Zivile Verteidigung : Bevölkerung soll Vorräte für Katastrophenfall anlegen

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Bevölkerung soll Vorräte für Katastrophenfall anlegen
Nahrung für zehn Tage, Trinkwasser für fünf: Die Bundesregierung hat einen Notfallplan zum Selbstschutz entwickelt. Allerdings sei ein Angriff derzeit unwahrscheinlich.

Erstmals seit dem Ende des Kalten Krieges will die Bundesregierung die Deutschen dazu animieren, Vorräte anzulegen, damit sie sich im Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Angriffs vorübergehend selbst versorgen können. "Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten", zitiert die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung aus einem Konzept für die zivile Verteidigung, das die Regierung am Mittwoch beschließen wolle.

Dem Bericht zufolge soll die Bevölkerung im Notfall zum Selbstschutz fähig sein, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und Bargeld sicherzustellen. Die Menschen sollten zur Erstversorgung für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag vorhalten, heiße es in dem vom Bundesinnenministerium erarbeiteten Text.

In Österreich ist so ein Aufruf normal, das gibt es schon seit Jahrzehnten, vor zwei oder drei Jahren wurde sogar eine große Broschüre an jeden Haushalt geschickt, wo aufgelistet wurde, was man braucht von Wasser und Lebensmitteln über Medikamente bis zum Tierfutter, Batterien und so weiter.
 
In Österreich ist so ein Aufruf normal, das gibt es schon seit Jahrzehnten, vor zwei oder drei Jahren wurde sogar eine große Broschüre an jeden Haushalt geschickt, wo aufgelistet wurde, was man braucht von Wasser und Lebensmitteln über Medikamente bis zum Tierfutter, Batterien und so weiter.
Gaskocher nicht zu vergessen :D
 
Ach Shimon,

nicht aufregen, die Katastrofenverordnung ist gar nicht für den Kriegsfall, sondern in erster Linie für so Sachen wie ein wetterbedingter Stromausfall (heftige Schneefälle im Winter), wenn irgendwo ein Erdrutsch passiert, ein Vulkan ausbricht oder andere Situationen, wo es durchaus sinnvoll ist sich ein paar Tage alleine versorgen zu können.

Im Kriegsfall nutzt sowas nämlich eh nicht.
 
Ach Shimon,

nicht aufregen, die Katastrofenverordnung ist gar nicht für den Kriegsfall, sondern in erster Linie für so Sachen wie ein wetterbedingter Stromausfall (heftige Schneefälle im Winter), wenn irgendwo ein Erdrutsch passiert, ein Vulkan ausbricht oder andere Situationen, wo es durchaus sinnvoll ist sich ein paar Tage alleine versorgen zu können.

Im Kriegsfall nutzt sowas nämlich eh nicht.
Also da denk ich spontan an diesen Sommer .... Diese Regenfälle waren ja echt heftig .... Gut, nicht so heftig, als dass man nicht mehr weggekonnt hätte, aber wer weiß wie sich das die nächsten Jahre hier ändern wird mit dem Wetter .... Die Wassermassen die jetzt runterkamen in unserer Region waren echt schon krass.... Vollgelaufene Häuser, Keller.... Gsnze Dörfer standen ja unter Wasser .... Kann mir vorstellen , dass man mit sowas immer mehr rechnen muss ...
 
Wenn das letzte Vovic getrungen ist...werdet Ihr merken...daß man Weihnachtsdeko nicht trinken kann...ccccccchhhhhhrrrrr, cccccchhhhhrrrrr, ccccchhhhrrrrr...


Sage
Und wenn es nie zur Katastrophe kommt sitze ich nicht vorm leeren Weihnachtsbaum und muss barfuß laufen.
Mensch Sage, du hast doch sonst auch Humor. :D
 
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