Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Mir geht es vor allem darum, dass Realitäten endlich mal gesehen werden....
ganz egal was man zur Ausblendung derselben auch immer heranziehen möchte...
grad aktuell eben halt die Tatsache, das der "Sammler" dieser unangenehmen Tatsachen eine rechte Seite ist, was aber nun mal die Fakten leider nicht unwahrer macht...
Statt also die so unangenehmen Tatsachen schlicht mal zur Kenntnis zu nehmen, köpft man lieber den Überbringer der schlechten Nachricht... WEN interessiert schon die Nebensächlichkeit, dass er schlicht die Fakten benennt... ja, in der Tat hat man aus der Geschichte offenbar NICHTS gelernt... es wird sich nur dran hochgezogen, dass er der falschen Seite angehört, wen interessieren dann noch die Fakten, die er verkündet? Gell?
Erstens benennt diese... Seite... "Fakten", die längst im Internet aufrufbar sind. Zweitens wurde hier bereits mehrfach erklärt, worin die propagandöse Verzerrung dieser Liste besteht, aber das wird geflissentlich nicht zur Kenntnis genommen. Und drittens spielt die Absicht, mit der was publiziert wird, sehr wohl eine Rolle. Wolltest du alle vergleichbaren Straftaten, die im vergleichbaren Zeitraum sich ansammeln, ohne dass die Tatverdächtigen afroarabromaghrebinisch aussehen, genauso detailverliebt auflisten, dann hättest du einen Folianten, gegen den Brehm's Thierleben zum Taschenbücherl wird.

Was also ist die eigentliche Intention derer, die diese Liste ins Netz hauen? Und/oder sie in Foren verbreiten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
danke, dass du dafür sorgst, dass er auch hier nicht untergeht.
im übrigen leisten projekte wie Plan einen beitrag dafür, dass kinder und jugendliche schulen besuchen können - und ebenso in der erwachsenenbildung, damit menschen lernen die ressourcen ihres (armen) landes besser zu nutzen und nicht flüchten müssen.

einen kleinen beitrag dazu zu leisten ist jedenfalls sehr viel sinnvoller als hier die gespenster an die wand zu malen.
 
??? Da komm ich auf eine Seite, die ein Passwort verlangt?
Ich habe es kopiert:

Kein Kind sollte diesen Terror erfahren
Von: Alex Wilks - Avaaz <avaaz@avaaz.org>

Datum: So, 24 Jan 2016 10:51 am
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Liebe Avaazer,

Mindestens 25.000 unbegleitete Kinder suchen momentan Zuflucht in Europa! Sie sind vor unsäglicher Gewalt geflohen, haben ihre Eltern verloren und brauchen dringend Sicherheit. Doch anstatt ihnen diese zu bieten, überlassen die Behörden sie ihrem Schicksal: gefährlichen Menschenhändlern, die ihnen auflauern.

Das Verrückteste daran ist, dass sogar Kinder mit Familienmitgliedern in Europa nicht zu diesen stoßen dürfen.

Doch diese Woche hat sich das Blatt gewendet -- Flüchtlingsexperten haben gerade einen Prozess gewonnen, der von Großbritannien nun verlangt, Asyl für unbegleitete Kinder mit Familie in Großbritannien in Betracht zu ziehen.

Avaaz hat sich mit den Experten zusammengetan, um diesen Fall als Präzedenzfall für eine Kampagne zu nutzen. Mit ihr sollen diese Kinder identifiziert, und dringender Rechtsbeistand, therapeutische Unterstützung und Unterkünfte für Kinder in der EU gewonnen werden. Doch die Kampagne benötigt dringende Mittel, sonst könnten die, die am stärksten gefährdet sind, in die Hände von Schlepperbanden fallen.

Wenn genug von uns einen kleinen Betrag spenden, können wir helfen, diese verletzlichen Opfer vor mehr Trauma zu schützen und unseren Teil dazu beitragen, den Kinderschmuggel zu bekämpfen.

In einer zivilisierten, humanen Welt sollte kein Kind diesem Terror ausgesetzt sein. Versuchen wir jetzt, diese Welt zu schaffen. Spenden Sie , um einen dringenden Aktionsplan zu starten, um diese Tragödien zu beenden.

JA, ICH SPENDE €2

JA, ICH SPENDE €4

JA, ICH SPENDE €8

JA, ICH SPENDE €16

JA, ICH SPENDE €32


Um einen anderen Betrag zu spenden, klicken Sie bitte hier.

Masud war ein 15-jähriger Junge, der vor den Taliban nach Europa geflohen war, allein, und fast bis nach Großbritannien gelangt war, wo er seine Schwester finden wollte. Doch Großbritannien hat ihn nicht reingelassen. Masud erstickte und starb - einsam und in Todesangst. Wenn diese Kinder nicht dringend Beachtung finden, wird es noch viele weitere Masuds geben.

Echte Hilfe können wir nur leisten, indem wir den Familien erlauben, über legitime Routen Sicherheit zu finden. Der Erfolg vor Gericht in Großbritannien stellt erneut fest, dass unbegleitete Minderjährige in jedem Land Asyl beantragen dürfen, in dem sie Verwandte haben. Doch dieses Gesetz wird nicht umgesetzt und oftmals kennen Asylsuchende - vor allem Kinder - ihre Rechte nicht. Hier kommen wir ins Spiel.

Wenn wir genügend Spenden sammeln, könnte unsere Gemeinschaft sich für Folgendes einsetzen:
  • In der gesamten EU Gerichtsfälle unterstützen, um Regierungen dazu zu zwingen, diesen Kindern Zuflucht zu bieten;
  • Anwälte dabei unterstützen, Kinder zu identifizieren, die Familie in Europa haben, und ihnen bei der Zusammenführung zu helfen;
  • Mit Kampagnen therapeutischen Beistand und sichere Unterkünfte fordern, während ihre Fälle bearbeitet werden;
  • und für mehr öffentlichen und politischen Druck sorgen, um dringendes Handeln für Flüchtlinge zu sichern.
Die Flüchtlingskrise kann in ihrem Ausmaß überwältigend erscheinen, doch diese Kinder haben ein Zuhause, das auf sie wartet! Spenden Sie jetzt - sie haben bereits genug durchgemacht. Sie sind auf sich gestellt, ihre Eltern sind tot, vermisst oder in weiter Ferne. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als in kalten und gefährlichen Camps abzuwarten oder ihr Leben zu riskieren, um auf LKWs und Züge zu klettern, wo sie oft den Tod finden. Helfen wir ihnen, ein neues Leben ohne Angst zu finden:

JA, ICH SPENDE €2

JA, ICH SPENDE €4

JA, ICH SPENDE €8

JA, ICH SPENDE €16

JA, ICH SPENDE €32


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Im letzten Jahr hat unsere Gemeinschaft unglaubliches geleistet, um Flüchtlingen zu helfen. Wir haben Spenden für lebensrettende Such- und Rettungsaktionen im Mittelmeer und Transporte durch Europa zu unterstützen. Wir haben Hilfsgüter auf griechische Inseln gesendet und in der EU und den USA, sowie in Australien und Kanada eine bessere Flüchtlingspolitik gefordert. Tun wir jetzt alles in unserer Macht stehende, um diesen Kindern endlich Sicherheit zu schenken.

Voler Hoffnung und Entschlossenheit,

Alex, Christoph, Antonia, Alice, Emma, Marigona, Risalat und das ganze Avaaz-Team

Weitere Informationen:

Bilder: Flüchtlinge im Camp "Dschungel" in Calais (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/calais-147.html

Zahlen der Bundesländer: 57.000 Minderjährige allein nach Deutschland geflüchtet (Spiegel)
http://www.spiegel.de/politik/deuts...eten-minderjaehrigen-gestiegen-a-1064016.html

Unbegleitet, minderjährig: Allein auf dem Weg nach Europa (Die Presse)
http://diepresse.com/home/politik/a...-minderjaehrig_Allein-auf-dem-Weg-nach-Europa



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Kinny, die Intention eine solche Liste zu veröffentlichen liegt schlicht und ergreifend darin, sich ein Bild zu der aktuellen Situation machen zu können.

Das vermittelte politische gewollte Bild der nur positiven Bereicherung durch die millionenfache Zuwanderung (öffentliche Prognosen bis 2017) aus Angst vor Unmut innerhalb der Bevölkerung ist eine Lüge.

Übrigens sind die dargestellten negativen Auswirkungen auch im Ausland bekannt. Auch in der Türkei, Jordanien, dem Libanon. Dadurch das tot zu schweigen verbessert sich der Ruf der Fremden garantiert nicht. Siehst du doch: die Wahrheit setzt sich durch und findet wie Wasser seinen Weg.

Jetzt brauchen wir politische Maßnahmen dem entgegen zu treten.

Lg
Any
 
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avaaz.org schrieb:
Mindestens 25.000 unbegleitete Kinder suchen momentan Zuflucht in Europa! Sie sind vor unsäglicher Gewalt geflohen, haben ihre Eltern verloren und brauchen dringend Sicherheit. Doch anstatt ihnen diese zu bieten, überlassen die Behörden sie ihrem Schicksal: gefährlichen Menschenhändlern, die ihnen auflauern.

Also in Österreich werden diese Kinder tunlichst NICHT ihrem Schicksal überlassen.

http://www.salzburg.gv.at/themen/gs/soziales/asyl/unbegleitete_minderjaehrige.htm

SOS Kinderdorf ist einer der Partner, der Wohnraum zur Verfügung stellt.

http://www.sos-kinderdorf.at/sos-in...wohngemeinschaft-fur-unbegleitete-minderjahri
 
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