Seit wann gibt es Zeugen Jehovas?
Jehovas Zeugen glauben, daß diese Frage von Rechts wegen durch einen Rückblick auf die Geschichte der Zeugen Jehovas der alten Zeit und der Gegenwart beantwortet werden sollte. Da Jehovas Zeugen keine Sekte, sondern eine Verbindung von Männern und Frauen sind, die in erster Linie Gott dienen und sich an die Grundsätze der Bibel halten, gehören sie zu der Gruppe von Zeugen, die mit dem ersten wahren Zeugen Gottes, mit Abel, begann den Zeugen, die sich alle nach den gerechten Verhältnissen sehnten, die durch Gottes bevorstehende neue Ordnung herbeigeführt werden. Jehova Gott selbst bezeichnete sein Volk als Zeugen, indem er sagte: Ihr seid meine Zeugen .*.*., und ich bin Gott. (Jes. 43:12) Und Christus Jesus, Jehovas Sohn, sagte: Ihr werdet Zeugen von mir sein .*.*. bis zum entferntesten Teil der Erde. Der Apostel Paulus sprach von Abel, Henoch, Noah, Abraham, Isaak und den Propheten als von einer so großen Wolke von Zeugen. (Apg. 1:8; Hebr., Kap. 11; 12:1) Zeugen Jehovas gab es also bis zu Abel zurück.
In unserer Zeit begannen Jehovas Zeugen mit ihrer Tätigkeit zu Beginn der 1870er Jahre. Von der Bibelauslegung der Kirchen nicht befriedigt, begann Charles Taze Russell, dessen Eltern gottesfürchtige Presbyterianer waren, im Jahre 1870 mit einigen seiner Freunde ein intensives Bibelstudium. Dabei entdeckten sie viele biblische Wahrheiten, die durch die Traditionen der Christenheit in den Hintergrund gedrängt worden waren. Im Jahre 1874 veröffentlichten sie Schriften, in denen sie die religiöse Ansicht, daß die Erde bei der Wiederkunft Christi durch Feuer vernichtet werde, bloßstellten. Sie wiesen darauf hin, daß die Wiederkunft Christi unsichtbar vor sich gehen werde, wie das schon den Aposteln bekannt war. Da sie immer wieder auf die unabänderliche biblische Wahrheit hinwiesen, schlossen sich ihnen andere an, die ebenfalls wahre Zeugen Gottes sein wollten.
Zur Unterstützung dieses Werkes begann man im Juli 1879, die Zeitschrift Der Wachtturm zu veröffentlichen. Von der ersten Ausgabe wurden 6*000 Exemplare gedruckt. Heute erscheint Der Wachtturm in 73 Sprachen und hat eine Auflage von über sechs Millionen Exemplaren!
Im Jahre 1881 gründete Charles T. Russell die Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania, die heute noch die rechtsfähige Körperschaft der Zeugen Jehovas ist. Diese Gesellschaft, deren erster Präsident er war, wurde im Jahre 1884 mit einer Satzung versehen und als Körperschaft eingetragen. Auf diese Weise begann das Werk, an dem sich heute über eine Million Zeugen Jehovas in 203 Ländern beteiligen.
Wie kommen Jehovas Zeugen zu ihrem Geld? Wer bekommt das Geld, das sie für ihre Bücher und Zeitschriften erhalten?
Das Werk der Zeugen Jehovas wird durch freiwillige Beiträge von Zeugen Jehovas und von Freunden ihrer Organisation finanziert. Es werden keine Abgaben erhoben, keine Kollekten eingesammelt und auch keine öffentlichen Sammlungen durchgeführt, um zu Geld zu kommen. Gebefreudigkeit nicht irgendwelche Druckmethoden ermöglicht den Unterhalt der vierundneunzig Zweigstellen der Wachtturm-Gesellschaft, der Druckereien, der Missionarheime und des Predigtwerkes, das in 203 Ländern durchgeführt wird.
Die Mitglieder der Wachtturm-Gesellschaft, der Herausgeberin der Schriften der Zeugen Jehovas, ziehen keinen Gewinn aus dem Geld, das durch die Abgabe der Millionen von Büchern, Bibeln und Zeitschriften eingeht. Die Gesellschaft gibt die Schriften zum Selbstkostenpreis an die Zeugen Jehovas ab. Die Zeugen setzen ihre Zeit und ihre Mittel ein, um diese Schriften auf der ganzen Erde zu verbreiten. Die Zeugen tragen sämtliche Kosten, die durch den Druck und die Verbreitung der Schriften entstehen, selbst. Die Geldspenden werden nicht verwendet, um Beamten und Sonderbeauftragten der Organisation große Gehälter auszuzahlen. Sämtliche Mitarbeiter in den Zweigstellen der Gesellschaft setzen freiwillig ihre ganze Zeit für dieses Werk ein. Sie erhalten, abgesehen von Unterkunft und Verpflegung, ein monatliches Taschengeld von 14 Dollar. Sie sind alle ergebene Diener Gottes und sind mehr daran interessiert, sein Wohlgefallen zu erlangen, als viel Geld zu verdienen.
Stimmt es, daß alle Zeugen Jehovas Prediger sind? Sind sie zu Predigern geschult worden?
Ja, vom biblischen Standpunkt aus sind Jehovas Zeugen im wahrsten Sinne des Wortes alle Prediger. Ein Prediger ist ein öffentlicher Diener Gottes, der den Fußstapfen Jesu Christi folgt. (1.*Petr. 2:21) Jeder wahre Christ, der sich Gott hingegeben und seine Hingabe durch die Taufe symbolisiert hat, beteiligt sich am Predigtdienst, der ein Bestandteil seines Gottesdienstes bildet, und ist deshalb ein ordinierter Prediger. Jes. 61:1, 2; Matth. 24:14; 2.*Kor. 3:5.
Obwohl für die biblische Ordination eine theologische Ausbildung und ein schriftliches Ordinationszeugnis nicht erforderlich sind, werden Jehovas Zeugen doch systematisch und gründlich auf den christlichen Predigtdienst vorbereitet und darin geschult. Sie wohnen wöchentlich fünf lehrreichen Zusammenkünften bei, die insgesamt fünf Stunden dauern, und widmen sich auch zu Hause fleißig dem persönlichen Bibelstudium. In ihrer Theokratischen Predigtdienstschule lernen sie wirkungsvoll zu sprechen und zu lehren. Dieser Lehrkurs ist nie zu Ende, und die Teilnehmer möchten auch nicht, daß er je abgeschlossen würde. Sie sind vom Schulprogramm begeistert, und da sie auf Fortschritt bedacht sind, wissen sie, daß sie weiter lernen und immer bessere Diener Gottes werden müssen.
Wieviel Zeit müssen Jehovas Zeugen dem Predigtdienst von Haus zu Haus widmen?
Sie müssen keine bestimmte Anzahl Stunden predigen. Wieviel Zeit sie diesem Dienst widmen, hängt vom Eifer des einzelnen und von der ihm zur Verfügung stehenden Zeit ab. Es besteht kein Zwang. Jeder tut, was er kann. Viele verwenden zehn bis fünfzehn Stunden monatlich, um ihre Mitmenschen zu besuchen und sie über die Bibel zu belehren. Andere widmen diesem Suchen nach Menschen, die mehr über Gott und sein Königreich erfahren möchten, 100 bis 150 Stunden. Niemand wird für seine Beteiligung an diesem Werk bezahlt; ein jeder beteiligt sich aus Liebe zu Gott und zu seinen Mitmenschen.
Müssen Jehovas Zeugen nicht auf viele Freuden verzichten, weil sie sich so genau an die Bibel halten?
Echtes Glück und echte Freude sind keine Ziele, die ohne weiteres erreicht werden können, sondern sie sind die Belohnung für eine richtige Lebensweise. Jehovas Zeugen empfangen diese Belohnung. Sie haben innere Ruhe und Herzensfrieden. Sie sind wirklich glücklich. (Phil. 4:7) Sie sind glücklich, weil sie den lebendigen Gott kennen und ihm ergeben sind. (Ps. 144:15, NW) Das ist echtes Glück!
Jehovas Zeugen haben viel Freude am Leben. Sie verstehen es sehr gut, sich des Lebens zu erfreuen, und sie sind glücklich, wenn sie mit ihresgleichen zusammen sein können. Sie finden Freude an einem sittenreinen Leben und an einer erholsamen Entspannung. Sie wissen aus Gottes Wort, daß ein unmoralisches Leben, verbunden mit Hurerei oder Ehebruch, nicht wirklich glücklich machen kann, denn nur allzuoft führt es zu schrecklichen Krankheiten, unerwünschten Schwangerschaften oder sogar zu Selbstmord. Ihr Glück ist das Ergebnis einer gesunden Lebensweise, eine Frucht ihrer Anbetung des wahren Gottes, Jehovas. Gal. 5:22, 23.
Letztes Jahr widmeten 1*336*112 Zeugen Jehovas insgesamt 239*769*076 Stunden dem Predigen der guten Botschaft vom Königreich. Sie waren bestrebt, das Wort Gottes in den Sinn ihrer Mitmenschen einzupflanzen. In zwölf Monaten symbolisierten 120*905 Personen ihre Hingabe an Jehova Gott durch die Wassertaufe. Im Laufe des Jahres hatten Jehovas Zeugen eine Zunahme von 8,7 Prozent zu verzeichnen, und das in einer Zeit, in der das Interesse an der Religion im allgemeinen in der ganzen Welt im Schwinden ist!
Worauf ist dieses Wachstum zurückzuführen? Louis Cassels, ein religiöser Schriftsteller, schreibt: Ihr erstaunliches Wachstum ist das Ergebnis ihres Evangelisationseifers, der die anerkannten Kirchen beschämt. Jehovas Zeugen dagegen schreiben dieses Wachstum Gottes heiligem Geist zu. (Sach. 4:6; Jes. 60:22) Gott segnet ihre Bemühungen, weil sie seine Wahrheit verkündigen und weil sie seine Vertreter auf Erden sind.
Ihre Rechtschaffenheit und ihr Eifer für Gott sollte einen jeden, der aufrichtig Gott sucht, veranlassen, einmal zu prüfen, was sie über Gottes Wort, die Bibel, zu sagen haben, um festzustellen, ob ihre Behauptung, allein den wahren Glauben zu haben, stimmt. Im Interesse deines ewigen Wohls solltest du dies jetzt unbedingt tun.
Jehovas Zeugen glauben, daß diese Frage von Rechts wegen durch einen Rückblick auf die Geschichte der Zeugen Jehovas der alten Zeit und der Gegenwart beantwortet werden sollte. Da Jehovas Zeugen keine Sekte, sondern eine Verbindung von Männern und Frauen sind, die in erster Linie Gott dienen und sich an die Grundsätze der Bibel halten, gehören sie zu der Gruppe von Zeugen, die mit dem ersten wahren Zeugen Gottes, mit Abel, begann den Zeugen, die sich alle nach den gerechten Verhältnissen sehnten, die durch Gottes bevorstehende neue Ordnung herbeigeführt werden. Jehova Gott selbst bezeichnete sein Volk als Zeugen, indem er sagte: Ihr seid meine Zeugen .*.*., und ich bin Gott. (Jes. 43:12) Und Christus Jesus, Jehovas Sohn, sagte: Ihr werdet Zeugen von mir sein .*.*. bis zum entferntesten Teil der Erde. Der Apostel Paulus sprach von Abel, Henoch, Noah, Abraham, Isaak und den Propheten als von einer so großen Wolke von Zeugen. (Apg. 1:8; Hebr., Kap. 11; 12:1) Zeugen Jehovas gab es also bis zu Abel zurück.
In unserer Zeit begannen Jehovas Zeugen mit ihrer Tätigkeit zu Beginn der 1870er Jahre. Von der Bibelauslegung der Kirchen nicht befriedigt, begann Charles Taze Russell, dessen Eltern gottesfürchtige Presbyterianer waren, im Jahre 1870 mit einigen seiner Freunde ein intensives Bibelstudium. Dabei entdeckten sie viele biblische Wahrheiten, die durch die Traditionen der Christenheit in den Hintergrund gedrängt worden waren. Im Jahre 1874 veröffentlichten sie Schriften, in denen sie die religiöse Ansicht, daß die Erde bei der Wiederkunft Christi durch Feuer vernichtet werde, bloßstellten. Sie wiesen darauf hin, daß die Wiederkunft Christi unsichtbar vor sich gehen werde, wie das schon den Aposteln bekannt war. Da sie immer wieder auf die unabänderliche biblische Wahrheit hinwiesen, schlossen sich ihnen andere an, die ebenfalls wahre Zeugen Gottes sein wollten.
Zur Unterstützung dieses Werkes begann man im Juli 1879, die Zeitschrift Der Wachtturm zu veröffentlichen. Von der ersten Ausgabe wurden 6*000 Exemplare gedruckt. Heute erscheint Der Wachtturm in 73 Sprachen und hat eine Auflage von über sechs Millionen Exemplaren!
Im Jahre 1881 gründete Charles T. Russell die Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania, die heute noch die rechtsfähige Körperschaft der Zeugen Jehovas ist. Diese Gesellschaft, deren erster Präsident er war, wurde im Jahre 1884 mit einer Satzung versehen und als Körperschaft eingetragen. Auf diese Weise begann das Werk, an dem sich heute über eine Million Zeugen Jehovas in 203 Ländern beteiligen.
Wie kommen Jehovas Zeugen zu ihrem Geld? Wer bekommt das Geld, das sie für ihre Bücher und Zeitschriften erhalten?
Das Werk der Zeugen Jehovas wird durch freiwillige Beiträge von Zeugen Jehovas und von Freunden ihrer Organisation finanziert. Es werden keine Abgaben erhoben, keine Kollekten eingesammelt und auch keine öffentlichen Sammlungen durchgeführt, um zu Geld zu kommen. Gebefreudigkeit nicht irgendwelche Druckmethoden ermöglicht den Unterhalt der vierundneunzig Zweigstellen der Wachtturm-Gesellschaft, der Druckereien, der Missionarheime und des Predigtwerkes, das in 203 Ländern durchgeführt wird.
Die Mitglieder der Wachtturm-Gesellschaft, der Herausgeberin der Schriften der Zeugen Jehovas, ziehen keinen Gewinn aus dem Geld, das durch die Abgabe der Millionen von Büchern, Bibeln und Zeitschriften eingeht. Die Gesellschaft gibt die Schriften zum Selbstkostenpreis an die Zeugen Jehovas ab. Die Zeugen setzen ihre Zeit und ihre Mittel ein, um diese Schriften auf der ganzen Erde zu verbreiten. Die Zeugen tragen sämtliche Kosten, die durch den Druck und die Verbreitung der Schriften entstehen, selbst. Die Geldspenden werden nicht verwendet, um Beamten und Sonderbeauftragten der Organisation große Gehälter auszuzahlen. Sämtliche Mitarbeiter in den Zweigstellen der Gesellschaft setzen freiwillig ihre ganze Zeit für dieses Werk ein. Sie erhalten, abgesehen von Unterkunft und Verpflegung, ein monatliches Taschengeld von 14 Dollar. Sie sind alle ergebene Diener Gottes und sind mehr daran interessiert, sein Wohlgefallen zu erlangen, als viel Geld zu verdienen.
Stimmt es, daß alle Zeugen Jehovas Prediger sind? Sind sie zu Predigern geschult worden?
Ja, vom biblischen Standpunkt aus sind Jehovas Zeugen im wahrsten Sinne des Wortes alle Prediger. Ein Prediger ist ein öffentlicher Diener Gottes, der den Fußstapfen Jesu Christi folgt. (1.*Petr. 2:21) Jeder wahre Christ, der sich Gott hingegeben und seine Hingabe durch die Taufe symbolisiert hat, beteiligt sich am Predigtdienst, der ein Bestandteil seines Gottesdienstes bildet, und ist deshalb ein ordinierter Prediger. Jes. 61:1, 2; Matth. 24:14; 2.*Kor. 3:5.
Obwohl für die biblische Ordination eine theologische Ausbildung und ein schriftliches Ordinationszeugnis nicht erforderlich sind, werden Jehovas Zeugen doch systematisch und gründlich auf den christlichen Predigtdienst vorbereitet und darin geschult. Sie wohnen wöchentlich fünf lehrreichen Zusammenkünften bei, die insgesamt fünf Stunden dauern, und widmen sich auch zu Hause fleißig dem persönlichen Bibelstudium. In ihrer Theokratischen Predigtdienstschule lernen sie wirkungsvoll zu sprechen und zu lehren. Dieser Lehrkurs ist nie zu Ende, und die Teilnehmer möchten auch nicht, daß er je abgeschlossen würde. Sie sind vom Schulprogramm begeistert, und da sie auf Fortschritt bedacht sind, wissen sie, daß sie weiter lernen und immer bessere Diener Gottes werden müssen.
Wieviel Zeit müssen Jehovas Zeugen dem Predigtdienst von Haus zu Haus widmen?
Sie müssen keine bestimmte Anzahl Stunden predigen. Wieviel Zeit sie diesem Dienst widmen, hängt vom Eifer des einzelnen und von der ihm zur Verfügung stehenden Zeit ab. Es besteht kein Zwang. Jeder tut, was er kann. Viele verwenden zehn bis fünfzehn Stunden monatlich, um ihre Mitmenschen zu besuchen und sie über die Bibel zu belehren. Andere widmen diesem Suchen nach Menschen, die mehr über Gott und sein Königreich erfahren möchten, 100 bis 150 Stunden. Niemand wird für seine Beteiligung an diesem Werk bezahlt; ein jeder beteiligt sich aus Liebe zu Gott und zu seinen Mitmenschen.
Müssen Jehovas Zeugen nicht auf viele Freuden verzichten, weil sie sich so genau an die Bibel halten?
Echtes Glück und echte Freude sind keine Ziele, die ohne weiteres erreicht werden können, sondern sie sind die Belohnung für eine richtige Lebensweise. Jehovas Zeugen empfangen diese Belohnung. Sie haben innere Ruhe und Herzensfrieden. Sie sind wirklich glücklich. (Phil. 4:7) Sie sind glücklich, weil sie den lebendigen Gott kennen und ihm ergeben sind. (Ps. 144:15, NW) Das ist echtes Glück!
Jehovas Zeugen haben viel Freude am Leben. Sie verstehen es sehr gut, sich des Lebens zu erfreuen, und sie sind glücklich, wenn sie mit ihresgleichen zusammen sein können. Sie finden Freude an einem sittenreinen Leben und an einer erholsamen Entspannung. Sie wissen aus Gottes Wort, daß ein unmoralisches Leben, verbunden mit Hurerei oder Ehebruch, nicht wirklich glücklich machen kann, denn nur allzuoft führt es zu schrecklichen Krankheiten, unerwünschten Schwangerschaften oder sogar zu Selbstmord. Ihr Glück ist das Ergebnis einer gesunden Lebensweise, eine Frucht ihrer Anbetung des wahren Gottes, Jehovas. Gal. 5:22, 23.
Letztes Jahr widmeten 1*336*112 Zeugen Jehovas insgesamt 239*769*076 Stunden dem Predigen der guten Botschaft vom Königreich. Sie waren bestrebt, das Wort Gottes in den Sinn ihrer Mitmenschen einzupflanzen. In zwölf Monaten symbolisierten 120*905 Personen ihre Hingabe an Jehova Gott durch die Wassertaufe. Im Laufe des Jahres hatten Jehovas Zeugen eine Zunahme von 8,7 Prozent zu verzeichnen, und das in einer Zeit, in der das Interesse an der Religion im allgemeinen in der ganzen Welt im Schwinden ist!
Worauf ist dieses Wachstum zurückzuführen? Louis Cassels, ein religiöser Schriftsteller, schreibt: Ihr erstaunliches Wachstum ist das Ergebnis ihres Evangelisationseifers, der die anerkannten Kirchen beschämt. Jehovas Zeugen dagegen schreiben dieses Wachstum Gottes heiligem Geist zu. (Sach. 4:6; Jes. 60:22) Gott segnet ihre Bemühungen, weil sie seine Wahrheit verkündigen und weil sie seine Vertreter auf Erden sind.
Ihre Rechtschaffenheit und ihr Eifer für Gott sollte einen jeden, der aufrichtig Gott sucht, veranlassen, einmal zu prüfen, was sie über Gottes Wort, die Bibel, zu sagen haben, um festzustellen, ob ihre Behauptung, allein den wahren Glauben zu haben, stimmt. Im Interesse deines ewigen Wohls solltest du dies jetzt unbedingt tun.