Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Servus!
Mt 24,15-28
Wenn ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Gräuel stehen seht,
der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden ist - der Leser begreife -,
dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen;
wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht mehr ins Haus gehen, um seine Sachen mitzunehmen;
wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen.
Weh aber den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen.
Betet darum, dass ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat fliehen müsst.
Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat,
seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.
Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet;
doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.
Wenn dann jemand zu euch sagt: „Seht, hier ist der Messias!“
oder: „Da ist er!“ so glaubt es nicht!
Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten
und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen.
Denkt daran: Ich habe es euch vorausgesagt.
Wenn sie also zu euch sagen: „Seht, er ist draußen in der Wüste!“ so geht nicht hinaus;
und wenn sie sagen: „Seht, er ist im Haus!“ so glaubt es nicht.
Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt,
so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Ein Indianer kennt keinen Schmerz.
Das ist für eine Figur der Fantasie relativ einfach.
Wie sehr man sich bemühte den historischen Todeszeitpunkt zu verfälschen,
sofern das Sterben in Gesellschaft von weiblichen und männlichen Personen vollzogen wurde,
hat man Veränderungen der Wahrheit toleriert,
und das Wesentliche wurde als gut genug dargestellt akzeptiert.
Damals in der jüdischen Tradition, angelehnt an Abraham (3. Jahr) und Moses (1. Jahr),
war das Bestreben gegeben immer früher eine Nahtoderfahrung zu erleben.
Entsprechend üppiger sollte die Jenseinsbestimmung dabei ausfallen.
Jesaja, mit seinem 7. Monat im Schützen (Winter), soll ganz gut im Rennen gelegen sein.
Aber dann kam jedoch Jesus von Nazareth.
Er wurde nicht nur im Krebs gezeugt, sondern auch sein Sohn wurde im Krebs geboren und ist ebendort gestorben. (1. Monat)
Darüber hinaus war auch Johannes der Täufer im Krebszeichen zu finden.
Nun ist aber das hellenistische Krebszeichen deckungsgleich mit dem asiatischen Hahn.
Demnach ist es nicht mehr weit, vom monatlichen Hahnzeichen zum Symbol der Taube, für die Taufe.
Die literarische Freiheit wurde großzügig in den biblischen Texten genützt …
Thomas-Evangelium (4): Jesus sagte:
"Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern, ein kleines Kind von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen,
und er wird leben, denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden."
… und ein
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Mt 24,15-28
Wenn ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Gräuel stehen seht,
der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden ist - der Leser begreife -,
dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen;
wer gerade auf dem Dach ist, soll nicht mehr ins Haus gehen, um seine Sachen mitzunehmen;
wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren, um seinen Mantel zu holen.
Weh aber den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen.
Betet darum, dass ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat fliehen müsst.
Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat,
seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.
Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet;
doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden.
Wenn dann jemand zu euch sagt: „Seht, hier ist der Messias!“
oder: „Da ist er!“ so glaubt es nicht!
Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten
und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen.
Denkt daran: Ich habe es euch vorausgesagt.
Wenn sie also zu euch sagen: „Seht, er ist draußen in der Wüste!“ so geht nicht hinaus;
und wenn sie sagen: „Seht, er ist im Haus!“ so glaubt es nicht.
Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt,
so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Ein Indianer kennt keinen Schmerz.
Das ist für eine Figur der Fantasie relativ einfach.
Wie sehr man sich bemühte den historischen Todeszeitpunkt zu verfälschen,
sofern das Sterben in Gesellschaft von weiblichen und männlichen Personen vollzogen wurde,
hat man Veränderungen der Wahrheit toleriert,
und das Wesentliche wurde als gut genug dargestellt akzeptiert.
Damals in der jüdischen Tradition, angelehnt an Abraham (3. Jahr) und Moses (1. Jahr),
war das Bestreben gegeben immer früher eine Nahtoderfahrung zu erleben.
Entsprechend üppiger sollte die Jenseinsbestimmung dabei ausfallen.
Jesaja, mit seinem 7. Monat im Schützen (Winter), soll ganz gut im Rennen gelegen sein.
Aber dann kam jedoch Jesus von Nazareth.
Er wurde nicht nur im Krebs gezeugt, sondern auch sein Sohn wurde im Krebs geboren und ist ebendort gestorben. (1. Monat)
Darüber hinaus war auch Johannes der Täufer im Krebszeichen zu finden.
Nun ist aber das hellenistische Krebszeichen deckungsgleich mit dem asiatischen Hahn.
Demnach ist es nicht mehr weit, vom monatlichen Hahnzeichen zum Symbol der Taube, für die Taufe.
Die literarische Freiheit wurde großzügig in den biblischen Texten genützt …
Thomas-Evangelium (4): Jesus sagte:
"Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern, ein kleines Kind von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen,
und er wird leben, denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden."
… und ein

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