Frl.Zizipe
Sehr aktives Mitglied
Meine 2 Cent dazu:
Hunde in der Stadt, in einer Mietwohnung, zu halten ist für mich ein elementares Verbrechen. Wenn, dann mindestens ein Haus/Wohnung mit einem großen Garten anbei. Ansonsten besser/lieber garnicht. Weil, es gibt auch durchaus Menschen, denen würde ich nicht mal meinem toten Hamster anvertrauen. Oder auf deutsch: Wer nicht mal fähig ist, eine Pflanze regelmäßig zu gießen oder gar zu düngen, dem sollte man kein Tier überantworten.
Ein Hund in einer Wohnung ist kein Problem, wenn man sich täglich so mit ihm beschäftigt, wie es dem Hund entspricht.
Je nach Rasse und Veranlagung eben.
Man meint immer, wenn ein Hund einen Garten hat, dann reicht das. Kein Hund geht im Garten allein spazieren oder rennt da lustig rum, damit er Bewegung hat. Mit einem Hund muss man sich beschäftigen. Auch im Garten liegt der Hund nur rum, wenn man sich nicht mit ihm beschäftigt. Und es ist völlig wurscht, ob der im Garten liegt oder auf einem Balkon.
Wohnungshunde, die genug Beschäftigung (geistige und körperliche) angeboten bekommen, sind weit glücklicher als Gartenhunde, um die man sich nicht ausreichend kümmert.