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Ich sag dir jetzt ein letztes .... Du verstehst die Liebe nicht.Davon wirst du nie etwas verstehen. Du verstehst nur was von erzwingen wollen. Ich habe versucht, dir etwas ganz anderes zu schenken( erinner dich an die entscheidenden Momente) ich wollte dir mich schenken/zeigen. Einen Teil meiner...
Die Unreflektiertheit mancher Menschen ist kaum zu ertragen, zumal sie sich für extrem klug halten.
Da endet dann auch die Möglichkeit einer Kommunikation. Man möchte den Versuch wagen, etwas zu benennen, und erntet ein promptes:nänänä, das ist mit dir genauso... Nänänä, du auch, nänänä, ist...
Willkommen alter Freund.
Ich winke grüßend dir nun zu.
Für mich bist du kein Feind mehr.
Ich nehme dich seit heute, nun endlich dankbar an.
Du bist in mir so lange, du machst mir nicht das Leben schwer.
Lang Zeit wollt ich dich ignorieren.
Kein würdger Blick hat dir gegolten.
Hab mich...
Körper, Haut, unsere Energien.
Ziehen sich an, kann davor nicht fliehen.
Es ist wirklich seltsam, wie sehr ich dich vermiss,
Obwohl ich das Gefühl hab, dass selbst wenn du mir fern bist, du dennoch in mir bist.
Dein Style, deine Stimme, deine Wärme, deine Art.
Sind das womit ich mich in...
Seine Krallen nicht mehr scharf,
Traurig Blick, so leidvoll schwer.
Fell nicht glänzend, immer hungrig,
Kann den Hunger niemals stillen.
Tigert auf, tigert ab,
Lahme Schritte auf und nieder.
Offen Tor, er zögert wieder,
Käfig ist sein freiwillig Revier.
In die Freiheit könnt er...
Die Dichterin erfasst den Sinn,
Des immerwährend' Leben.
Das Leben braucht sie ebenso,
Durch Worte Form kann sie ihm geben.
Leid und Schmerz,
Erduldet das Herz.
Liebe und Wut,
Leidenschaftliche Glut.
Die Höhen sind höher, die Tiefen abgründiger.
Mut und Angst sind gefährlich...
Einst mein Arm, einst mein Bein,
Einst mein Alles , ließt mich allein.
Durch ein Band verbunden,
Was allen Wesen Nahrung ist.
Wird man alsbald dann entbunden,
Taucht ein dann in das grelle Licht.
Das Licht das uns erblinden lässt,
Für die Schönheit dieser Welt.
Tausend Brillen...
Getrieben, gejagt,
Von den eignen Gedanken.
Oftmals zerstört, oftmals verzagt,
Herzens Takt gerät ins Wanken.
Wehenden Herzens beklommen,
Wohlwissend gütige Wahrheit gewonnen.
Gott lässt auch das suchendste Kind nicht allein.
Im Angesicht des schwarzen Mai,
Tanzt sich ein...
Mit falschen Gedanken verhält es sich wie mit der falschen Nahrung.
Nichts sättigt, sondern der Hunger wird noch mehr angetrieben.
Warum giert der Mensch nach immer mehr statt sich zu füllen mit dem was sich von alleine schon bietet? Die Natur hat für alles gesorgt. Mehr Mutter als die...
Der kalte Wind umfasst mich.
Schneidend kalt, trocken, wild.
Pustet klar meine Gedanken rein.
Wie gern würd ich nun bei dir sein.
Dir sagen was du hören willst.
Die sein, die deinen Hunger stillt.
Küstenwindeskind vermisst mich.
Sonne, die brennend lodernd zischt.
Ich liebte immer schon ein wenig,
Wie mir scheint ein wenig mehr.
Ich spürte immer schon das Bangen,
Liebt man and're ist 's ohne Gewähr.
Universale Liebe füllt komplex und allezeit.
Mit der Liebe eines Einzeln scheint es nicht soweit.
Sie kann kommen, sie mag gehen.
Sie ist wie...
Sonne, Licht und Leben!
Lachen, schweigen, reden!
Zitternd vor Begierde beben!
Alle deine Sünd vergeben!
Dich liebe ich für alle Zeit.
Für dich mach ich mich nun bereit.
Meine Seel, mein Herz offen bereit.
Für eine Zukunft nun zu Zweit.
Bin ich bereit ? Wirklich bereit.
Angst in...
In meiner Welt kommst du zu mir,
Die immerwährend gleich Begier,
Die uns zueinander treibt,
Schönste Vereinigung, die das beschreibt,
Was unser Wollen gleichsam,
Geschmeidig, zart und biegsam,
Ineinander schmiegend, fließend,
Liebestropfend in den Spiegel gießend,
Einswerdung, im...
Ich liebte immer schon zu singen,
Ich liebte immer schon das Schwingen,
Meines Körpers zu seiner eignen Melodie.
Ich liebte immer schon die Welt,
Ich liebte immer schon was hält,
Den Menschen hier auf Erden.
Das Leben ist mir so verrückend,
Wild, gefährlich und entzückend...
Als ich ihn fortschickte, war der Frust so groß, dass die Wut als Sieger über die Trauer hervorging.
Wir sprachen von der Liebe unseres Lebens, und behandelten sie so grob und gewöhnlich, während er seinen Kümmer ersäufte statt sich zu stellen, mich penetrierte in Hunderten von Briefen...
Ein jeder braucht ein Plätzchen,
Was ihm ganz eigen ist,
Wo er allein und ganz für sich,
Kann denken jeden Gedanken.
Man sollt s ihm lassen,
Diesen Platz,
Der seine Festung ist.
Kein Angst, kein Neid, nicht darum zanken.
Beenget nicht einander,
Lasset frei euch sein.
Vertraut...
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