Wir sind inzwischen der 4. Besiedelungsversuch ? !!!!

@Xiambarg, Groovy,
ihr geht hier einfach von falschen Fakten aus. Es geht hier nicht um Kammern und Türen, sondern um schmale Schächte mit Steinplatten. Der Bau der Pyramide dauerte zwanzig Jahre, in denen genügend Zeit war neue Überlegungen in den Bau mit einzubeziehen. Ein zentrales Anliegen der Pyramidenbauer war, die Sicherheit der Mumie zu garantieren und danach richteten sie sich aus.

Warum sie sich entschlossen hatten eine zweite Grabkammer zu bauen und diese dann auch zu nutzen, wissen wir nicht und werden wir wohl auch nie mehr erfahren. Dass man über die Forschungen in und um die Pyramiden in den Medien berichtet, liegt doch am allgemeinen Interesse und war doch nicht der eigentliche Zweck dieser Aktion.

Merlin
 
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mir ist ein genaues Datum deshalb so wichtig, damit endlich mal Klarheit in die Zeitenrechnung einkehrt.
Man weiß doch ein konkretes Jahr, in welchem die Cheops-Pyramide fertig gestellt wurde (2580 v.Chr.). Das eigentliche Problem dabei liegt in der Art der antiken Zeitrechnungen und deren Anknüpfung an die christliche.

Wenn das Baudatum der Pyramiden zumindestens in des Jahr 1000 v.Chr. versetzt würde, dann müssen die Schulbücher neu geschrieben werden.
Warum siehst du darin ein Problem, das geschieht ständig?

Ich hatte schon in mehreren anderen frühreren Nachrichten schon erwähnt, das es kaum Sinn macht in Architektur, Mathematik und Eisengebrauch der Zeit voraus zu sein, dann nach dem Bau alles in einen Dornröschenschlaf fallen zu lassen, um danach über tausend Jahren das ganze nochmal zu entdecken.
Du hast Recht, das macht keinen Sinn, ist aber leider so. Solche Beispiele finden wir in der Menschheitsgeschichte immer wieder. Wie kommst du denn auf den Gebrauch von Eisenwerkzeugen, es gibt dazu doch nicht den geringsten archäologischen Hinweis?

Da fällt mir noch eine Frage ein. Mir ist außer eine detailierte Beschreibung der Pyramiden von Herodot keine weitere bekannt!! Ist jemanden von Euch bekannt, ob es Beschreibungen der Pyramiden vom Volk Israel gibt, als sie in der ägyptischen Sklaverei waren? Oder von den Hyksos, die immerhin fast hundert Jahre dort herschten. Oder von den Hethitern, die eine ihrer Prinzessinnen Ramses II zu Frau gaben. Hat niemand einen Bericht von diesen einzigartigen Bauwerken ihren Nachkommen hinterlassen? Herodot hat sie doch so beschrieben: Die Außenseiten der Cheopspyramide ist mit feinstem weißen Turakalk verkleidet und seine Spitze leuchtet golden. Ein solcher Anblick würde doch jeden in seinen Bann ziehen und bestimmt der Nachwelt weiter gegeben?

Wie man weiß, war Herodot ein griechischer Völkerkundler und hatte deshalb auch in seiner Historie die Pyramiden beschrieben. Warum die Israeliten nichts über die Pyramiden hinterlassen hatten, ist nicht sonderlich verwunderlich, denn sie hatte auch nicht erwähnt unter welchem Pharao der Exodus überhaupt stattgefunden hatte. Die älteste Erwähnung der Israeliten findet man in der Stele des Merentpha, in der seine Aktionen gegen dieses Volk beschrieben wird (1.219 v.Chr.).

Ich erinnere daran, dass dieses Volk erst nach dem Exodus überhaupt erst als solches existent wurde. Mit dem Zusammentragen der Bibeltexte hatte man erst rund zweihundert Jahre später begonnen, die Pyramiden hatten ja in diesem Zusammenhang auch keine Rolle gespielt. Bezeichnend dabei ist, dass in der späteren der babylonischen Gefangenschaft, der Herrscher namentlich benannt wurde und auch der Turm zu Babel zumindest beiläufig erwähnt wird (586-515 v.Chr.).

Merlin
 
@Xiambarg, Groovy,
ihr geht hier einfach von falschen Fakten aus. Es geht hier nicht um Kammern und Türen, sondern um schmale Schächte mit Steinplatten.
Merlin

Haben beide auch nichts anderes gesagt. Es ist nun mal Fakt, dass man sagte "Jetzt gucken wir das erste mal hinter diese Tür" (die kleine Steinplatte in dem etwa 20cm großen Schacht) Aber man sieht das rechts unten plötzlich ein Eck fehlt.

Und nun vergleich mal.
Die Tür bei der ersten Aufnahme:
nacht16.jpg

schacht.jpg

und dann ein paar Jahre später:
nacht17.jpg


Die Kupferbeschläge mal beachten, angeblich gab es keine weitern Schachterkundungen zwischen den zwei Aufnahmen.
Also erkennt man klar wieder ein Lüge mehr, was soll man denn nun glauben?
Das Problem ist immer, wenn man eine Lüge aufdeckt versucht man zu verstehen, warum man belogen wurde, und in dem Fall ist der Verdacht nahe: Weil dahinter noch etwas war.
 
Haben beide auch nichts anderes gesagt. Es ist nun mal Fakt, dass man sagte "Jetzt gucken wir das erste mal hinter diese Tür" (die kleine Steinplatte in dem etwa 20cm großen Schacht) Aber man sieht das rechts unten plötzlich ein Eck fehlt.

Und nun vergleich mal.
Die Tür bei der ersten Aufnahme:
nacht16.jpg

schacht.jpg

und dann ein paar Jahre später:
nacht17.jpg


Die Kupferbeschläge mal beachten, angeblich gab es keine weitern Schachterkundungen zwischen den zwei Aufnahmen.
Also erkennt man klar wieder ein Lüge mehr, was soll man denn nun glauben?

was für einen unterschied meinst du genau?

Das Problem ist immer, wenn man eine Lüge aufdeckt versucht man zu verstehen, warum man belogen wurde, und in dem Fall ist der Verdacht nahe: Weil dahinter noch etwas war.

ein anderer verdacht wäre: es war nicht ganz legal da rumzufummeln, darum behauptet man das?!
 
was für einen unterschied meinst du genau?

Die 2 Beschläge in der Mitte. Bei den ersten beiden Aufnahmen sieht man, dass das rechte Teil länger ist.
Bei der Fernsehübertragung waren sie plötzlich gleich lang.

ein anderer verdacht wäre: es war nicht ganz legal da rumzufummeln, darum behauptet man das?!

was soll bei einer fernsehübertragung über staatliche fernsehen nicht legal gewesen sein? und ich glaub auch nicht, dass die erste aufnahmen illegal entstanden sind, davon ist nirgendwo die rede gewesen. hab zumindest nichts derartiges gefunden.
 
gg3195,1108845291,NGdoor.jpg


Man kann es sich immer auf 2 Arten ansehen. Entweder dein Bild ... da wars einfach aus.
Oder mein Bild, mit der Kerbe darunter, wie eine weitere Tür.
Beides der gleiche "Raum" aber lässt andere Schlüsse zu.
 
Xiombarg schrieb:
Die Kupferbeschläge mal beachten, angeblich gab es keine weitern Schachterkundungen zwischen den zwei Aufnahmen.
Also erkennt man klar wieder ein Lüge mehr, was soll man denn nun glauben?
Das Problem ist immer, wenn man eine Lüge aufdeckt versucht man zu verstehen, warum man belogen wurde, und in dem Fall ist der Verdacht nahe: Weil dahinter noch etwas war.

Die Bilder, auf denen die Kupferbeschläge gleich lang sind, wurden nach dem Bohren des Lochs gemacht. Vielleicht ist durch die dabei entstandenen Vibrationen einfach ein Stück des rechten Beschlags abgefallen. Die Dinger sind sicher sehr zerbrechlich, nachdem sie für Jahrtausende der Korrossion ausgesetzt waren.


Gruß
McCoy
 
Wäre sicher auch möglich, die Auflösung der Bilder ist leider zu schlecht um etwas darartiges zu erkennen. Ich möcht nicht alles nur so hinnehmen, darum frag ich gern 100x nach :)
 
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Hallo Merlin

Abschließend nur noch 2 Fragen
1.) Wie bohrt man tiefe Löcher in Granit?
2.) Wie kann man das genaue Datum, das du anführst, bestimmen?

Gruß Yamal
 
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