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Blog: Damour
- Autor Damour
- Erstellungsdatum
- Aktualisiert
Ich träumt dich einst,
Ich kannt dich nicht.
Träumt dich herbei,
Aus Traum ward Licht.
Ich wachte auf,
Du kamst zu mir.
Du küsstest mich,
Erwecktest Gier.
Ich wollt dich ja,
Ich spürte mein Herz,
Angst befiel mich,
Wollt' kein Schmerz,
Ich sagte geh,
Und du gingst fort,
Ich träumte hier...
Du Schönste aller Schönen,
Du bist meine Königin!
Und trägt mich alles
Gräuel' hinfort,
Zu dir flieg ich doch immer hin!
Fließe zurück,
In mir wird weich,
Mein Herz,
welches ist so wund,
Dein' Lieb' macht mir in Dunkelheit,
Mein Herz so strahlend, schimmernd bunt!
Wandern, sollt man,
Fließen dahin.
Festhalten,
Macht keinen Sinn.
Wandel formt uns,
Deckt stetig auf,
Was uns bringen soll,
Des Lebens Lauf.
Nackt ist man,
Und dennoch gestützt,
Vom allwissend Kosmos,
Der uns beschützt.
Es nutzt nicht zu ahnen,
Zu beten, zu glauben,
Von Gesetz und Religion...
Windhauch,
Lächeln,
Melodie.
Milder Regen,
Eiseskälte,
Heißer Kuss.
Nur ein spontaner Augenblick
Und vorbei der Schlaf in dem ich lang mich wähnte.
Schlag die Augen auf und räkle mich,
Traum erwachend in dem Leben.
Das ist, was mich ausmacht,
Wer ich bin.
Dem ich niemals nie entrinnen...
Wut ist eins der maßgeblichsten Gefühle hier auf dieser Welt. Schaut man sich doch nur momentan diese Welt an, so wird man überall mit dieser Wut konfrontiert.
Die Frage ist nur- ist diese Wut unser Feind- oder kann sie nicht auch Freund werden?
Wann endlich begreifen wir die Wut als das, was...
Das schönste aller Herzen,
Ist nicht das, was Mauern zieht.
Das schönste Herz von allen,
Gezeichnet, oft gefallen, liebt nicht nur wenn es schönes sieht.
Das schönste aller Herzen,
Im Takte der Musik geschlagen,
Das schönste Herz von allen,
Musst vor Trauer oft verzagen.
Das schönste Herz von...
Jahr neigt sich nun immer mehr,
Tag hat wenig helle Stunden.
Zeit der Einkehr und der Ruh,
Innrer Kosmos, enge Runden,
Kann man drehen nur um sich,
Zeit sich nehmen, viel sinnieren.
Bad dich in letzten herbstvoll Sonnenstrahl,
Um in Dunkelheit zu reflektieren.
Liebster,
Leben ist Wandel,
Nicht sitzen und stehen.
Nicht hadern und denken,
Analytisch verstehen.
Zerbrechen den Kopf,
Der dauernd nur spricht,
Und somit versperrt,
Die unendliche Sicht.
Auf das bunte Treiben,
Das schillernde Leben.
Tag voller Kraft,
Sich stets am bewegen.
Nacht gibt...
Was nutzt es zu leben,
Zu sehr in der Angst?
Es hält uns nur fern von Lebendigkeit.
Was nutzt es zu leben,
In Grenzen gefangen?
Hat uns das nicht schon zu lang entzweit?
Das Leben ist vielfältig,
Bietet Farben in allen Schattierungen.
Mal ist es bunt, mal weiß, mal schwarz und auch grau...
Man denkt und denkt
Das Hirn - es brennt,
Das Herz hat keine Zeit zum Atmen.
Man denkt und denkt,
Man fühlt nicht mehr,
Kopf hat das zarte Herz verraten.
Der Mond versteckt sein Licht im Wolkenkleid und träumt vom Tag
Sonn' strahlt weiter - verschenkt im schwarzen Bunt all ihre Wärme
Mond, so sehr er er sich auch wehren mag
Sonn' gibt sich hin und brennt sich aus, huldigt dem Liebsten aus der Ferne
Auf s neue gehofft
Auf s neue belogen
Auf s neue gewählt
Wieder Tage gezählt
Wieder mal gewartet
Umsonst
Umsonst
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Und damit auch mein Herz
Ich lieb dich Mädchen,
Sehr sogar.
Noch mehr sogar.
Doch das Lebensrädchen,
Geht manchmal nicht den graden Weg.
Und so macht man sich manches Mal,
Das Herz so schwer,
Und das so sehr.
Ich hielt dich einst in meinem Arm,
War selbst nicht Frau, noch Kind war ich.
Für dich,
War s da kein...
Maskenmann
Du wirfst dich in dein Gewand,
Es steht dir nicht.
Weil du es nicht mit Herzen trägst, sondern lediglich mit Verstand.
Auf Gedeih und Verderb und aller Kraft,
Ist andersartig sein dein Ziel.
Menschen verachtest du,
Das ist deines Antriebs Saft.
Du spielst Versteck, wer ist es vor...
Ich würde,
Ja ich würde -
So manches oftmals besser finden.
Und doch liegt es an mir,
Diesen gezielten Wunsch zu überwinden.
Was nutzt es mir zu martern,
Mein kleines, wirres Köpfchen,
Ich selbst bin hier im Kosmos,
Nur eins von vielen Tröpfchen.
Wie jeder and're auch,
Hab ich nur dieses...
Wenn das Leben mir Genuss ist,
Wird es in mir lauter,
Lauter!
Tosende Stille
Ekstatisches Schweigen!
In mir!
Mit mir!
Welt schließt ein,
Niemals mehr aus!
Mittendrin
Im stürmischen Treiben,
Leben so bunt und schillernd,
Göttliche Vielfalt.
Alles ist Eins!
Die Liebe
Die Sonne
Der Sommer
Ein Kind.
Die Gräser
Der Sommer
Eine Brise
Wind.
Lachen
Leben
Lebendig sein.
Du
Ich
In Ewigkeit.
Da gibt es die Liebe.
Und da gibt es das Leben.
Und so ganz eben,
Wird dabei entschieden,
Dass diese zwei beiden,
Sich nicht immer leiden.
Denn Liebe bedeutet nebenbei mehr,
Als es sich mit Worten zu sagen,
Sonst bleibt irgendwas leer,
Liebe ist wagemutig und will etwas wagen.
Bloße Worte...
Sie strahlte wie die Sonne und war sich dessen nicht bewusst.
Statt dessen war sie besessen von ihrem konstruiertem Frust.
Sie war sich nicht bewusst all ihrer ganzen Stärke.
Fühlte sich beständig, als brächte sie nichts zu Werke.
Wenn sie nur machte und sich dabei vergaß.
Lächelte sie auch in...
Friedvoll still ist es in mir.
Glückseligkeit trägt mich.
Weitet mein Herz und weist mir den Weg.
Bin eigener Kosmos
Mitten in mir.
Herzschlag vibriert ganz ohne Angst.
Gehe die Schritte, von allein getragen.