1891

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Und dieses:

Zitat aus dem Kölner Stadtanzeiger: ""Schramma und Wilhelm gingen in ihren
Redebeiträgen auch auf die sogenannte Anti-Islamisierungskonferenz ein, zur
der am 19. und 20. September auf Initiative der Organisation "Pro Köln"
Rechtsextreme aus Europa in Köln erwartet werden. "Diese Typen sind die Pest
der deutschen und europäischen Politik, und wir werden sie als solche
therapieren", sagte Wilhelm. Köln werde klar machen, dass "für
Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft kein Platz"
ist, so Schramma. "Das werden wir gemeinsam tun, indem wir uns querstellen."

http://www.ksta.de/html/artikel/1218660534959.shtml
 
"Es ist der Antisemitismus eine Volkskrankheit, es gilt also, die Gegenden, wo diese Krankheit am meisten grassiert, zu desinfizieren, Alles zu meiden und fern zu halten, was dieser Krankheit neue Nahrung geben könnte."

http://mdz1.bib-bvb.de/cocoon/abwehr/Blatt_bsb00000919,00023.html?prozent=

Wie ist dieses Zitat zu bewerten?

Rassismus und Antisemitismus kann man durchaus unter psychopathischem Aspekt sehen, als eine Art Geistesstörung, was soll daran verkehrt sein? Wir haben schließlich ja auch anschauliche Erfahrungen in unserer Geschichte damit gemacht, was passiert, wenn ein völkisches Wahnssystem zum Staatsprinzip erhoben wird.

Mich wundert eher, daß du überhaupt eine solche Frage stellst.
 
In Geschichte hatten wir immer nur Holocaust, keine Zeit für Heimatkunde oder Volkskunde oder so.

Aber wie würdest Du es erklären, wie es als Kankheit erklären?

Ich bin kein Psychologe, aber wenn du mich so fragst, würde ich es mit einer wahnhaften Wahrnehmung der Umwelt erklären. Hitler hatte sich in seinen Judenhass so weit hineingesteigert, daß er sie für alles Böse in der Welt verantwortlich machte und ihnen letztlich Weltherrschaftsabsichten unterstellte - im Grunde das, was er selbst vorhatte, ein klassisches Beispiel von Projektion. Daß Hitler ein hochgradiger Psychopath war, ist bereits während des 1.Weltkrieges von seinen Vorgesetzten erkannt worden:

Hitler wurde jedenfalls von einem Militärarzt für Psychiatrie behandelt und von diesem als Psychopath eingestuft, der zu Führungsaufgaben völlig ungeeignet sei. Ähnlich hatte sich schon während des Krieges Hitlers Kompanieführer geäußert, der von Heiden mit dem Satz zitiert wird: „Diesen Hysteriker mache ich niemals zum Unteroffizier!“ Es hatte also nicht nur mit Hitlers österreichischer Staatsbürgerschaft zu tun, dass er – obwohl mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen sowie weiteren Ehrenzeichen versehen – nie über den Status eines Gefreiten hinauskam.

http://www.nationalsozialismus.de/lexikon/adolf-hitler-im-ersten-weltkrieg-und-pasewalk
 
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Hitler hatte sich in seinen Judenhass so weit hineingesteigert, daß er sie für alles Böse in der Welt verantwortlich machte und ihnen letztlich Weltherrschaftsabsichten unterstellte - im Grunde das, was er selbst vorhatte, :

Ach der Hitler, nachdem der Frankreich schnell weggefegt hatte lies er die Engländer laufen bei Dünkirchen, sost wärs aus gewesen mit Old England und Hitler wäre heute König von England und von Europa sowieso. Warum hat er das nicht gemacht?
 
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