auch wenn es den
L W V keinen Cent kostet ?
Mit freundlichen Grüßen
im Namen aller Personalratsmitglieder
leider hat alles nix genützt,ich habe mir immer eine neue arbeit gesucht und auch gefunden, leider klappt es heute nicht und ich habe große zukunftsangst,depressionen und panikatakken.
leider bekommt man fast keine hilfe von unseren politikern.ist eigentlich sehr schade.
alles endete mit einer reha für 6 wochen, leider war es so das ich diese einrichtung am liebsten nicht verlassen hätte.
aber das geht ja nicht ,das leben muss eben weiteer gehen.
obwohl ich manchmal denke .................das der schmerz mit dem tot vorbei ist.
aber ich werde weiter kempfen.
gruß bernd
leider hat der kollege immer noch keine neue arbeit , weil der alte arbeitgeber ihn jetzt wohl auf eine art schwarze liste gesetzt hat.
zur krönung wird die stelle weswegen der kollege in die arbeitslosigkeit gegangen ist nicht besetzt ,aber der kollege wird auch nicht wieder eingestellt.
dem kollegen wurde immer ein fester vertrag zugesichert auch vor dem personalrat unter zeugen, aber es nützt dem kollegen nichts.
und wenn man sich überlegt das der lwv ein paar straßen weiter einen itegrations dienst unter hält wo er behinderte menschen in arbeit bringen soll ......... aber in seinen eigenen einrichtungen schafft er es nicht ,und wie dies gelaufen ist.
aber lest selbst.
LWV Personalrat der JPSS informiert:
An alle LWV-Kolleginnen und Kollegen !
Friedberg, den 15.März 2006
nachrichtlich: Dienststellenleitung
Gesamtpersonalrat
Betr. Rücktritt des Personalrats
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Personalrat ist heute zurückgetreten.
Wir können und wollen hier nicht all die Dinge darlegen, die uns nach reiflicher Überlegung zu diesem Schritt bewogen haben. Dies möchten wir gerne im persönlichen Kontakt im Rahmen einer Personalversammlung tun. Diese haben wir einberufen für den 5.April um 10.00 Uhr (Aula) und bitten euch schon jetzt, diesen Termin vorzumerken.
Den entscheidenden Punkt und letztlichen Auslöser für unseren Rücktritt möchten wir aber doch sehr klar benennen:
Die Pforte wird von drei Stellen auf zwei Stellen reduziert ; damit geht ein schwerbehinderter Kollege in die Arbeitslosigkeit. Dies ist nicht etwa akutem Geldmangel´ geschuldet, vielmehr soll das dadurch freiwerdende Geld verwandt werden zur Neueinrichtung einer Stelle im EDV-Bereich. Dies ist ausgesprochener Wille unserer Dienststellenleitung. Wir haben darüber in den letzten Wochen intensiv verhandelt Dienststellenleitung hat heute abschließend erklärt, daß sie dies so umsetzen wird; der Personalrat hat keine Hebel´, dies zu verhindern.
Der Personalrat hat in seiner anschließenden heutigen Sitzung in großer Übereinkunft festgestellt, daß damit unsere persönliche Schmerzgrenze (und an der waren wir alle schon sehr oft) überschritten ist und wir nicht mehr willens sind, diese Entscheidung mitzutragen.
Abgesehen von den menschlichen Aspekten, die für uns natürlich im Vordergrund stehen, sind wir auch nicht mehr bereit, weiter mitzuarbeiten an der Veränderung einer Einrichtung (die damit die Entwicklung des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen insgesamt nachvollzieht), die zunehmend mehr Geld in ihr Verwaltungseigenleben, das Datengeschiebe und Erbsenzählen steckt und dort personell expandiert, um gleichzeitig an der Basis´ zu sparen. Dies trifft den pädagogischen und hauswirtschaftlichen Bereich und auch die Pforte, die in unserer Einrichtung eine für die Einrichtung und die Schülerschaft sehr bedeutsame Rolle spielt. Wir akzeptieren die menschliche Seite der Maßnahme nicht, aber auch nicht das letztliche Plattmachen´ der Pforte zugunsten der EDV´.
Dieser (natürlich hilflose) Schritt eines Rücktritts ist uns nicht leicht gefallen; hier ist keine spontane Gefühlslage maßgeblich. Wir sind uns sicher, daß ihr uns auch darin unterstützt.
LWV-Personalrat der Johann-Peter Schäfer Schule informiert !
Betr.: Besetzung der Pforte / Nichtweiterbeschäftigung des Kollegen G.
Friedberg, den 6.April 2006
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mehr als 140 Kolleginnen und Kollegen (und wir haben beim Sammeln noch einige vergessen) haben ihre Solidarität mit dem Kollegen erklärt und seine Weiterbeschäftigung gefordert.
Ihr habt von Herrn G. selbst erfahren, daß der Landeswohlfahrtsverband Hessen nicht mehr zu bewegen war und der Kollege zum 30.April in die Arbeitslosigkeit geht. Hier erübrigt sich jeder Kommentar.
Die Betroffenheit und auch Empörung darüber im Kollegium ist sehr groß und viele Kolleginnen und Kollegen haben uns angesprochen, daß der Wunsch da ist, etwas zu tun.
Das können wir: Wir fordern euch auf, für ein Jahr lang jede(r) nach seinem Vermögen, einen monatlichen Beitrag für die Weiterbeschäftigung des Kollegen zu spenden. Gemeinsam mit uns wird sich der Integrationsfachdienst in Friedberg dafür stark machen, den Kollegen in der Pforte weiterzubeschäftigen und damit auch die wichtigen Funktionen sicherzustellen, die die Pforte in unserer Einrichtung wahrnimmt. Ein Gutteil des nötigen Geldes wird über den Integrationsfachdienst zur Verfügung gestellt werden können, wenn unser Arbeitgeber LWV´ dies zuläßt´. Bis heute ist beim LWV keine Bereitschaft zu erkennen, den Kollegen in der Pforte weiterzubeschäftigen, auch wenn ihn dies nichts kostet. Wir waren in den Verhandlungen mit unserer Leitung aufgefordert, deutlich zu machen, wo das Geld´ herkommen soll das machen wir hiermit sehr deutlich ! Wir erwarten, daß unser Arbeitgeber umgehend mit dem Integrationsfachdienst kooperiert mit dem Ziel, den Kollegen in der Pforte weiterzubeschäftigen.
Details dieses Projekts sind noch nicht fixiert (z.B. rechtliche Absicherung der Zweckbindung /Spendenfähigkeit).
Wir sind am Anfang des Bastelns´ und möchten euch diesen Gedanken mit in die Osterferien geben und wir bitten euch, uns spätestens in der ersten Woche nach den Osterferien eine erste schriftliche Rückmeldung (in das Personalratspostfach) zu geben, wer bereit ist, gegebenenfalls (natürlich muß gesichert sein, daß die Aktion zum Ziel führt) daran mitzuwirken und wie hoch der monatliche Beitrag sein kann.
Und egal wie: wir werden gemeinsam mit dem Kollegen ein rauschendes Frühlingsbeschäftigungspfortenfest feiern: gegen vieles und mit uns.
Als Termin haben wir den 9.Juni vorgesehen.
Am 10.Mai ab 10.00 Uhr wird der Personalrat im Rahmen einer Personalversammlung seinen Rechenschaftsbericht ablegen und die Neuwahlen durch Wahl eines Wahlvorstands einläuten´.
Folgender Text wurde im Anschluß an die LWV-Personalversammlung am 5.4. als Begleitschreiben zur Pforten-Spendenaktion´ per Mail an die Dienststellenleitung weitergeleitet:
An die Dienststellenleitung der Johann-Peter Schäfer Schule
Sehr geehrter Herr Bretz, sehr geehrter Herr Riemenschneider,
die Betroffenheit und Empörung in der Belegschaft über die
Nichtweiterbeschäftigung des Kollegen ist sehr groß. Dies haben Sie
auch erfahren durch mehr als 140 Unterschriften, die für die
Weiterbeschäftigung des Kollegen im Betrieb gesammelt worden sind.
Sie haben uns aufgefordert, Ihnen Finanzierungsmöglichkeiten
aufzuzeigen, dann seien Sie bereit, eine Weiterbeschäftigung zu
ermöglichen.
Beiliegendem Schreiben entnehmen Sie bitte, daß wir in Kooperation
mit dem Integrationsfachdienst in Friedberg dabei sind, ein
Finanzierungsmodell zu entwickeln, das Sie n i c h t s k o s t e t.
Wir werden dieses Modell in Kooperation mit dem Personalrat der
Landesbediensteten nach den Osterferien im gesamten Kollegium
erörtern und um Unterstützung werben. Bereits jetzt liegen uns
zahlreiche feste Zusagen für monatliche Spendenbeträge vor.
Wir erwarten, daß Sie umgehend mit dem Integrationsfachdienst (Herrn
Koch) in Gespräche eintreten.
Ungeachtet anderer Überlegungen ist für uns vordringlich die
Beschäftigung des Kollegen in der Pforte, um die Funktionsfähigkeit
der wesentlichen Aufgabenbereiche der Pforte sicherzustellen. Dies
ist nicht gewährleistet, wenn die Pforte auf Zweischichtbetrieb
umgestellt wird und der Kollege nicht in der Pforte weiterbeschäftigt
wird.
Ist es wirklich Wille des Landeswohlfahrtsverband Hessen, einen
erstklassigen Mitarbeiter, der auch von Ihnen nur positive
Beurteilungen erhalten hat u n d dem eine feste Anstellung
versprochen wurde, zum Arbeitsamt zu schicken, auch wenn es den
L W V keinen Cent kostet ?
Mit freundlichen Grüßen
im Namen aller Personalratsmitglieder
leider hat alles nix genützt,ich habe mir immer eine neue arbeit gesucht und auch gefunden, leider klappt es heute nicht und ich habe große zukunftsangst,depressionen und panikatakken.
leider bekommt man fast keine hilfe von unseren politikern.ist eigentlich sehr schade.
alles endete mit einer reha für 6 wochen, leider war es so das ich diese einrichtung am liebsten nicht verlassen hätte.
aber das geht ja nicht ,das leben muss eben weiteer gehen.
obwohl ich manchmal denke .................das der schmerz mit dem tot vorbei ist.
aber ich werde weiter kempfen.
gruß bernd