AliceNRW
Aktives Mitglied
- Registriert
- 20. Dezember 2008
- Beiträge
- 1.724
Hallo liebe Foris (das ist wohl die richtige Anrede?
),
ich lese ja seit letztem Jahr in eurem Forum mit, oft auf euer Forum geleitet durch Google.
Nun hatte ich ja gestern den Mut meine erste Frage zu formulieren und eure Reaktion - bzw euer nicht reagieren hat mich auf mich und meine Reaktion zurück geworfen. Daraufhin sind Fragen über Fragen entstanden, die meiner Meinung nach allgemein interessant sind.
Ich versuche diese Fragen in Thesen und meinen Einschätzungen zu strukturieren und kann/ will das was ich meine zunächst von meinem Radix- Horsokop ableiten:
Wir werden mit unterschiedlichen Aspekten geboren, die die Anlagen geben, wie wir uns als Menschen entwickeln und in der Gesellschaft zeigen?!
In meinem Fall zeigt mein Radix die Anlagen für einen aufgeschlossenen (Sonne Haus 10 / Zwillinge), extrem kommunikativen Menschen (Merkur Haus 10 / Zwillinge), der dazu aber die Gruppe benötigt, die ihm auch Anerkennung gibt (Mond Haus 11 / Löwe). Diese Anlagen haben sich von meiner Kindheit bis heute so verschoben, dass ich als Kind traurig und unsicher, oft sehr introvertiert (entwickelt durch das strenge Elternhaus) bis heute zu fast 100% autonom (äussert sich darin, dass s mir oft sch....egal ist was andere von mir denken )geworden bin. Ich schlußfolgere daraus, dass mein Radix zwar der Rohstoff ist, den ich mit ins Leben bekommen habe; das was daraus wird aber durch mich bzw. meine Umwelt geprägt wird?!
Anderes, aktuelles Beipiel: Die Freundin, durch die ich zur Astrologie kam, die sie seit ihren Jugendjahren verfolgt, ist nach (meiner Meinung!!!) ihrem aktuellen Pluto/ Saturn Konjunktion- Transit in die Falle getappt. Ich habe die Freundin vor gut einem Jahr kennen gelernt und sie war mir in dieser Zeit eine sehr große seelische und moralische Unterstützung. Sie verfolgt nach eigener Aussage: Die allumfassende Liebe - soll bedeuten, sie trägt nix nach, sie gibt Liebe, erwartet aber keine. Das war schon seit wir uns kennen Diskussionspunkt, weil ich eben der Meinung bin, wenn mir einer links eine runter haut, halte ich nicht noch rechts hin - wenn der Glück hat, hau ich ihm auf die 12 (sinnbildlich gesprochen)
. Also diese liebe, gütige Freundin, die ich schon auf ein Podest gestellt habe, ist mich Freitag abend und dann auch Samstag in einer Art und Weise angegangen, die unter die Gürtellinie ging und für die ich ausser "Funkstille" noch keine Reaktion hatte. Allgemein war sie seit diese Konjuktion über ihr schwebt zwischen weinen und zubeissen. Ich schlussfolgere im Bezug auf die Pluto - Haus 4/ Saturn - Haus 12 Konjuntion: Pluto will verändern, aufbrechen - Saturn bewahren - hier wird von Pluto das bisher vorgespiegelte Selbstbild von Güte und Nachsicht mit großem Tusch gesprengt. Vergleichsweise eines Panzers, den man umhat, der zwar schützt, aber belastet und peinigt - wenn ich also nicht möchte, dass ich ohne Panzer dastehe, also ohne Schutz, muss ich ihn krampfhaft festhalten - Fazit: ich werde nie erfahren wie sich das Leben ohne diesen Panzer um meine Brust anfühlt.
Vor diesem Transit hatte meine Freundin bedenken, es könne die Familie oder ihr Heim betreffen - so wie ich das sehe trifft es nun sie. Das Eigenbild mit all den quälenden Angewohnheiten, die dazu nötig sind, das will Pluto zerstören. Soweit meine Interpretation. Wie mehrfach bereits gesagt, ich bin am Anfang.
Ich hatte gestern ja mein Thema unter Saturn oder alle Jahre wieder ins Forum gestellt. Eben weil ich ja die gleichen "schlimmen???" Transite bekomme wie meine Freundin, die am 25. Juni Geburtstag hat. Ich habe für meinen Transit nun inzwischen folgende Deutung (mit eurer Hilfe) : Da es um Haus 2 / Saturn geht, ich sehe in Haus 2 meinen Körper, der meine Angewohnheiten, mein Streben umgibt und Pluto in 4, welches ich für meine Wohnung meine Lebensart nehme: Ich werde endlich beginnen, ohne Abstriche, das zu tun was für mich gut ist, was mich zufrieden macht. Bisher war bei aller Autonomie nämlich immer der Grundgedanke da: Was sagt die Freundin, der Chef, die Mutter - und beim leisesten Zweifel habe ich meine Person mit ihren Bedürfnissen hinten an gestellt. Wenn ich also richtig liegen würde mit der Interpretation der Pluto/ Saturn- Konjunktion dann haben wir einen Transit mit 2 völlig anderen Wirkungsweisen bzw. Ausgängen.
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es keine schlechten oder guten Transite gibt (übrigens am Freitag/ Samstag als meine sehr wertvolle Freundschaft in die Binsen ging, hatte ich keine schlechten Aspekte). Sondern dass die Transite nur den Rohstoff liefern - welche Qualität daraus entsteht ist dem überlassen der sie bearbeiten muss.
Zum Schluss noch eine Frage an die, die sich mit den sensitiven Punkten beschäftigen: Gibt es ein empfehlenswertes Buch zu den Transit- Mondknoten? Ich habe mich zum Thema sensitive Punkte mit der Lilith beschäftigt - Buch: Lilith im Transit von Lianella Livaldi Laun - ich kann nur sagen, die Trasitdeutungen stimmen sowas von
Auch empfehlenswerte Lektüre zu Chiron könnte ich noch gebrauchen. Im Moment habe ich Merkur Quadrat Chiron eine Deutung, die ich im Internet fand: dieser Einfluß gibt Ihnen die Möglichkeit mit positiver Unterstützung Wissensgebiete zu vertiefen, die eine Antwort auf menschliches Leid geben wollen - stimmt ja irgendwie
, eben nur irgendwie, weil ich mich nicht kürzer fassen konnte. Geduld, ich übe
ich lese ja seit letztem Jahr in eurem Forum mit, oft auf euer Forum geleitet durch Google.
Nun hatte ich ja gestern den Mut meine erste Frage zu formulieren und eure Reaktion - bzw euer nicht reagieren hat mich auf mich und meine Reaktion zurück geworfen. Daraufhin sind Fragen über Fragen entstanden, die meiner Meinung nach allgemein interessant sind.
Ich versuche diese Fragen in Thesen und meinen Einschätzungen zu strukturieren und kann/ will das was ich meine zunächst von meinem Radix- Horsokop ableiten:
Wir werden mit unterschiedlichen Aspekten geboren, die die Anlagen geben, wie wir uns als Menschen entwickeln und in der Gesellschaft zeigen?!
In meinem Fall zeigt mein Radix die Anlagen für einen aufgeschlossenen (Sonne Haus 10 / Zwillinge), extrem kommunikativen Menschen (Merkur Haus 10 / Zwillinge), der dazu aber die Gruppe benötigt, die ihm auch Anerkennung gibt (Mond Haus 11 / Löwe). Diese Anlagen haben sich von meiner Kindheit bis heute so verschoben, dass ich als Kind traurig und unsicher, oft sehr introvertiert (entwickelt durch das strenge Elternhaus) bis heute zu fast 100% autonom (äussert sich darin, dass s mir oft sch....egal ist was andere von mir denken )geworden bin. Ich schlußfolgere daraus, dass mein Radix zwar der Rohstoff ist, den ich mit ins Leben bekommen habe; das was daraus wird aber durch mich bzw. meine Umwelt geprägt wird?!
Anderes, aktuelles Beipiel: Die Freundin, durch die ich zur Astrologie kam, die sie seit ihren Jugendjahren verfolgt, ist nach (meiner Meinung!!!) ihrem aktuellen Pluto/ Saturn Konjunktion- Transit in die Falle getappt. Ich habe die Freundin vor gut einem Jahr kennen gelernt und sie war mir in dieser Zeit eine sehr große seelische und moralische Unterstützung. Sie verfolgt nach eigener Aussage: Die allumfassende Liebe - soll bedeuten, sie trägt nix nach, sie gibt Liebe, erwartet aber keine. Das war schon seit wir uns kennen Diskussionspunkt, weil ich eben der Meinung bin, wenn mir einer links eine runter haut, halte ich nicht noch rechts hin - wenn der Glück hat, hau ich ihm auf die 12 (sinnbildlich gesprochen)
Vor diesem Transit hatte meine Freundin bedenken, es könne die Familie oder ihr Heim betreffen - so wie ich das sehe trifft es nun sie. Das Eigenbild mit all den quälenden Angewohnheiten, die dazu nötig sind, das will Pluto zerstören. Soweit meine Interpretation. Wie mehrfach bereits gesagt, ich bin am Anfang.
Ich hatte gestern ja mein Thema unter Saturn oder alle Jahre wieder ins Forum gestellt. Eben weil ich ja die gleichen "schlimmen???" Transite bekomme wie meine Freundin, die am 25. Juni Geburtstag hat. Ich habe für meinen Transit nun inzwischen folgende Deutung (mit eurer Hilfe) : Da es um Haus 2 / Saturn geht, ich sehe in Haus 2 meinen Körper, der meine Angewohnheiten, mein Streben umgibt und Pluto in 4, welches ich für meine Wohnung meine Lebensart nehme: Ich werde endlich beginnen, ohne Abstriche, das zu tun was für mich gut ist, was mich zufrieden macht. Bisher war bei aller Autonomie nämlich immer der Grundgedanke da: Was sagt die Freundin, der Chef, die Mutter - und beim leisesten Zweifel habe ich meine Person mit ihren Bedürfnissen hinten an gestellt. Wenn ich also richtig liegen würde mit der Interpretation der Pluto/ Saturn- Konjunktion dann haben wir einen Transit mit 2 völlig anderen Wirkungsweisen bzw. Ausgängen.
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es keine schlechten oder guten Transite gibt (übrigens am Freitag/ Samstag als meine sehr wertvolle Freundschaft in die Binsen ging, hatte ich keine schlechten Aspekte). Sondern dass die Transite nur den Rohstoff liefern - welche Qualität daraus entsteht ist dem überlassen der sie bearbeiten muss.
Zum Schluss noch eine Frage an die, die sich mit den sensitiven Punkten beschäftigen: Gibt es ein empfehlenswertes Buch zu den Transit- Mondknoten? Ich habe mich zum Thema sensitive Punkte mit der Lilith beschäftigt - Buch: Lilith im Transit von Lianella Livaldi Laun - ich kann nur sagen, die Trasitdeutungen stimmen sowas von