Trixi Maus
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weil er nur so gut lernt, wie er lernt zu lernen. Deshalb vergißt der Säugling wieder, was er gelernt hat.Darfste ja auch Schnuggel,
der einzige, der sich das ohnehin nur nehmen kann, bischt doch Du !
Und schau a mal, im Kopf oben ist doch auch der Primäre gell ? Und wenn der da im Hirn sitzt und stamm-elt *hurz* dann iss doch ohnehin alles da. Nur,wo isses denn bei den meisten einschließlich uns ? Häh ?
Jojo,
und warum vergisst der gelehrte Säugling dann in den meisten Fällen allet wieder ?
Wie ich mich fühle ? Muß ich mal nachschauen,wie ich mich fühle .... ich sach dann Bescheid ..... wenn ichs gefunden habe ....
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Klar?

Er versteht nur. Er versteakt nicht. Er versteht nur auf geistiger Dimension, bildet vielleicht neuronale Verknüpfungen im Gehirn aus, aber nicht auch im peripheren Nervensystem. Weil er mit dem Geist lernt und nicht als "ganzer Mensch".
Die Lerneinschränkung durch das heute sehr mangelhafte Wissen über das Lernen, wie man lernt, daß man lernt und wie man lernt, macht den Lernenden das Lernen wieder vergessen.
verg--- essen. Er versteakt es nicht. Er versteht es nur.
Normal wär ja so: ich lerne: es gibt rechts und links. Und ich bemerke: ich habe eine rechte Hand und eine Linke Hand. Und alles was ich aufnehme- egal ob mein Essen oder mein Wissen- geht letztendlich auch da in beide Hände hinein und nährt die. Und führt sie im Gebrauch. Und so gestalten meine Hände mein Leben (egal ob ich Geistarbeiter bin oder nicht. So werde ich nicht verkopft und Theoretiker ohne polaren Ausgleich im Wissen selber. Und nicht in der "Freizeit"- das ist ja eine vollkommen willkürliche Annahme, daß es so etwas gäbe. Das Leben ist leider ununterbrochen praxis in der Zeit. tja.). Tatsache ist aber: jeder Mensch hat "zwei linke Hände und zwei rechte"- wenn man einen seiner Arme verliert, kann man alles, was man mit rechts macht, auch mit links erlernen. Unser Gehirn paßt sich den Lebensumständen seines Körpers an. Und unser Körper sich dem Milieu und umgekehrt. Letztlich hängt es davon ab: was leiste ich?
Logisch ist: wenn sich die neuronalen Verbindungen im Gehirn ändern, verändern sich auch die Verbindungen im peripheren Nervensystem auf eine Weise, die organisch in der Wirkungsweise auf den Gesamtmechanismus (meinetwegen auch multidimensional) einwirkt. Neue Beziehungen ergeben sich ggf., und zwar immer im Innen wie im Aussen. Und in der Qualität (also in der "Einstellung" des Bewußtseins, das gebildet wird, des "Sinns" vielleicht auf einer esoterischen Sprachebene), in der Qualität, diese Dinge, die im Geist passieren, auch im Körper zu beobachten und auszudrücken durch Arbeit, Gespräch, verbundene Lebenslust- darin liegt in meinen Augen ein Schlüssel für den sogenannten Jungbrunnen. Da gehen die "Falten des Ich" weg.

