Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Diese Geschehnisse gehören an die Öffentlichkeit, damit der Bürger sich ein Bild machen und ggf. Vorsichtsmaßnahmen treffen kann.

Ja sicher, nix dagegen. M.E. ist es halt ein Unterschied, ob man sich informiert - oder ob man sich in der Negativität regelrecht suhlt und immer noch mehr anhäuft, weil man gar nicht mehr genug kriegen kann davon.
Braucht sich keiner hier über Aggressivität hier beschwerden, diese permanente Anhäufung (inklusive zusätzlichem Aufblasen) tut schon ihr übriges dazu.
 
ehemalige Soldaten
Also Typen, denen ein Menschenleben genau nichts gilt und die Kampferfahrung haben. Alptraum.

Die griechische Küstenwache müsse die Flüchtlinge auf See retten. "Nach internationalem Recht, nach dem Seerecht, nach der Genfer Konvention, nach europäischem Recht und nach griechischem Recht ist das die einzige Handlungsoption."
Da muß auch was geändert werden. Mutwillig herbeigeführte Seenot (Z.B. Schlauchboote aufschlitzen! Wurde immer aggressiv dementiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist aber Fakt. Im Grunde ist schon das in-See-stechen mit ungeeigneten Fahrzeugen mutwilliges Herbeiführen von Seenot, letztlich zwecks Erpressung von "Rettung") muß zum Straftatbestand werden, der jeden Anspruch auf Asyl automatisch verwirkt.

Die Balkanroute dicht zu machen, ist eine gute Idee.
 
Das hat mit dem Flüchtlingsthema aber nichts zu tun. Da gehts um Bankenrettung. Das hier ist im Grunde der wesentlichste Punkt:

"Die Folgen sind gravierend und bedeuten, dass es weder eines EU- oder Bundestagsbeschlusses bedarf, um den EU-Banken schon heute die Möglichkeit zu geben, 2.000 Milliarden Euro der deutschen Sparer als Kredit-Sicherheiten zu verwenden. Die Banken werden in der Praxis bei der Kredit-Vergabe auf den Schäuble-Text verweisen und können so über die deutschen Sparguthaben verfügen. Ein Banker sagt: „Eine derartige Mitteilung des Bundesfinanzministers ist rechtlich für uns wasserdicht. Sie bedeutet für die Banken bares Geld.“

Die konkreten Folgen schildert der Kredit-Experte:

„Mit seinen Ausführungen gibt der Bundesfinanzminister der Bankpraxis in allen Währungsunionsländern schon heute freie Hand, den Zugriff auf das Geldvermögen der deutschen Sparer in Kreditentscheidungen belastbar einzuplanen. Die Europäische Zentralbank (EZB) kann die mit Bezug auf die Vergemeinschaftung und damit mit einem Risikoausschluss besicherten Kredite ebenfalls schon heute gegen Besserungsschein beleihen. Damit kann sie den Banken und Versicherungen Kredite abnehmen, also Kapital wieder freizusetzen für andere Zwecke. Vor allem können weitere Staatsfinanzierungen gemacht werden, weil diese kein Eigenkapital binden.“



Heißt: Banken können Kredite aufnehmen für die (auch) deutsche Sparer bürgen. Noch konkreter: Deutsche Sparer könnten dann unter Umständen für italienische Banken haften. Das ist schon lange geplant und wird schrittweise eingeführt.

Aber, wie gesagt: Mit dem Flüchtlingsthema hat das im Grunde nichts zu tun weil die EU-Banken sowieso einem Kartenhaus gleichen. Es geht grundsätzlich darum das Schuldenmachen weiterhin zu erleichtern und Risiken auf die Bevölkerung umzulegen. Das Prinzip ist also alles andere als neu, wird nur immer weiter intensiviert, immer extremer. Die EZB hat es im Grunde ja eh schon die gesamte Zeit getan, nur indirekter.

Naja, in Italien wurde ja erstmals schon auf Spareinlagen der Kunden zurückgegriffen, um eine marode Bank zu retten....und der Wunsch nach Abschaffung des Bargeldes geht ja auch exakt in diese Richtung....
 
Da muß auch was geändert werden. Mutwillig herbeigeführte Seenot (Z.B. Schlauchboote aufschlitzen! Wurde immer aggressiv dementiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist aber Fakt. Im Grunde ist schon das in-See-stechen mit ungeeigneten Fahrzeugen mutwilliges Herbeiführen von Seenot, letztlich zwecks Erpressung von "Rettung") muß zum Straftatbestand werden, der jeden Anspruch auf Asyl automatisch verwirkt.

Die Balkanroute dicht zu machen, ist eine gute Idee.

Was einfach mal verstanden werden muss, ist: Die Flüchtlingsströme sind Konsequenzen, und zwar auch aus dem Handeln und Nicht-Handeln der reichen Staaten (USA, EU etc.). Der Irak wurde angegriffen, ohne dass es dafür irgendeine Grundlage gab. Afghanistan, Libyen, Syrien etc. Da laufen unglaublich dreckige geostrategische "Spiele". Afrika wurde im Stich gelassen.

Und davor: Der Balkan... da liefen ganz ähnliche Sachen. Übrigens waren da die bösen Mudjahidin (heute El Qaida bzw. ISIS) AUCH auf "unserer" Seite. Und jetzt strömen auf einmal die Flüchtlinge von überall her so dass es kaum zu verkraften ist. Heute erst? Nein. Nicht wirklich. Das lief die ganzen letzten Jahre schon und da hat Deutschland sich schön rausgehalten. Andere EU-Staaten wollten einen Verteilungsschlüssel, aber Deutschland hat sich dagegengestellt. Jetzt wo so viele Flüchtlinge auch in Deutschland ankommen wird alles dafür getan um sie auf andere Staaten zu verteilen - die ziehen aber nicht mit.

Und was ist das Ende der Geschichte, bzw. was wird es sein? Balkanraoute wird dicht gemacht, was Du für eine gute Idee hältst, womit aber logischerweise genau jene Länder untergehen die es schon schwach sind. Das werden "failed States", und Griechenland wird ebenfalls ein "failed State". Was da gerade entsteht ist das nächste Kriegsgebiet. Was da gemacht wird ist genau die kurzsichtige Art der Politik die solche Katastrophen erst erzeugt.

Oder, die Türkei: Die werden ne Menge Geld bekommen, wenn es denn mal fließt, damit sie keine Flüchtlinge mehr durchlassen. Damit gibt man ihnen dann aber auch ne Menge erpresserische Macht. Plus: Die führen doch auch Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Die nächsten Flüchtlinge sind dann Kurden aus der Türkei. Werden die dann nach Syrien fliehen? Eher nicht.

Es ist unmöglich diesen Problemen aus dem Weg zu gehen. Da wir hier in nem Esoforum sind: Man kann es Karma nennen. Leider nicht wirklich, weil die Oberschurken-Staaten USA nach wie vor viel zu glimpflich davon kommen.
 
Naja, in Italien wurde ja erstmals schon auf Spareinlagen der Kunden zurückgegriffen, um eine marode Bank zu retten....und der Wunsch nach Abschaffung des Bargeldes geht ja auch exakt in diese Richtung....

Ja. Die Risiken sollen verteilt und Flucht unmöglich gemacht werden. Das mit der Bargeldabschaffung wird aber noch ne Weile dauern. Sollte es kommen wird der Goldpreis explodieren.
 
Und was glaubt ihr, warum es seit Jahren keine Zinsen mehr gibt?

Richtig, damit sich der Ottonormalo kein Vermögen mehr ansparen kann. Alles soll in die Hände der Reichen fließen.

Denn hat er ein wenig Vermögen, kann er autonom agieren, hat er Keines, ist er ausgeliefert.
 
Balkanraoute wird dicht gemacht, was Du für eine gute Idee hältst, womit aber logischerweise genau jene Länder untergehen die es schon schwach sind. Das werden "failed States", und Griechenland wird ebenfalls ein "failed State".
Dann gibt es nur eines: Eine Küstenwache für Europa, die den Namen verdient (und F.-Boote zurücktreibt oder ~schleppt wie die Australier oder früher die Amis bei Kuba) und ansonsten die Außengrenzen der EU abriegeln. Ein wirksamer Außenschutz war übrigens Bedingung für das Schengen-Abkommen.
Wenn z.B. deutsche Schiffe sogenannte "Schiffbrüchige" gerade eben außerhalb der Hoheitsgewässer von LIbyen auffischen, gehören die nicht nach Europa transportiert, sondern zurück nach Afrika. Was derzeit geschieht, ist ein Witz. Auch Ceuta und Melilla gehören endlich wirksam geschützt. Da dürfte eigentlich kein einziger Migrant eindringen dürfen. Stattdessen werden die Grenzen dort gewaltsam gestürmt und die Polizei zusammengeschlagen.

Wie auch immer das technisch bewerkstelligt werden kann (da sollten sich mal die Militärs = Leute vom Fach zusammensetzen und Politiker einfach rausschmeißen), kein F. darf unkontrolliert in die EU einreisen, Wirtschaftsasylanten überhaupt nicht.
Die entsprechenden Richtlinien, Gesetze, Verträge etc. sind anzupassen und drastisch zu verschärfen.

Bei mir ist der Grundgedanke gar nicht mal politischer Natur. Aber Europa ist überbevölkert, die Natur steht (außer vielleicht im Hohen Norden) mit dem Rücken zur Wand, und jede weitere Million, obendrein noch vermehrungsfreudiger Bevölkerungsschichten, ist kontraproduktiv. Anstatt daß die Bevölkerungszahlen hier weiter sinken, was ein guter und richtiger Weg war, steigen sie derzeit wieder, allen voran in D. Jenseits politischer Aspekte wird nämlich eines konsequent vergessen oder verdrängt: Diese Massen beanspruchen Lebensraum und Resourcen, also Siedlungsraum, weitere Ackerflächen, mehr Infrastruktur, alles auf Kosten der geschundenen Restnatur und des Wildlife...
Europa und auch andere Länder, die noch vergleichsweise viel Platz haben, sind nicht dazu da, den Bevölkerungsüberschuß aus Afrika und Co. aufzunehmen. Punkt.

LG
Grauer Wolf
 
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Nachdem Flüchtlinge keine Erlaubnis haben, sich ein paar Euros zu verdienen, haben Einheimische sowieso das Vorrecht.
Richtig so.

Btw., würdest Du einen F. beschäftigen? Ich nicht. Ich kann niemanden brauchen, dem ich erst lang und breit auf englisch (französisch kann ich nicht) erklären müßte, was er zu tun hat, und der 5 mal am Tag den Teppich richtung Mekka ausbreitet...
Und ansonsten? Ich hatte ja so einen an der Tür, der sich ein paar Euros verdienen wollte (wie gesagt, mit Töchterchen als Mitleidheischfaktor dabei; zieht bei mir nur nicht). Sorry, aber wenn in Haus und Garten was zu tun ist, das ich nicht selber erledigen kann (Gas, Dachdeckerarbeiten, so was...), dann beauftrage ich einen heimischen Meisterbetrieb mit entsprechend qualifizierten Leuten, und keinen, der keinerlei Qualifikation nachweisen kann (wobei ich eine afrikanische "Qualifikation" ohnehin nicht anerkennen würde, da wird gelogen wie gedruckt) und keinerlei Garantie auf die Arbeit gibt.
 
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