Wortis Wortchaos - Reimen ohne Zusammenhang

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Von politischem Debattieren im Kommunalen Stand,
Verwahrlost ein ganzes Land,
Zwischen Listenkreisen und Kreissäälen,
Zwischen Kreis Krankenhäusern,
Und Schneiden der Verdürstung.

Zwischen Kommunalen Krisenfesten,
Und Dissonanzen, die sich frei tanzen,
Zwischen Narzisten, und dem Tristen,
Liegen Welten, die sich stellten.

Zwischen Redewendungen und Friedenseinheiten
Wünschen sich alle in längst vergangene Zeiten
Zwischen Resterampen, Und Bierhumpen,
Die sich zupumpen
Wie die Politik
Mit ihrem perfiden Dauertrick.

Assy und Wessy waren meine Freunde,
Essay und Brief die Formalen Gründe,
Die über nichts drüber stünde.
Zwischen Hoffnungen und Todesnuancen,
Will ich wieder über Kirmes in Deutschland slancen.

Die Welt im attestierten Amt,
Kam daher gekramt,
Zwischen Kramermarkt und Freimarkt,
Freiheit kannste kaufen,
Oder auch versaufen.
 
Der Wortoktor reimt frohe Kunde.
Gibt Hoffnung hier in diese Runde.

Ob Stelldichein, ob frohe Botschaft,
ob das alles hier wer echt rafft?

So reimen wir, der Frühling lockt,
so mancher Herr die Damen schockt.

Das Leben ist ein lustig G'freiter,
drum reimen wir hier redlich weiter.

Ob Sinn gefreit, ob Weisheit schlicht,
das wissen wir hier alle nicht.

Doch hat das alles einen Sinn?
Den Mensch zieht's zum Schönen hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch schau ich hier schon ganz versonnen,
der Wortie soll zum Punkte kommen.

Doch dichtet er, man kennt's ganz schlicht,
so ungemein, das hat Gewicht.

Das Kleid der Dichtung hat er an,
und zieht uns damit in den Bann.

Des Wortes Hülle, manchmal Prosa,
so sagt er, was er manchmal so sah..
 
Ich mach den Klub der Belesenen,
Der nie da gewesenen.
Der Freude und der Harmonie,
Aus der eignen Fantasie.
Die , die sich einst vergaßen
Mit denen ist nie zu spaßen,
Zwischen Ende-Aus-Mickey-Maus
Entsteht das Neue Erdenhaus.
Das Esoforum.at
Ist wie ein Landrat A.D.
Der meint, der sei so gut
Und braucht nur Die Demut.
 
Reimen , ist wie Schleimen,
Zwischen Gummistumpf
Und Dosensumpf.
Zwischen Hoppsassa,
Und Tausendsassa.
Spritzt der Waschlappen nur mit
Mundwasser.
Frische Worte altes Klagelied
Bis die Kirmes durch die Herzen zieht
Zwischen Hören und Sehen
Liegt nur die Zeit am vergehen.
Rund herum zufrieden,
Musst du nur den Frieden sieden.
 
Erlaubt vs. Verboten

Erlaubt soll sein Was andere sagen,
Ich sag gar nichts in diesen Tagen.

Hören kann man viel auf Ohren,
Um nicht in der Nas zu bohren.

Ist der Albtraum abgelebt
Ists der Mann, der über den Dingen schwebt.

Erlaubt ist die Zeit im Regiment
Das alles versteckt statt trennt

Das Erbe der Welt auf Kostenzwängen
Dreht sich in den Anfängen

Ich sage was was du nicht hören willst,
Weil du mit dem Medialen den Wunsche stillst.

Überhören könnt ick schwören,
Das Leben soll jetzt mir gehören!

Kann das nicht ertragen,
Besonders in wählerischen Tagen.
 
Demut ist hier garnicht schlecht,
wie macht man's den AT'lern recht.

Ende-Aus, oh was ein Graus,
mag da wer den Endzeit-Schmaus?

Ob Landrat oder Ratte,
ob eingehüllt in Eso-Watte.
Erkennen besiegt den Verstand,
das ist es, was ich gestern fand.

Eso, Spiri, doch Klimbim?
Wie lern ich, das ich wieder schwimm'?

Dicht ich hier ganz arglos weiter,
wie ein Spiri-Lehr'-Gefreiter?

Geistes Mühen hab ich schon,
und drück' sie aus mit einem Ton.

Es ist ein Lied, das Menschen tragen,
nach Gründen braucht man nicht zu fragen.

Es ist das pure Geistesglück,
und das geb ich gar nie zurück.
 
@Gilgamech

Von Ösiland bis Deutsche Schweiz,
Alles hat seinen EU Reiz,

Zwische Oidem Testament
Und Realidät
Liagt nur die Validität.

Zwiach Kirch und Glaubn
Loss mer uns um nix beraubn

Zwiach Heiligen Maria
Der ehrwürdigen Kotedrole

Fand im Gläubigen Schlof,
Des Goldene Schaf.

Zwische Gilga Und Galgen,
Liegen nur die Algen.

Mecht ers oder nit,
Das wes mer nit.

Gschicht um den Glauben,
So süß wie die Weintrauben

Gilgsche Schild,
Schmeckt Gildhaft Öd

Wie beim merchandise
Was für ne Surprise!
 
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